Im Rahmen des Seminars "Eine Kultur für Unternehmensgründer - Wege in die Selbstständigkeit" habe ich eine Präsentation gehalten, die sich bewusst mit dem Thema Online Marketing für Gründer auseinandersetzt. Von Pre-Launch-Page über die Website, bis hin zu der Auswahl der relevanten Online Marketing Kanäle war das meiste dabei. Ich hoffe die Präsentation ist gut angekommen und kommt auch hier in Slideshare noch gut an!
Wie immer gilt: Die wertvollsten Infos gibt es nicht auf der Präsentation, sondern nur live auf der Stonspur. Dabei sein lohnt sich also!
Bei Fragen und Anmerkungen, kommt gerne via LinkedIn auf mich zu! mehr Infos zu mir unter: http://bernardzitzer.com
2. Bernard Zitzer
• Marketing Management 2011-2014, in
Karlsruhe
• Autodidakt im Online Marketing (erste
Website (cattrip.de, erster Shop, etc.)
• Einstieg in Online Marketing Agentur als
(Junior) SEO Manager & OM Consultant
• Parallele Gründung Webshop (jarjar.de)
• 2016 Kündigung, Weg in die
Selbstständigkeit, als Online Marketer
(Fokus: Inbound, SEO, UX)
7. KICKSTARTER
• Plattform für Crowd-Funding
• Alles-oder-Nichts-Prinzip
• Man stellt sein Projekt vor, legt seine
Ziele und die „Belohnungen“ für die
„Backer“ fest und los geht‘s!
• „selbstgemachte Postkarten bis
oskarprämierte Dokumentarfilme.“
• Live!
• https://www.kickstarter.com/about
8. KICKSTARTER
• perfekt für Gadgets & Design-
Produkte
• Kategorien: Kunst, Comic,
Kunsthandwerk, Tanz, Design, Mode,
Film, Essen&Trinken, Spiele, Mode,
Journalismus, Fotografie, Musik,
Technologie, Theater, uvw.
• muss zur Kickstarter-Zielgruppe
passen (Community)
• selbst wenn genug Geld da ist, egal
ob von VCs oder eigenes:
„Go for it! It‘s good marketing!“
• zwingt euch eine Brand und eine
Story zu konzipieren
• Bomben Marktforschung!
• Man erhält konstruktives
Kundenfeedback & tolle Ideen
11. #1 NotwendigeBedingung: Rede mit deinen Kunden
• Solve a real problem. Helfe einen
Pain-Point aufzulösen oder befriedige
ein real existierendes Bedürnfnis.
• Narrow it down. Definiere deine
Zielgruppe bzw. deine Nische
möglichst genau und spezifisch.
• Learn about your market. Betreibe
Marktforschung: Wer und wie viele
sind deine potenziellen Kunden und
was sind sie bereit zu zahlen?
• Guide the initial direction of your
company. Verwerte die Ideen und
Anfragen, um noch besser auf die
Wünsche und Bedürfnisse einzugehen,
die dein Produkt/deine Dienstleistung
befriedigen soll & formuliere dein
Angebot.
12. #2 Sammlee-Mailadressen (je früher desto besser)
• Refine your pitch. Es braucht Zeit
und Testings, um deine Message so zu
formulieren, dass Besucher zu
Interessenten und potenziellen
Kunden werden. Überzeuge!
• Validate a product market
fit. Wenn du Besucher nicht dazu
bringen kannst, ihre E-Mail Adresse
zu hinterlassen, wie willst du sie dann
dazu bringen, dass sie dir ihr Geld
geben?
• Uncover distribution
channels. Versuche Besucher von
vielen unterschiedlichen Quellen auf
deine Landeseite zu bringen und
untersuche, welche die meisten Leads
bringt.
• FIND CUSTOMERS. Das dauert
länger als du denkst. Starte also
lieber gestern.
14. #3 DeSIGN DEINE LANDINGPAGE
• Make the first call to action
clear. Der Signup-Bereich sollte klar
sichtbar sein. Mach es dem Nutzer
einfach.
• Only collect the information you
ABSOLUTELY need. “E-Mail only“
reicht meistens. Es ist heute
schließlich schon fast etwas
„intimes“ sein Postfach mitzuteilen.
• Include an incentive. Belohne deine
Subscriber als Dankeschön für ihre E-
Mail-Adresse: „Early Access“, ein E-
Book, ein Gutschein, ein Rabatt o.ä.
• Use outgoing links
sparingly. Vermeide Ablenkung. Die
absolute Priorität hat es Subscriber
zu generieren. Also weg mit allem was
stören könnte.
15. • Reward sign ups with more
information. Sobald jemand sich
angemeldet hat, kannst du ihm mehr
Informationen geben. Er ist
schließlich interessiert/neugierig. In
der Thank-You-E-Mail kannst du auf
den Blog, ein Video oder eine
Umfrage verweisen. Beginne den
Dialog.
#3 DeSIGN DEINE LANDINGPAGE
16. #4 Tell your Story
• Make it short, sweet and tweet-
able! Jeder hat heute die
Aufmerksamkeitsspanne eine
Goldfisches!
• Be honest. Lass Besucher wissen, ob
es realisiert wird oder es sich noch
um eine Idee/Konzept handelt,
welches du nur testen möchtest.
• Problems are better than
features. Fokussiere dich auf die
Problemlösung: Was macht dein
Produkt im Kern und beginne nicht
das Rennen mit der Konkurrenz.
• Add a short video and
screenshot. Es muss nicht lang oder
aufwändig sein, sondern einfach
zeigen wie dein Produkt/deine
Dienstleistung hilft! Wecke Interesse,
das reicht.
17. #5 Sharingafter Sign-Up
• Make it easy. Have a Twitter and
Facebook button front and center.
These are easy wins.
• Follow up. Did you send the
customer and email that explains how
and why they should be sharing their
unique link?
• Have a clear reward. Why should
people tell their friends about you?
Repeat what the incentive is, (you
should have already stated it before
they signed up).
• Let them know they have
influence. People like knowing that
other people take their advice. If
someone shared your link and
influenced others to sign up… tell
them about it with a thank you!
19. #6 DESIGN THE THANK YOUPAGE
• Set expectations for next steps.
Lass den Nutzer wissen, was als
nächster passiert.
• Suggest they follow you on Social
Media. Vernetzt euch weiter und
halte ihn in deinem Kosmos.
• Keep building your Brand.
Testimonials, Presse Erwähnungen,
Case-Studies, nutze
Vertrauenssignale geblicher Art
• Show your best Content. Verlinke
zu deinem Blog und den beliebtesten
Artikeln.
• Ask Questions. Kundenfeedback ist
unendlich wertvoll!
20. #7 Interagiere mitdeinen potenZiellen Kunden
• Remain active. Mit dem Signup ist
es nicht vorbei! Halte deine
Interessenten bei Laune, informiere
sie über den Prozess und/oder frage
nach Feedback.
• Schick ein paar Ideen raus und einen
direkt Feedbackbogen hinterher!
21. MEIN GEHEIMTIPP für Umragen: Typeform
• Sieht geil aus!
• Macht Spaß!
• Resultiert in höherer Abschlussquote
• Live!
31. NIMMWORDPRESS und/oderlasses geil machen!
• Beliebstestes CMS der Welt (26%
aller Websites sind mit Wordpress
erstellt):
• Unendlich viele fertige Design-
Templates zur Auswahl
• Zahlreiche Plugins (für jeden was
dabei)
• Leicht individualisier- und anpassbar
(einfache Bedienung)
• großes Angebot an Dienstleistern
• Einfach Integration von Drittanbieter-
Tools
• Themeforest Live!
40. Die wichtigsten Kanäle: GOogle
ANZEIGEN:
ADWORDSANZEIGEN:
ADWORDS
UNIVERSAL
REACH
ORGANISCHE
SUCH-
ERGEBNISSE
41. SEO, SEA & SEM -- WOISTDER UNTERSCHIED?
● nicht bezahlt
● langfristig angesetzt
● “Ranking” basierend auf dem
Google Algorithmus
● Mehrwert für den Nutzer in Form
von Content ist sehr wichtig
● mobil-optimierte Seite mittlerweile
Pflicht
● Seitenladezeit sollte gering sein
● die “bezahlte” Suche
● hohe Kontrolle über Aussteuerung
und Texte
● kann schnell eingerichtet und
gestartet/verändert werden
● Kosten richten sich nach Angebot
und Nachfrage: Auktion
● volle Budgetkontrolle
42. ADWORDS:Der BezahlteKlicK
• Der Traffic wird eingekauft (CPC)
• Sofortiges Ranking möglich (Sprint)
• Gut zum testen der gewählten
Keywords (da Conversion auf
Keywordebene zurückverfolgt werden
kann)
• Lohnt sich besonders zu Beginn, wenn
noch keine SEO-Rankings vorhanden
sind & bei mobiler (lokaler) Suche
• 1+1=3
43. SEO: DER Kostenlose KLick
• Der Traffic kommt kostenlos durch
gute Position (Top10 Ranking)
• Ranking kann dauern (bis 6 Monate +,
Marathon)
• Keywords kommen in Text vor,
Themenblöcke wichtig
• Lohnt sich von Beginn an richtig
umzusetzen, man darf aber nicht
sofort mit Traffic rechnen
• Anfangs lohnt der Long-Tail (die
Niche)
47. DISPLAY ADvertising: Banner& Co.
• Gut für Brand Awareness
• Man zahlt nur den tatsächlichen Klick
• Zielgruppe nur bedingt ansteuerbar
• Sehr gut für „Remarketing“
• Testen (!)
71. Meine
Preismodelle:
Feature 1
Second Feature
Option Nr Three
4th Element
Last Feature
MEDIUM-SIZED
Tagessatz
Option Nr Three
4th Element
Last Feature
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STARTUP
Equity-Beteiligung
Feature 1
SecondFeature
Option Nr Three
4th Element
Last Feature
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STARTER
Umsatzbeteiligung
Feature 1
SecondFeature
Option Nr Three
4th Element
Last Feature
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SecondFeature
Feature 1
72. Buchtipps
KOPfschlägt kapital– Dr.Günter Faltin
The4 HourWorkWeek – TimothyFerris
Getting Thingsdone – David allen
ThinkContent!– Miriam Löffler
Showyourwork– AustinKleon