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DER EINZELHANDEL IN STUTTGART
MARKTBERICHT 2013
INHALT.
Vorwort.	4
Stuttgart baut Zukunft.	 6
Wichtige Wirtschaftsdaten im Überblick.	 7
Die wichtigsten Einzelhandelslagen.	 8
Übersicht der Einzelhandelslagen und Nachfrageentwicklung.	 10
Laufplan Innenstadt Stuttgart.	 11
Eine Auswahl aus unseren Referenzen.	 12
Ihre Ansprechpartner.	 14
ELLWANGER & GEIGER Real Estate.	 15
VORWORT.
DER EINZELHANDELSSTANDORT STUTTGART.
Der Einzelhandelsstandort Stuttgart erlebt derzeit eine Investitionswelle wie selten zuvor. Besonders
gilt dies für die City, in der derzeit handelsspezifische Bauvorhaben in der Größenordnung von fast
1,5 Milliarden Euro erstellt werden.
Es geht der Stadt gut. Die Arbeitslosenquote ist sehr niedrig, die Wirtschaftskraft ungebrochen hoch,
die Zentralitätswerte werden weiter steigen, das Wohnungsproblem wird engagiert ­angepackt und
das kulturelle Image ist stabil auf hohem Niveau. Kein Wunder, dass Stuttgart 2012 im nationalen
Ranking der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ in der Gesamtbe­wertung von 50 Großstädten
auf Platz 2 liegt.
Am Südrand der City entsteht das neue Einkaufscenter „Das Gerber“ mit zirka 25.000 Quadrat­
meter Handelsfläche und 80 Wohnungen. Interessante Mieter haben sich schon Flächen gesichert,
und auch im Umfeld hübschen Stadt und Investor gemeinsam das gesamte Stadtquartier auf.
Die baurechtlichen Fragen beim „Dorotheenquartier“ des Investors Breuninger sind geklärt.
8.000 Quadratmeter Handels- und 20.000 Quadratmeter Bürofläche mit Wohnungen werten
den ­Karlsplatz auf und bilden eine Brücke zum Schlossplatz. Das „Bülow Carré“ in der
­Lautenschlager Straße schließt eine gelungene Sanierung ab. Mit diesen Handelsentwicklungen,
die sich alle ­abseits vom Frequenzkrösus Königstraße abspielen, erreicht die City die lange erhoffte
Flächen­erweiterung und breitere Attraktivität. Dies wird auch die inzwischen über drei Millionen
Übernachtungsgäste erfreuen, von denen 52 Prozent sich auch als Shoppingtouristen verstehen.
Spannend bleibt, wie sich das „Milaneo“ „vor den Toren der City“ auswirken wird. 43.000 Quadrat­
meter Handelsfläche, über 3.000 Quadratmeter Gastroangebote und 400 Wohnungen – das ist
schon ein Angebot. Die City-Initiative Stuttgart e.V. wird sich auch künftig bemühen, möglichst
viele Partner für einen gemeinsamen Auftritt zu gewinnen, denn nur durch die Solidarität aller ist
man stark. Dies gilt auch für Stuttgart.
Hans H. Pfeifer
Citymanager
Im April 2013
4
5
Mario Caroli Björn Holzwarth
DER HANDEL LIEBT DIE STADT.
Die richtige Betriebsform am passenden Standort zu etablieren ist sicher eine der wichtigsten
­strategischen Herausforderungen für den Handel. Dabei liefern aktuelle Unter­suchungen relevante
­Anhaltspunkte für den richtigen Weg. Ohne Zweifel werden der Trend zu kleineren Haushalten,
die zunehmende Alterung der Bevölkerung, die stärkere Urbanisierung und die enorme Dynamik der
Internetnutzung in den kommenden zehn Jahren die Entwicklung der Betriebsformen bestimmen.
Interessant hierbei ist der anhaltende Trend zu neuen Geschäftskonzepten in Innenstadt­lagen, ­
der bereits seit einigen Jahren zu beobachten ist. Während bis Ende der 90er-Jahre neue
­Shoppingcenter vor allem am Stadtrand oder auf der grünen Wiese ­eröffnet wurden, lag 2011
deutschlandweit der Anteil der innerstädtischen Lagen aller Neueröffnungen bei erstaunlichen
81 Prozent. Stuttgartern wird dies bekannt vorkommen, denn die Konzepte für „Milaneo“ und
„Das Gerber“ ­gehen ja in die gleiche Richtung. Selbst der Möbelhandel experimentiert mit neuen
Standorten und findet den Weg zurück in die City. Möbel Lutz und IKEA, aber auch der Baumarkt
Hagebau sind hier prominente Beispiele, die mit angepassten Sortimenten und verkleinerten
­Flächen in ­deutschen Städten präsent sind.
Im Lebensmittelhandel sind ebenfalls erste Projekte zu beobachten. „Rewe to go“ setzt ganz klar
auf stark frequentierte Lagen in der Innenstadt. Edeka versucht sich zunehmend an Bahnhöfen,
und selbst Aldi und Lidl kehren mit einigen Standorten zurück in die Städte. Die Sortimente sind
dabei ­ausgerichtet auf kleinere Haushalte, deren Bewohner nicht zu Bevorratungskäufen neigen,
­sondern beinahe täglich einkaufen.
Diese Entwicklung ist alles andere als verwunderlich, denn die sogenannten Bevölkerungskarten
­zeigen, dass die Bevölkerung bis zum Jahr 2050 um zirka 10 Millionen schrumpfen wird und diese
Entwicklung dann vornehmlich ländliche Regionen betrifft. Da ist es nur logisch, dass Investoren
­ihre Pläne und Betreiberkonzepte so gestalten, dass diese für große Städte geeignet sind.
Und wie sieht es aktuell in unserer Landeshauptstadt aus?
Darüber informiert Sie unser aktueller ­Einzelhandelsmarktbericht. Natürlich beraten wir Sie ­gerne zu
allen Ihren Vorhaben und Ideen und freuen uns bereits jetzt auf ein Gespräch.
STUTTGART BAUT ZUKUNFT.
Das Leben ist eine Baustelle. Diese oder ähnliche Gedanken haben Stuttgarter, die zurzeit ihren Blick über die
Landeshauptstadt schweifen lassen. Ob nun „Milaneo“ auf dem Areal Stuttgart 21, „Caleido“ in der ­Tübinger
Straße, „Das Gerber“ in der Marienstraße, „Bülow Carré“ in der Lautenschlagerstraße, „Dorotheenquartier“
in der Münzstraße/Dorotheenstraße. Stuttgart verändert und entwickelt sich. Doch nicht jeder ist damit
einverstanden. Von einem Überangebot an Verkaufsflächen und einer Umverteilung der Käuferklientel ist die
Rede. Einige befürchten das Ausbluten der Cityrandlagen. Ob sich dies bewahrheitet, wird die Zukunft
zeigen, doch Beispiele wie die Revitalisierung der Eberhardstraße zeichnen ein eher differenziertes Bild.
Hauptsächlich geprägt durch inhabergeführte Geschäfte, hat sie sich in den letzten Jahren von einer problem-
behafteten Nebenlage in eine ansehnliche Einkaufsstraße gewandelt und wird mittlerweile gut nachgefragt.
BÜROS UND WOHNUNGEN SORGEN FÜR
­FREQUENZ
Investoren sehen Stuttgart nicht nur für den Einzelhandel,
sondern auch im Büro- und Wohnungsbausegment als
äußerst attraktiven Standort. So zieht es international tätige
Großkanzleien wieder vermehrt in die City. Gleiss Lutz
hat letztes Jahr im „Bülow Carré“ 12.000 m² Bürofläche
­angemietet, was gleichzeitig positive Auswirkungen auf
den Einzelhandel haben dürfte. Gleiches gilt für die neuen
Wohnquartiere auf dem Gelände von Stuttgart 21 und
am Killesberg.
WEITERHIN HOHE KAUFKRAFT
Die schwäbische Metropole punktet mit hoher Lebens­
qualität bei gleichzeitig hoher Kaufkraft. Vorderste Plätze
beim bundesweiten Städteranking belegen dies. Die
­Attraktivität der Stadt und ihrer Einzelhandelsgeschäfte
lässt viele Auswärtige zum Einkaufen nach Stuttgart kom­
men. Parallel hierzu fließt jedoch nur wenig Kaufkraft ab.
Quelle: GfK GeoMarketing, Stand: Januar 2013
28.247
25.033
24.310
23.568
22.769
22.728
	18.757
München
Düsseldorf
Frankfurt
Stuttgart
Hamburg
Köln
Berlin
KAUFKRAFT PRO KOPF 2012 IN €:
GROSSSTÄDTE ÜBER 500.000 EINWOHNER
STUTTGART ZIEHT EXKLUSIVE MARKEN AN
Stuttgart ist nicht München, Düsseldorf oder Hamburg.
Den Flair des Höchstexklusiven, wie auf der Düsseldorfer
Kö oder in der Münchener Maximilianstraße, sucht man
hier vergeblich. Das hält jedoch Premiummarken nicht
davon ab, in einer der begehrten 1-a-Lagen zu mieten:
Marken wie Louis Vuitton, Montblanc, Hugo Boss, Diesel
oder Lacoste machen gute Geschäfte in Stuttgart.
­Weitere werden ­folgen und stehen bereits in den Start­
löchern, sobald die passenden Flächen gefunden sind.
Doch adäquate Standorte rund um Kirch- und Stiftstraße
sind nur äußerst begrenzt verfügbar. In Toplagen, für die
es bereits jetzt einen deutlichen Nachfrageüberhang gibt,
muss sicher neu ­gebaut werden.
In diesem Zusammenhang ist es zu begrüßen, dass
­In­vestoren Großprojekte wie das „Milaneo“ realisieren.
­Ab­zuwarten bleibt jedoch, inwieweit der Kunde die neuen
Einzelhandelslagen annehmen wird beziehungsweise in­
wiefern neue Käuferkreise erschlossen werden können,
die diese ­Bauvorhaben rechtfertigen und auch lukrativ
machen. Eine Herausforderung sind die steigenden Um­
sätze im E-Commerce. Hier helfen nur Spezialisierung
und Multi-Channel-Konzepte. Zum Beispiel: ­Location-
Based-Services. Da sich mobile Endgeräte mehr und
mehr verbreiten, werden Kunden zunehmend ent­
sprechend ­ihres gegenwärtigen Aufenthaltsortes mit
­Location-Based-Services über das Smartphone adressiert.
So können Händler angezeigt werden, die sich in der
Nähe befinden, inklusive ­ihrer Öffnungszeiten, Kontakt­
informationen, Angebote et cetera. Das ermöglicht
­lokalen Händlern schon heute, auf die potenzielle Kund­
schaft in der Umgebung zu reagieren.
Wir dürfen gespannt sein, welche interessanten Projekte
auf Stuttgart in Zukunft noch zukommen werden.
6
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WICHTIGE WIRTSCHAFTSDATEN IM ÜBERBLICK
Bevölkerung Stuttgart
Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, Stand 31. 05. 2013
580.902
Bevölkerungswachstum der Stadt Stuttgart vom 01. 06. 2010 bis 31 .05. 2013: – 3,2 %
Bevölkerung der Region Stuttgart
Quelle: Stat. Landesamt Baden-Württemberg, Stand 3. Quartal 2012
2.708.451
Kaufkraft 2012 je Einwohner
Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Januar 2013
€ 23.568,–
Zentralitätskennziffer 2012/2013 (Bundesdurchschnitt = 100)
Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013
121,7
Umsatzkennziffer 2012/2013 (Bundesdurchschnitt = 100)
Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013
135,9
Kaufkraft-Index 2012/2013 je Einwohner (Bundesdurchschnitt = 100)
Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013
111,7
Übernachtungen im Jahr 2012 in Stuttgart
Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart und Statistisches Amt Stuttgart, Stand Juni 2013
3.115.768
Berufseinpendler täglich
Quelle: Statistisches Amt Stuttgart, Stand 30. 06. 2011
211.114
Berufsauspendler täglich
Quelle: Statistisches Amt Stuttgart, Stand 30. 06. 2011
70.004
Beschäftigte in Stuttgart im Jahr 2011
Quelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stand 30. 06. 2011
359.817
daraus folgt: Beschäftigungsentwicklung 30. 04. 2009 bis 31. 12. 2012 + 3,7 %
Arbeitslosenquote in Stuttgart im Juni 2013
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand Juli 2013
5,0 %
EINIGE DER GRÖSSTEN ARBEITGEBER DER REGION (ALPHABETISCH):
Allianz Versicherungs-AG, Baden-Württembergische Bank, Behr GmbH & Co. KG,
Celesio AG, Daimler AG, EnBW AG Energie Baden-Württemberg, Mahle GmbH,
Porsche AG, Robert Bosch GmbH, Wüstenrot & Württembergische AG, Ed. Züblin AG
Quelle: E&G Research, Stand: Juli 2013
DIE WICHTIGSTEN EINZELHANDELSLAGEN.
KÖNIGSTRASSE
Die stärkste Passantenfrequenz ist nach wie vor in der
Königstraße zu finden. Demzufolge sind die nationalen
sowie internationalen Filialisten weiterhin daran interes­
siert, sich hier einen geeigneten Standort zu sichern.
­Dieser hohe Nachfrageüberhang hat ständig steigende
Mietpreise zur Folge, wodurch sich Stuttgart national
­wieder auf den vordersten Plätzen in Bezug auf die
Spitzen­mieten findet.
BOLZSTRASSE
Zu einer immer beliebteren Lage hat sich die Bolzstraße
entwickelt. Markant sind hier sicherlich die Königsbau­
passagen mit einer Vielzahl von Handels- und Gastronomie­
nutzungen. Aber auch die Geschäfte, die sich entlang der
Bolzstraße angesiedelt haben, konnten sich etablieren.
KLETTPASSAGE
Eine große Vielfalt an Gastronomie und Einzelhandel
bietet nach wie vor die Klettpassage, die von zahlreichen
Pendlern täglich als Verbindung zur Königstraße genutzt
wird, was nicht zuletzt zu einer konstant hohen Frequenz
beiträgt. Im Zuge der Bauaktivitäten rund um Stuttgart 21,
hier speziell des Hauptbahnhofs, wird ab­zuwarten sein,
wie sich die Frequenzen gegebenenfalls verschieben,
­sollte die Klettpassage nicht mehr voll­umfänglich erreicht
werden können.
SCHULSTRASSE
Die Schulstraße verbindet ideal die Königstraße und den
Bereich rund um den Marktplatz und erreicht dadurch
eine konstant hohe Passantenfrequenz. Fluk­tua­tion ist
an dieser Stelle kaum zu beobachten. Der vorhandene
Nachfrageüberhang hat auch hier zu Mietpreissteige­
rungen geführt. In den letzten Jahren hat sich ein zu­
nehmend ausgewogenes Verhältnis von gastro­
nomischer, handels­typischer sowie dienstleistungs­
geprägter Nutzung entwickelt.
MARKTPLATZ
Inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte sowie Gastro­
nomie prägen den Marktplatz. Ergänzt um das Haupt­
geschäft des Kaufhauses Breuninger bietet der Platz vor
dem Rathaus eine Ansammlung hochwertiger Angebote.
KIRCHSTRASSE UND STIFTSTRASSE
Luxussortimente findet man unter anderem in der Stift-
und der angrenzenden Kirch- und Dorotheenstraße.
­Mieter wie Louis Vuitton, Escada, Montblanc et cetera­
­haben sich hier über Jahre hinweg etabliert. Auch neu
­hinzugekommene Anbieter wie Hollister identifizieren
sich gut mit der Lage.
SPORERSTRASSE
Prägend für die Sporerstraße ist sicherlich die Stuttgarter
Markthalle mit ihrer Vielzahl an kulinarischen Angeboten.
Das integrierte Ausstattungskonzept von Merz & Benzing
hat sich hier seit Jahren als feste Größe für interessierte
Bummler und Shopper erwiesen. Doch auch Touristen
schätzen das vielfältige Angebot in und um die Markthalle
herum.
HIRSCHSTRASSE
Die Hirschstraße bildet eine Verbindung zwischen dem
Marktplatz und den Bereichen rund um die obere
­Königstraße, Eberhardstraße, Tübingerstraße sowie Stadt­
mitte und hat sich seit unserem letzten Marktbericht sehr
gut entwickelt. Objekte wurden saniert und an attraktive
­Einzelhändler neu vermietet. Die Hirschstraße zählt
grund­sätzlich zu den frequenzstärkeren Lagen in der City.
8
9
CALWER STRASSE
Die Calwer Straße bietet eine breite Mischung aus häufig
inhabergeführten Geschäften sowie nationalen und inter­
nationalen Filialisten. Unserer Beobachtung nach hat sich
die ­Frequenz hier in den letzten Jahren auf gutem Niveau
stabilisiert. Kunden schätzen das mitunter exklusive An­
gebot abseits des üblichen Sortiments der Königstraße.
MARIENSTRASSE
Sie verlängert die Königstraße bis über das derzeit im Bau
befindliche Einkaufszentrum „Das Gerber“ hinaus. Durch
die Verkehrsberuhigung und Sanierung der oberen König­
straße und der Rotebühlstraße wurde die bisher ­optisch
wahr­genommene Trennung nahezu aufgehoben. Es wird
mit zusätzlicher Frequenzerhöhung gerechnet, sobald
„Das Gerber“ eröffnet wird. Im Zuge der Errichtung
­dieses neuen Zentrums soll in der Marienstraße auch der
Straßenbelag an den neu gestalteten Belag der oberen
König­straße angeglichen werden.
EBERHARDSTRASSE
Mit überwiegend inhabergeführten Geschäften wartet
die Eberhardstraße auf, die gleichzeitig eine Verbindung
zwischen oberer Königstraße, Galeria Kaufhof und dem
Kaufhaus Breuninger darstellt. Die Nachfrage in dieser für
viele Einzelhändler auch noch bezahlbaren und etablierten
1-b-Lage ist mittlerweile gestiegen. So konnten sich hier
einige neue und anspruchsvolle Geschäfte ansiedeln.
MÜNZSTRASSE
Die Münzstraße erfährt durch die Neuplanung des
Breuninger­projekts „Dorotheenquartier“ in der Zukunft
eine einschneidende Umwandlung. Die vorhandenen
Einzelhändler, wie zum Beispiel PLACE’S, bieten ihrer
Kundschaft ein höchst exklusives Sortiment.
KRONENSTRASSE
Die Kronenstraße hat sich einzelhandelstechnisch gut
entwickelt. Hauptgrund hierfür ist die Neubelegung des
zur Ecke Lautenschlagerstraße gelegenen „Postquartiers“,
welches nach der umfassenden Revitalisierung mit ­Mietern
wie REWE, Conrad und Rossmann nun für zusätzliche
Kundenströme sorgt. Zugleich bietet die Kronenstraße
eine gute Anbindung an die Königstraße und den
Hauptbahnhof.
TÜBINGERSTRASSE
Die Tübingerstraße erstrahlt mittlerweile in neuem Glanz.
Der Fahrbahnbelag und die Gehwege wurden umfassend
saniert und gleichen nun dem Erscheinungsbild der oberen
Königstraße. Der Mieterbesatz ist grundsätzlich sehr
­heterogen, vom inhabergeführten Geschäft bis hin zum
­Filialisten ist hier alles vertreten. Die lange Zeit mit
Schwierigkeiten kämpfenden Eberhardpassagen, das
­jetzige „Tübinger Carré“, werden derzeit revitalisiert.
LAUTENSCHLAGERSTRASSE
Das Areal rund um die Lautenschlagerstraße hat sich in
den vergangenen Jahren konsequent weiterentwickelt
und verbessert. Markant ist hier ­sicherlich der Neubau
„Bülow Carré“, in dem sich renommierte Einzelhändler
eingemietet haben. Auch die zusätzliche gastronomische
Belebung, unter ­anderem durch tialini und Cavos, ­sowie
die Neueröffnung des motel one ­werden sicherlich positive
­Impulse auf die Lautenschlagerstraße haben.
Straßenname Lage­
kategori­
sierung
Passantenfrequenz
stündlich **
Mietpreisspanne bei
Neuvermietung /m²
im Erdgeschoss *
Einzelhandelsbesatz u. a. Gastronomiebesatz, u. a. Nach­
frage­
tendenz
Königstraße inkl.
Klettpassage
1A 	 5.100 – 10.000 € 80,00 – 250,00 Galeria Kaufhof, Peek & Cloppenburg,
myToys.de, Fielmann, Hugo Boss,
New Yorker
Starbucks Coffee
Schulstraße 1A 3.500 – 6.000 € 120,00 – 180,00 Accessorize, Petit Bateau, Tchibo,
Vodafone, T-Punkt, Korb Mayer
Mc Donald’s, Nordsee, Bäckerei
Katz, Hofpfisterei
Marktplatz 1A 2.950 – 3.600 € 80,00 – 150,00 Spielwaren Kurtz, Tritschler, Haufler
am Markt
Café Scholz, Ratskeller
Kirchstraße 1A 1.900 – 2.600 € 70,00 – 120,00 Sigrun Woehr, Escada, van Laack,
Marcolis, Wellendorff
Holanka Bar
Stiftstraße 1A 1.100 – 1.800 € 80,00 – 150,00 Louis Vuitton, Montblanc, Lacoste,
Diesel, Roeckl, Bungalow, Uli Knecht,
Hollister
–
Büchsenstraße 1A 2.150 – 4.000 € 60,00 – 120,00 Bose, Parfümerie Heudorf,
Tomas Sabo, Leysieffer
Starbucks Coffee
Bolzstraße 1A 2.700 – 3.500 € 45,00 – 100,00 Königsbaupassagen u.a. Rossmann,
Rolf Benz, Saturn, Olymp, G-Star,
Campbell Optik etc.
Vapiano, Club/Restaurant/Bar „5“,
Hotalo
Marienstraße 1A bzw.
1A/1B
2.100 – 2.800 € 35,00 – 80,00 Lidl, „Das Gerber“ (u. a. mit dm, Aldi,
Vero Moda, Jack & Jones etc.)
Pizza Hut, Mc Donald’s
Münzstraße 1A/1B 1.050 – 1.600 € 50,00 – 100,00 PLACE’S Fashion –
Sporerstraße 1A/1B 830 – 1.300 € 55,00 – 80,00 Modehaus Hirmer, Merz & Benzing,
Markthalle
Restaurant Arche, Markthalle
Hirschstraße 1A/1B 1.700 – 2.600 € 40,00 – 100,00 Jako-O, Peter Hahn, Sigrun Woehr,
Parfümerie Mußler
Metzgerei Schneider, Schräglage,
Schocken
Marktstraße 1A/1B 1.750 – 2.300 € 30,00 – 55,00 Kaufhaus Breuninger, Betten Braun,
Breitling Mode
–
Calwer Straße 1A/1B 1.300 – 1.900 € 40,00 – 100,00 Andreas Sapper Schuhe, Lloyd,
Marithé + Francois Girbaud,
Steiff Galerie, Marc O’Polo, Marc Cain
Starbucks Coffee, Weber,
coffee fellows
Arnulf-Klett-Platz 1A/1B 2.400 – 4.500 € 50,00 – 70,00 Media Markt, Photo Planet,
Bär Schuhe
Block House, Hotel Steigenberger
Graf Zeppelin
Kronprinzstraße 1A/1B 1.460 – 1.900 € 30,00 – 55,00 Habitat, René Lezard, Max Mara,
­Eterna, Frankonia Jagd, Lambert
Maredo, (m)eatery, Pokkez
Lautenschlagerstraße 1A/1B 820 – 1.450 € 25,00 – 60,00 „Postquartier“ u.a. mit Rossmann,
­Conrad etc., Cyberport
Amici, Cavos, tialini
Kleiner Schlossplatz 1B 600 – 700 € 60,00 – 80,00 Abseits, Wittwer Oggi, San’s, Waranga, ­
Cube Restaurant, Holanka Bar
Eberhardstraße 1B 1.250 – 1.800 € 25,00 – 50,00 kaffeeum, Villeroy & Boch, Anne Korn,
dm Drogeriemarkt, ­Juwelier Jacobi
Café Hafendörfer, San’s, Subway,
Marschall Bar
Bärenstraße 1B 380 – 450 € 30,00 – 45,00 Auktionshaus Eppli –
Neue Brücke 1B 1.060 – 1.200 € 25,00 – 40,00 Woick Outdoor, Violas’ –
Lange Straße 1B 350 – 500 € 20,00 – 45,00 Kauf dich glücklich, Marina Rinaldi Schuhbecks Gewürze, Häagen-Dazs,
Maredo
Rotebühlplatz/­
Rotebühlstraße
1B 850 – 1.100 € 25,00 – 45,00 Sparda Bank, Steinkopf Buchhandlung,
Targobank, Netto Marken-Discount
Brunnerz
Kronenstraße 1B 1.470 – 2.700 € 20,00 – 60,00 Sport Scheck, Siematic Küchenstudio,
Idee Künstlerbedarf, The North Face
Café Lavazza
Tübinger Straße 1B 980 – 1.200 € 20,00 – 75,00 Yeans Halle, E+H Meyer, Alnatura, Valle, Hans im Glück Burgergrill
Nadlerstraße 2A 330 – 450 € 25,00 – 40,00 Gudrun Sjöden Pane e vino
Gymnasiumstraße 2A 270 – 400 € 20,00 – 40,00 – –
Torstraße 2A 400 – 450 € 15,00 – 30,00 Arlt Computer + Zubehör Fleck & Schneck Caffè Bar,
­Reiskorn, Tauberquelle
Sophienstraße 2A 350 – 550 € 13,00 – 25,00 Studio 26 HIFI-Studio, Optiker Sicht­
bar, Espressoladen, Seidenstraße
–
Christophstraße 2A 200 – 300 € 12,50 – 20,00 Queer Boutique Punto Fisso, Café Graf Eberhard
Kleine Königstraße 2A 150 – 250 € 15,00 – 20,00 E+H Meyer Möbel Sakura
Theodor-Heuss-Straße Ausfallstraße keine Angabe € 15,00 – 25,00 Piano Fischer, Bel Étage Suite 212, Barcode, Muttermilch,
Rohbau, L’Oasis
Friedrichstraße Ausfallstraße keine Angabe € 15,00 – 25,00 Bo Concept, Poggenpohl Küchen Palast der Republik
Quelle: E&G Research, Stand: Juli 2013
ÜBERSICHT DER EINZELHANDELSLAGEN UND NACHFRAGEENTWICKLUNG
* in Abhängigkeit von Größe, Zuschnitt etc.
** Zählungen zwischen 15. und 18. Juli,
jeweils zwischen 14 und 17 Uhr, Wetter: 28 –30 Grad, überwiegend sonnig
10
11
N
O
S
W
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12
13
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Investmentvehikel:
❚❚ Spezial-AIF nach KAGB
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so ge­staltet, dass damit Nischen­
investitionen und Einzelmandate
­realisiert werden können. Und wir
achten auf eine überschaubare An­
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tionszeit. Hierzu gehören selbstver­
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Estate-Kunden an allen relevanten
Immobilien­standorten in Deutschland.
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Der Einzelhandel in Stuttgart - Marktbericht 2013

  • 1. 1 1 DER EINZELHANDEL IN STUTTGART MARKTBERICHT 2013
  • 2.
  • 3. INHALT. Vorwort. 4 Stuttgart baut Zukunft. 6 Wichtige Wirtschaftsdaten im Überblick. 7 Die wichtigsten Einzelhandelslagen. 8 Übersicht der Einzelhandelslagen und Nachfrageentwicklung. 10 Laufplan Innenstadt Stuttgart. 11 Eine Auswahl aus unseren Referenzen. 12 Ihre Ansprechpartner. 14 ELLWANGER & GEIGER Real Estate. 15
  • 4. VORWORT. DER EINZELHANDELSSTANDORT STUTTGART. Der Einzelhandelsstandort Stuttgart erlebt derzeit eine Investitionswelle wie selten zuvor. Besonders gilt dies für die City, in der derzeit handelsspezifische Bauvorhaben in der Größenordnung von fast 1,5 Milliarden Euro erstellt werden. Es geht der Stadt gut. Die Arbeitslosenquote ist sehr niedrig, die Wirtschaftskraft ungebrochen hoch, die Zentralitätswerte werden weiter steigen, das Wohnungsproblem wird engagiert ­angepackt und das kulturelle Image ist stabil auf hohem Niveau. Kein Wunder, dass Stuttgart 2012 im nationalen Ranking der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ in der Gesamtbe­wertung von 50 Großstädten auf Platz 2 liegt. Am Südrand der City entsteht das neue Einkaufscenter „Das Gerber“ mit zirka 25.000 Quadrat­ meter Handelsfläche und 80 Wohnungen. Interessante Mieter haben sich schon Flächen gesichert, und auch im Umfeld hübschen Stadt und Investor gemeinsam das gesamte Stadtquartier auf. Die baurechtlichen Fragen beim „Dorotheenquartier“ des Investors Breuninger sind geklärt. 8.000 Quadratmeter Handels- und 20.000 Quadratmeter Bürofläche mit Wohnungen werten den ­Karlsplatz auf und bilden eine Brücke zum Schlossplatz. Das „Bülow Carré“ in der ­Lautenschlager Straße schließt eine gelungene Sanierung ab. Mit diesen Handelsentwicklungen, die sich alle ­abseits vom Frequenzkrösus Königstraße abspielen, erreicht die City die lange erhoffte Flächen­erweiterung und breitere Attraktivität. Dies wird auch die inzwischen über drei Millionen Übernachtungsgäste erfreuen, von denen 52 Prozent sich auch als Shoppingtouristen verstehen. Spannend bleibt, wie sich das „Milaneo“ „vor den Toren der City“ auswirken wird. 43.000 Quadrat­ meter Handelsfläche, über 3.000 Quadratmeter Gastroangebote und 400 Wohnungen – das ist schon ein Angebot. Die City-Initiative Stuttgart e.V. wird sich auch künftig bemühen, möglichst viele Partner für einen gemeinsamen Auftritt zu gewinnen, denn nur durch die Solidarität aller ist man stark. Dies gilt auch für Stuttgart. Hans H. Pfeifer Citymanager Im April 2013
  • 5. 4 5 Mario Caroli Björn Holzwarth DER HANDEL LIEBT DIE STADT. Die richtige Betriebsform am passenden Standort zu etablieren ist sicher eine der wichtigsten ­strategischen Herausforderungen für den Handel. Dabei liefern aktuelle Unter­suchungen relevante ­Anhaltspunkte für den richtigen Weg. Ohne Zweifel werden der Trend zu kleineren Haushalten, die zunehmende Alterung der Bevölkerung, die stärkere Urbanisierung und die enorme Dynamik der Internetnutzung in den kommenden zehn Jahren die Entwicklung der Betriebsformen bestimmen. Interessant hierbei ist der anhaltende Trend zu neuen Geschäftskonzepten in Innenstadt­lagen, ­ der bereits seit einigen Jahren zu beobachten ist. Während bis Ende der 90er-Jahre neue ­Shoppingcenter vor allem am Stadtrand oder auf der grünen Wiese ­eröffnet wurden, lag 2011 deutschlandweit der Anteil der innerstädtischen Lagen aller Neueröffnungen bei erstaunlichen 81 Prozent. Stuttgartern wird dies bekannt vorkommen, denn die Konzepte für „Milaneo“ und „Das Gerber“ ­gehen ja in die gleiche Richtung. Selbst der Möbelhandel experimentiert mit neuen Standorten und findet den Weg zurück in die City. Möbel Lutz und IKEA, aber auch der Baumarkt Hagebau sind hier prominente Beispiele, die mit angepassten Sortimenten und verkleinerten ­Flächen in ­deutschen Städten präsent sind. Im Lebensmittelhandel sind ebenfalls erste Projekte zu beobachten. „Rewe to go“ setzt ganz klar auf stark frequentierte Lagen in der Innenstadt. Edeka versucht sich zunehmend an Bahnhöfen, und selbst Aldi und Lidl kehren mit einigen Standorten zurück in die Städte. Die Sortimente sind dabei ­ausgerichtet auf kleinere Haushalte, deren Bewohner nicht zu Bevorratungskäufen neigen, ­sondern beinahe täglich einkaufen. Diese Entwicklung ist alles andere als verwunderlich, denn die sogenannten Bevölkerungskarten ­zeigen, dass die Bevölkerung bis zum Jahr 2050 um zirka 10 Millionen schrumpfen wird und diese Entwicklung dann vornehmlich ländliche Regionen betrifft. Da ist es nur logisch, dass Investoren ­ihre Pläne und Betreiberkonzepte so gestalten, dass diese für große Städte geeignet sind. Und wie sieht es aktuell in unserer Landeshauptstadt aus? Darüber informiert Sie unser aktueller ­Einzelhandelsmarktbericht. Natürlich beraten wir Sie ­gerne zu allen Ihren Vorhaben und Ideen und freuen uns bereits jetzt auf ein Gespräch.
  • 6. STUTTGART BAUT ZUKUNFT. Das Leben ist eine Baustelle. Diese oder ähnliche Gedanken haben Stuttgarter, die zurzeit ihren Blick über die Landeshauptstadt schweifen lassen. Ob nun „Milaneo“ auf dem Areal Stuttgart 21, „Caleido“ in der ­Tübinger Straße, „Das Gerber“ in der Marienstraße, „Bülow Carré“ in der Lautenschlagerstraße, „Dorotheenquartier“ in der Münzstraße/Dorotheenstraße. Stuttgart verändert und entwickelt sich. Doch nicht jeder ist damit einverstanden. Von einem Überangebot an Verkaufsflächen und einer Umverteilung der Käuferklientel ist die Rede. Einige befürchten das Ausbluten der Cityrandlagen. Ob sich dies bewahrheitet, wird die Zukunft zeigen, doch Beispiele wie die Revitalisierung der Eberhardstraße zeichnen ein eher differenziertes Bild. Hauptsächlich geprägt durch inhabergeführte Geschäfte, hat sie sich in den letzten Jahren von einer problem- behafteten Nebenlage in eine ansehnliche Einkaufsstraße gewandelt und wird mittlerweile gut nachgefragt. BÜROS UND WOHNUNGEN SORGEN FÜR ­FREQUENZ Investoren sehen Stuttgart nicht nur für den Einzelhandel, sondern auch im Büro- und Wohnungsbausegment als äußerst attraktiven Standort. So zieht es international tätige Großkanzleien wieder vermehrt in die City. Gleiss Lutz hat letztes Jahr im „Bülow Carré“ 12.000 m² Bürofläche ­angemietet, was gleichzeitig positive Auswirkungen auf den Einzelhandel haben dürfte. Gleiches gilt für die neuen Wohnquartiere auf dem Gelände von Stuttgart 21 und am Killesberg. WEITERHIN HOHE KAUFKRAFT Die schwäbische Metropole punktet mit hoher Lebens­ qualität bei gleichzeitig hoher Kaufkraft. Vorderste Plätze beim bundesweiten Städteranking belegen dies. Die ­Attraktivität der Stadt und ihrer Einzelhandelsgeschäfte lässt viele Auswärtige zum Einkaufen nach Stuttgart kom­ men. Parallel hierzu fließt jedoch nur wenig Kaufkraft ab. Quelle: GfK GeoMarketing, Stand: Januar 2013 28.247 25.033 24.310 23.568 22.769 22.728 18.757 München Düsseldorf Frankfurt Stuttgart Hamburg Köln Berlin KAUFKRAFT PRO KOPF 2012 IN €: GROSSSTÄDTE ÜBER 500.000 EINWOHNER STUTTGART ZIEHT EXKLUSIVE MARKEN AN Stuttgart ist nicht München, Düsseldorf oder Hamburg. Den Flair des Höchstexklusiven, wie auf der Düsseldorfer Kö oder in der Münchener Maximilianstraße, sucht man hier vergeblich. Das hält jedoch Premiummarken nicht davon ab, in einer der begehrten 1-a-Lagen zu mieten: Marken wie Louis Vuitton, Montblanc, Hugo Boss, Diesel oder Lacoste machen gute Geschäfte in Stuttgart. ­Weitere werden ­folgen und stehen bereits in den Start­ löchern, sobald die passenden Flächen gefunden sind. Doch adäquate Standorte rund um Kirch- und Stiftstraße sind nur äußerst begrenzt verfügbar. In Toplagen, für die es bereits jetzt einen deutlichen Nachfrageüberhang gibt, muss sicher neu ­gebaut werden. In diesem Zusammenhang ist es zu begrüßen, dass ­In­vestoren Großprojekte wie das „Milaneo“ realisieren. ­Ab­zuwarten bleibt jedoch, inwieweit der Kunde die neuen Einzelhandelslagen annehmen wird beziehungsweise in­ wiefern neue Käuferkreise erschlossen werden können, die diese ­Bauvorhaben rechtfertigen und auch lukrativ machen. Eine Herausforderung sind die steigenden Um­ sätze im E-Commerce. Hier helfen nur Spezialisierung und Multi-Channel-Konzepte. Zum Beispiel: ­Location- Based-Services. Da sich mobile Endgeräte mehr und mehr verbreiten, werden Kunden zunehmend ent­ sprechend ­ihres gegenwärtigen Aufenthaltsortes mit ­Location-Based-Services über das Smartphone adressiert. So können Händler angezeigt werden, die sich in der Nähe befinden, inklusive ­ihrer Öffnungszeiten, Kontakt­ informationen, Angebote et cetera. Das ermöglicht ­lokalen Händlern schon heute, auf die potenzielle Kund­ schaft in der Umgebung zu reagieren. Wir dürfen gespannt sein, welche interessanten Projekte auf Stuttgart in Zukunft noch zukommen werden.
  • 7. 6 7 WICHTIGE WIRTSCHAFTSDATEN IM ÜBERBLICK Bevölkerung Stuttgart Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, Stand 31. 05. 2013 580.902 Bevölkerungswachstum der Stadt Stuttgart vom 01. 06. 2010 bis 31 .05. 2013: – 3,2 % Bevölkerung der Region Stuttgart Quelle: Stat. Landesamt Baden-Württemberg, Stand 3. Quartal 2012 2.708.451 Kaufkraft 2012 je Einwohner Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Januar 2013 € 23.568,– Zentralitätskennziffer 2012/2013 (Bundesdurchschnitt = 100) Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013 121,7 Umsatzkennziffer 2012/2013 (Bundesdurchschnitt = 100) Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013 135,9 Kaufkraft-Index 2012/2013 je Einwohner (Bundesdurchschnitt = 100) Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013 111,7 Übernachtungen im Jahr 2012 in Stuttgart Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart und Statistisches Amt Stuttgart, Stand Juni 2013 3.115.768 Berufseinpendler täglich Quelle: Statistisches Amt Stuttgart, Stand 30. 06. 2011 211.114 Berufsauspendler täglich Quelle: Statistisches Amt Stuttgart, Stand 30. 06. 2011 70.004 Beschäftigte in Stuttgart im Jahr 2011 Quelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stand 30. 06. 2011 359.817 daraus folgt: Beschäftigungsentwicklung 30. 04. 2009 bis 31. 12. 2012 + 3,7 % Arbeitslosenquote in Stuttgart im Juni 2013 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand Juli 2013 5,0 % EINIGE DER GRÖSSTEN ARBEITGEBER DER REGION (ALPHABETISCH): Allianz Versicherungs-AG, Baden-Württembergische Bank, Behr GmbH & Co. KG, Celesio AG, Daimler AG, EnBW AG Energie Baden-Württemberg, Mahle GmbH, Porsche AG, Robert Bosch GmbH, Wüstenrot & Württembergische AG, Ed. Züblin AG Quelle: E&G Research, Stand: Juli 2013
  • 8. DIE WICHTIGSTEN EINZELHANDELSLAGEN. KÖNIGSTRASSE Die stärkste Passantenfrequenz ist nach wie vor in der Königstraße zu finden. Demzufolge sind die nationalen sowie internationalen Filialisten weiterhin daran interes­ siert, sich hier einen geeigneten Standort zu sichern. ­Dieser hohe Nachfrageüberhang hat ständig steigende Mietpreise zur Folge, wodurch sich Stuttgart national ­wieder auf den vordersten Plätzen in Bezug auf die Spitzen­mieten findet. BOLZSTRASSE Zu einer immer beliebteren Lage hat sich die Bolzstraße entwickelt. Markant sind hier sicherlich die Königsbau­ passagen mit einer Vielzahl von Handels- und Gastronomie­ nutzungen. Aber auch die Geschäfte, die sich entlang der Bolzstraße angesiedelt haben, konnten sich etablieren. KLETTPASSAGE Eine große Vielfalt an Gastronomie und Einzelhandel bietet nach wie vor die Klettpassage, die von zahlreichen Pendlern täglich als Verbindung zur Königstraße genutzt wird, was nicht zuletzt zu einer konstant hohen Frequenz beiträgt. Im Zuge der Bauaktivitäten rund um Stuttgart 21, hier speziell des Hauptbahnhofs, wird ab­zuwarten sein, wie sich die Frequenzen gegebenenfalls verschieben, ­sollte die Klettpassage nicht mehr voll­umfänglich erreicht werden können. SCHULSTRASSE Die Schulstraße verbindet ideal die Königstraße und den Bereich rund um den Marktplatz und erreicht dadurch eine konstant hohe Passantenfrequenz. Fluk­tua­tion ist an dieser Stelle kaum zu beobachten. Der vorhandene Nachfrageüberhang hat auch hier zu Mietpreissteige­ rungen geführt. In den letzten Jahren hat sich ein zu­ nehmend ausgewogenes Verhältnis von gastro­ nomischer, handels­typischer sowie dienstleistungs­ geprägter Nutzung entwickelt. MARKTPLATZ Inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte sowie Gastro­ nomie prägen den Marktplatz. Ergänzt um das Haupt­ geschäft des Kaufhauses Breuninger bietet der Platz vor dem Rathaus eine Ansammlung hochwertiger Angebote. KIRCHSTRASSE UND STIFTSTRASSE Luxussortimente findet man unter anderem in der Stift- und der angrenzenden Kirch- und Dorotheenstraße. ­Mieter wie Louis Vuitton, Escada, Montblanc et cetera­ ­haben sich hier über Jahre hinweg etabliert. Auch neu ­hinzugekommene Anbieter wie Hollister identifizieren sich gut mit der Lage. SPORERSTRASSE Prägend für die Sporerstraße ist sicherlich die Stuttgarter Markthalle mit ihrer Vielzahl an kulinarischen Angeboten. Das integrierte Ausstattungskonzept von Merz & Benzing hat sich hier seit Jahren als feste Größe für interessierte Bummler und Shopper erwiesen. Doch auch Touristen schätzen das vielfältige Angebot in und um die Markthalle herum. HIRSCHSTRASSE Die Hirschstraße bildet eine Verbindung zwischen dem Marktplatz und den Bereichen rund um die obere ­Königstraße, Eberhardstraße, Tübingerstraße sowie Stadt­ mitte und hat sich seit unserem letzten Marktbericht sehr gut entwickelt. Objekte wurden saniert und an attraktive ­Einzelhändler neu vermietet. Die Hirschstraße zählt grund­sätzlich zu den frequenzstärkeren Lagen in der City.
  • 9. 8 9 CALWER STRASSE Die Calwer Straße bietet eine breite Mischung aus häufig inhabergeführten Geschäften sowie nationalen und inter­ nationalen Filialisten. Unserer Beobachtung nach hat sich die ­Frequenz hier in den letzten Jahren auf gutem Niveau stabilisiert. Kunden schätzen das mitunter exklusive An­ gebot abseits des üblichen Sortiments der Königstraße. MARIENSTRASSE Sie verlängert die Königstraße bis über das derzeit im Bau befindliche Einkaufszentrum „Das Gerber“ hinaus. Durch die Verkehrsberuhigung und Sanierung der oberen König­ straße und der Rotebühlstraße wurde die bisher ­optisch wahr­genommene Trennung nahezu aufgehoben. Es wird mit zusätzlicher Frequenzerhöhung gerechnet, sobald „Das Gerber“ eröffnet wird. Im Zuge der Errichtung ­dieses neuen Zentrums soll in der Marienstraße auch der Straßenbelag an den neu gestalteten Belag der oberen König­straße angeglichen werden. EBERHARDSTRASSE Mit überwiegend inhabergeführten Geschäften wartet die Eberhardstraße auf, die gleichzeitig eine Verbindung zwischen oberer Königstraße, Galeria Kaufhof und dem Kaufhaus Breuninger darstellt. Die Nachfrage in dieser für viele Einzelhändler auch noch bezahlbaren und etablierten 1-b-Lage ist mittlerweile gestiegen. So konnten sich hier einige neue und anspruchsvolle Geschäfte ansiedeln. MÜNZSTRASSE Die Münzstraße erfährt durch die Neuplanung des Breuninger­projekts „Dorotheenquartier“ in der Zukunft eine einschneidende Umwandlung. Die vorhandenen Einzelhändler, wie zum Beispiel PLACE’S, bieten ihrer Kundschaft ein höchst exklusives Sortiment. KRONENSTRASSE Die Kronenstraße hat sich einzelhandelstechnisch gut entwickelt. Hauptgrund hierfür ist die Neubelegung des zur Ecke Lautenschlagerstraße gelegenen „Postquartiers“, welches nach der umfassenden Revitalisierung mit ­Mietern wie REWE, Conrad und Rossmann nun für zusätzliche Kundenströme sorgt. Zugleich bietet die Kronenstraße eine gute Anbindung an die Königstraße und den Hauptbahnhof. TÜBINGERSTRASSE Die Tübingerstraße erstrahlt mittlerweile in neuem Glanz. Der Fahrbahnbelag und die Gehwege wurden umfassend saniert und gleichen nun dem Erscheinungsbild der oberen Königstraße. Der Mieterbesatz ist grundsätzlich sehr ­heterogen, vom inhabergeführten Geschäft bis hin zum ­Filialisten ist hier alles vertreten. Die lange Zeit mit Schwierigkeiten kämpfenden Eberhardpassagen, das ­jetzige „Tübinger Carré“, werden derzeit revitalisiert. LAUTENSCHLAGERSTRASSE Das Areal rund um die Lautenschlagerstraße hat sich in den vergangenen Jahren konsequent weiterentwickelt und verbessert. Markant ist hier ­sicherlich der Neubau „Bülow Carré“, in dem sich renommierte Einzelhändler eingemietet haben. Auch die zusätzliche gastronomische Belebung, unter ­anderem durch tialini und Cavos, ­sowie die Neueröffnung des motel one ­werden sicherlich positive ­Impulse auf die Lautenschlagerstraße haben.
  • 10. Straßenname Lage­ kategori­ sierung Passantenfrequenz stündlich ** Mietpreisspanne bei Neuvermietung /m² im Erdgeschoss * Einzelhandelsbesatz u. a. Gastronomiebesatz, u. a. Nach­ frage­ tendenz Königstraße inkl. Klettpassage 1A 5.100 – 10.000 € 80,00 – 250,00 Galeria Kaufhof, Peek & Cloppenburg, myToys.de, Fielmann, Hugo Boss, New Yorker Starbucks Coffee Schulstraße 1A 3.500 – 6.000 € 120,00 – 180,00 Accessorize, Petit Bateau, Tchibo, Vodafone, T-Punkt, Korb Mayer Mc Donald’s, Nordsee, Bäckerei Katz, Hofpfisterei Marktplatz 1A 2.950 – 3.600 € 80,00 – 150,00 Spielwaren Kurtz, Tritschler, Haufler am Markt Café Scholz, Ratskeller Kirchstraße 1A 1.900 – 2.600 € 70,00 – 120,00 Sigrun Woehr, Escada, van Laack, Marcolis, Wellendorff Holanka Bar Stiftstraße 1A 1.100 – 1.800 € 80,00 – 150,00 Louis Vuitton, Montblanc, Lacoste, Diesel, Roeckl, Bungalow, Uli Knecht, Hollister – Büchsenstraße 1A 2.150 – 4.000 € 60,00 – 120,00 Bose, Parfümerie Heudorf, Tomas Sabo, Leysieffer Starbucks Coffee Bolzstraße 1A 2.700 – 3.500 € 45,00 – 100,00 Königsbaupassagen u.a. Rossmann, Rolf Benz, Saturn, Olymp, G-Star, Campbell Optik etc. Vapiano, Club/Restaurant/Bar „5“, Hotalo Marienstraße 1A bzw. 1A/1B 2.100 – 2.800 € 35,00 – 80,00 Lidl, „Das Gerber“ (u. a. mit dm, Aldi, Vero Moda, Jack & Jones etc.) Pizza Hut, Mc Donald’s Münzstraße 1A/1B 1.050 – 1.600 € 50,00 – 100,00 PLACE’S Fashion – Sporerstraße 1A/1B 830 – 1.300 € 55,00 – 80,00 Modehaus Hirmer, Merz & Benzing, Markthalle Restaurant Arche, Markthalle Hirschstraße 1A/1B 1.700 – 2.600 € 40,00 – 100,00 Jako-O, Peter Hahn, Sigrun Woehr, Parfümerie Mußler Metzgerei Schneider, Schräglage, Schocken Marktstraße 1A/1B 1.750 – 2.300 € 30,00 – 55,00 Kaufhaus Breuninger, Betten Braun, Breitling Mode – Calwer Straße 1A/1B 1.300 – 1.900 € 40,00 – 100,00 Andreas Sapper Schuhe, Lloyd, Marithé + Francois Girbaud, Steiff Galerie, Marc O’Polo, Marc Cain Starbucks Coffee, Weber, coffee fellows Arnulf-Klett-Platz 1A/1B 2.400 – 4.500 € 50,00 – 70,00 Media Markt, Photo Planet, Bär Schuhe Block House, Hotel Steigenberger Graf Zeppelin Kronprinzstraße 1A/1B 1.460 – 1.900 € 30,00 – 55,00 Habitat, René Lezard, Max Mara, ­Eterna, Frankonia Jagd, Lambert Maredo, (m)eatery, Pokkez Lautenschlagerstraße 1A/1B 820 – 1.450 € 25,00 – 60,00 „Postquartier“ u.a. mit Rossmann, ­Conrad etc., Cyberport Amici, Cavos, tialini Kleiner Schlossplatz 1B 600 – 700 € 60,00 – 80,00 Abseits, Wittwer Oggi, San’s, Waranga, ­ Cube Restaurant, Holanka Bar Eberhardstraße 1B 1.250 – 1.800 € 25,00 – 50,00 kaffeeum, Villeroy & Boch, Anne Korn, dm Drogeriemarkt, ­Juwelier Jacobi Café Hafendörfer, San’s, Subway, Marschall Bar Bärenstraße 1B 380 – 450 € 30,00 – 45,00 Auktionshaus Eppli – Neue Brücke 1B 1.060 – 1.200 € 25,00 – 40,00 Woick Outdoor, Violas’ – Lange Straße 1B 350 – 500 € 20,00 – 45,00 Kauf dich glücklich, Marina Rinaldi Schuhbecks Gewürze, Häagen-Dazs, Maredo Rotebühlplatz/­ Rotebühlstraße 1B 850 – 1.100 € 25,00 – 45,00 Sparda Bank, Steinkopf Buchhandlung, Targobank, Netto Marken-Discount Brunnerz Kronenstraße 1B 1.470 – 2.700 € 20,00 – 60,00 Sport Scheck, Siematic Küchenstudio, Idee Künstlerbedarf, The North Face Café Lavazza Tübinger Straße 1B 980 – 1.200 € 20,00 – 75,00 Yeans Halle, E+H Meyer, Alnatura, Valle, Hans im Glück Burgergrill Nadlerstraße 2A 330 – 450 € 25,00 – 40,00 Gudrun Sjöden Pane e vino Gymnasiumstraße 2A 270 – 400 € 20,00 – 40,00 – – Torstraße 2A 400 – 450 € 15,00 – 30,00 Arlt Computer + Zubehör Fleck & Schneck Caffè Bar, ­Reiskorn, Tauberquelle Sophienstraße 2A 350 – 550 € 13,00 – 25,00 Studio 26 HIFI-Studio, Optiker Sicht­ bar, Espressoladen, Seidenstraße – Christophstraße 2A 200 – 300 € 12,50 – 20,00 Queer Boutique Punto Fisso, Café Graf Eberhard Kleine Königstraße 2A 150 – 250 € 15,00 – 20,00 E+H Meyer Möbel Sakura Theodor-Heuss-Straße Ausfallstraße keine Angabe € 15,00 – 25,00 Piano Fischer, Bel Étage Suite 212, Barcode, Muttermilch, Rohbau, L’Oasis Friedrichstraße Ausfallstraße keine Angabe € 15,00 – 25,00 Bo Concept, Poggenpohl Küchen Palast der Republik Quelle: E&G Research, Stand: Juli 2013 ÜBERSICHT DER EINZELHANDELSLAGEN UND NACHFRAGEENTWICKLUNG * in Abhängigkeit von Größe, Zuschnitt etc. ** Zählungen zwischen 15. und 18. Juli, jeweils zwischen 14 und 17 Uhr, Wetter: 28 –30 Grad, überwiegend sonnig
  • 11. 10 11 N O S W HIER BEFAND SICH DAS POSTER „EINZELHANDELSLAGEN“. Vielleicht nutzt es gerade Ihr Kollege und studiert den Laufplan und die Passantenfrequenz. Frau Seiler, Telefon 0711/21 48-297, schickt Ihnen gerne ein neues Exemplar zu. Bitte einscannen und Sie ­erhalten den Laufplan direkt auf Ihr Smartphone.
  • 12. EINE AUSWAHL AUS UNSEREN REFERENZEN. AOK-KundenCenter, Kronenstraße Club Restaurant 5, Bolzstraße Kaffeeum, Eberhardstraße Campbell Optik, Bolzstraße Due Stanze e Cucina, Hermann-Pleuer-Straße myToys.de, Königstraße
  • 13. 12 13 Kabel BW, Hauptstraße VON ESSEN Bank, Büchsenstraße Netto Marken-Discount, Nagoldstraße PLACE’S, Münzstraße Schuhbecks, Lange Straße Ottilie, Breite Straße
  • 14. IHRE ANSPRECHPARTNER. ELLWANGER GEIGER Real Estate ist der kompetente Partner für die Vermarktung Ihrer Einzelhandels­ immobilie. Dank unserer langjährigen Erfahrung und unseres umfassenden Leistungs­spektrums bewegen wir den Markt und erkennen Trends frühzeitig. Bei uns ist der sechste Sinn keine übernatürliche Fähigkeit, sondern Teil unseres Service für den Kunden. Unser Team in Stuttgart freut sich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch. Sie erreichen uns unter Telefon 0711/2148-297 oder Telefax 0711/2148-290. Informationen im Internet: www.ellwanger-geiger.de Roxy Akinyemi Berater Einzelhandel Telefon 0711/2148-359 Roxy.Akinyemi@ellwanger-geiger.de Laura-Teresa Seiler Vertriebsassistenz Einzelhandel Telefon 0711/2148-297 Laura-Teresa.Seiler@ellwanger-geiger.de Ulrich Nestel Leiter Bürovermietung und Einzelhandel Stuttgart Telefon 0711/2148-291 Ulrich.Nestel@ellwanger-geiger.de Anja Dautel Beraterin Einzelhandel Telefon 0711/2148-169 Anja.Dautel@ellwanger-geiger.de HAFTUNGSHINWEIS: Die Erstellung dieser Studie wurde mit größter Sorgfalt durchgeführt. Für die ­Richtigkeit der durch­geführten Einschätzungen kann keine ­Haftung über­nommen werden. Hierfür bitten wir um Verständnis.
  • 15. UNSERE WEITEREN PUBLIKATIONEN Büromarktbericht Logistikmarktbericht Investmentmarktbericht erhalten Sie kostenfrei unter: Laura-Teresa.Seiler@ellwanger-geiger.de 14 15 www.germanpropertypartners.de ELLWANGER GEIGER REAL ESTATE. ELLWANGER GEIGER Real Estate bietet Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum rund um die ­Asset-Klasse Immobilien aus einer Hand. Mit einem Höchstmaß an Diskretion und Seriosität behalten wir für Sie dabei stets die Orientierung in den sich schnell veränder­nden Märkten. Unser Erfolg ­basiert vor allem auf exzellenter Marktkenntnis und jahrzehntelanger Erfahrung im Immobiliengeschäft. GEWERBLICHE IMMOBILIEN Konsequenter Research bildet die ­Basis für marktkonforme Standort-, Portfolio- und Wirt­schaft­lichkeits­ analysen. Daraus leiten wir Strategien ab, deren Ziel die Aktivierung von ­Ertrags- und Wirtschaftlichkeits­ potenzialen ist. Neben umfangreichen Vermietungs­ dienstleistungen zählen das Projekt­ consulting und das Transaktions­ geschäft zu unseren Kernkompe­tenzen. Bei Immobilieninvestments verfolgen wir einen ganzheitlichen Consulting­ ansatz: Angefangen bei der Entwick­ lung von Vermarktungsstrategien über die Aufarbeitung von Objekt­ daten bis zur Realisierung von Ver­ marktungsprozessen sind wir Ihr Partner. UNSERE LEISTUNGEN Research Investmentanalyse und -beratung Transaktion, An- und Ver­mietung von Büro-, ­Einzelhandels-, Indus­trie- und Logistikflächen FUNDS ASSET MANAGEMENT Für institutionelle Anleger und ­professionelle Privatinvestoren ent­ wickeln, konzipieren und managen wir maßgeschneiderte Immobilien­ anlageprodukte und Spezialfonds. Dabei setzen wir entsprechend den Anleger- und Produktan­ forderungen auf unterschiedliche Investmentvehikel: ❚❚ Spezial-AIF nach KAGB ❚❚ geschlossene Publikums-AIF nach KAGB ❚❚ luxemburgische Wertpapier- und ­Spezialfonds (SICAV, SIF) ❚❚ individuelle Konstruktionen für Off-Shore-Investoren Unsere Fondsvolumen sind außerdem so ge­staltet, dass damit Nischen­ investitionen und Einzelmandate ­realisiert werden können. Und wir achten auf eine überschaubare An­ zahl von Investoren – das ermöglicht uns eine individuelle Anlegerbetreu­ ung während der gesamten Investi­ tionszeit. Hierzu gehören selbstver­ ständlich auch ein transparentes AB SOFORT: BUNDESWEIT VERTRETEN MIT GERMAN PROPERTY PARTNERS. German Property Partners ist das neue nationale Immobilien-Netz­ werk von ELLWANGER GEIGER, Grossmann Berger sowie ANTEON. Mit GPP ­gewährleisten wir die ­pro­fessionelle Betreuung von Real- Estate-Kunden an allen relevanten Immobilien­standorten in Deutschland. Berichtswesen durch Fondsreports mit detaillierter Bericht­erstattung ­sowie monatliche Finanz- und Status­ berichte zu den Immobilienanlagen. UNSERE STANDORTE Stammhaus Stuttgart Börsenplatz 1 70174 Stuttgart Telefon 0711/2148-297 Telefax 0711/2148-290 www.ellwanger-geiger.de/gw/stuttgart Niederlassung München Herzog-Rudolf-Straße 1 80539 München Telefon 089/17 95 94-0 Telefax 089/17 95 94-55 www.ellwanger-geiger.de/gw/muenchen
  • 16. BANKHAUS ELLWANGER GEIGER KG Real Estate Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart Telefon 0711/2148-297, Telefax 0711/2148-290 www.ellwanger-geiger.de Amtsgericht Stuttgart, HRA 738, Persönlich haftende Gesellschafter: Dr. Volker Gerstenmaier, Mario Caroli