„Social Enterprise” ist nicht einfach nur ein Hype, sondern bietet das Potential, Effizienz im Unternehmen zu steigern, was sich idealerweise in größerem Erfolg am Markt niederschlägt. Social Collaboration setzt zudem einen Wandel in der Unternehmenskultur in Gang.
Flexible Workplace-Environments aus der Cloud Webinar (3) der BeaS AWS Cloud ...
IBM Connections - "High Performance Collaboration"
1. IBM Connections
Webinar 7)
High Performance Collaboration
Ein anderer Blick auf #socbiz
11.12.2014, Siegfried Lautenbacher, Beck et al.
Services
@beaservices1
Willkommen zum Abschluss. Vielen Dank, dass sie sich in der staaden Zeit diese halbe Stunde nehmen
Wie immer, wird aufgenommen und steht bald auf der Microsite zur Verfügung
Einige Teilnehmer waren beständig dabei! Vielen Dank dafür. Über Ihr Feedback würden wir uns besonders freuen!
Einige Teilnehmer sind neu. Bitte schauen Sie sich die Aufzeichnungen auf der Microsite an oder nehmen Sie einfach direkt mit uns kontakt auf, uns macht das Thema soviel Spass, dass wir es sogar als Beratungsleistung verkaufen.
Heute wird es – passend zur Zeit – ein wenig mehr eine Predigt.
Bei Fragen bitte die Q&A Funktion übernehmen
Zum Einstieg 2 Grafiken aus der sehr aufschlussreichen Studie von Michael Sampson zum Zustand von IBM Connections.
Weltweit. 58 Teilnehmer, 40% mit mehr als 10.000 MA, 60 % der Teilnehmer waren Entscheider.
Warum ist Social nicht genug – das sehen wir auf der Grafik, die die Organisationalen Probleme beleuchtet. #
Womit haben die Teilnehmer keine Problem:
Buy in kriegen
Executive support kriegen (sehen wir auch so)
Policies und Guidelines für den effektiven Einsatz erarbeiten ..Ob das dann aber so erfolgreich umgesetzt wird?
Die Grafik versetckt ein wenig die Botschaft, oder anders gesagt, kaschiert das eigentlich nicht gerade tolle Ergebnis.
Insgesamt ist die Nutzungsquote der noch relativ niedrig, bezogen auf die Gesamtzahl der möglichen Nutzer mit zwischen 20 und 40 %
Und dann sind im Schwerpunkt der Nutzung eher die „social“ tools,
In unserer Reihe haben wir bereits alle Hinweise gegeben, welche Stellschrauben wichtig sind, um für Ihr Unternehmen die Situation optimal zu gestalten.
Als alter Hegelianer habe ich mir dann auch das letzte Webinar reserviert, denn es gibt ein Ziel all der Bemühungen, der Weltgeist zeigt sich sozusagen in der High Performance Collaboration.
Wie Sie es am Ende nennen ist eigentlich zweitrangig. Wichtig ist das, was als Gedanke dahinter steht
Studien, was besonders erfolgreiche Unternehmen, besonders erfolgreiche Teams auszeichnet.
Dabei ist mit High Performance nicht die Quartalsorientierung und der Abschlussdruck am Quartalsende gemeint, sondern die gesamte Ausrichtung des Unternehmens
Focus auf business output
Fokus auf Culture and Engagement
Change Management ist Bestandteil der Kultur und keine Initiative
Collaboration wird als Enabler für Business wahrgenommen und nicht als zusätzliche Arbeit
The impact represents all features, connections, and causations of the defined fields of a company to each other and in preface of High Performance Collaboration.
SLIDE: Future Workplace
Ganz abgesehen von der „grundlegenden Thematik
Der Arbeitsplatz der Zukunft ist bunt. Und zwar kunterbunt. Mit vielen interaktiven Apps, buten Web-Parts, interessanten Endgeräten in unterschiedlichen Formen und mit unterschiedlichen Fähigkeiten.
Die dominierende Gemeinsamkeit ist jedoch die Web-Architektur die dahinter liegt. Wir reden in Zukunft nicht mehr über Client/Server Applikationen, bei denen sich installierte Software auf dem Endgerät über teilweise proprietäre Protokolle mit ihrem eigenen Server-Backend unterhalten und Daten austauschen.
Vielmehr wandert das Processing, das Berechnen von Daten wieder mehr und mehr ins Backend und das Front-End dient mehr zur Dateneingabe und zur Anzeige von aufbereiteten Informationen. Dabei kommt standard Web-Technologie zum Einsatz, also Web-Architekturen mit Sessions auf dem Server und HTTPS dazwischen. Selbst auf dem Endgerät installierte Apps verwenden ebenfalls Web-Technologie und –Architetkturen um Daten mit dem Server-Backend in der Cloud auszutauschen.
Was jedoch passiert bis dahin mit meinen heutigen Windows Client/Server Applikationen? Solange große, früher standardisierte Windows-Umgebungen noch den Großteil der Client-Endgeräte in einem Unternehmen ausmachen, kommt natürlich weiterhin die Installation von Client-Applikationen auf Notebooks und Desktops in Frage. Allerdings behindern hier die mühsamen Update und Kompatibilitätsprobleme und die sich langsam auflösende Standardisierung den nachhaltigen wirtschaftlichen Betrieb. Früher oder später wird bei den meisten Windows-Umgebungen der Zeitpunkt kommen, an dem die Installation von Client-Applikationen auf Notebooks und Desktops durch virtualisierte Desktop-Applikationen aus dem Rechenzentrum, der Private Cloud oder der Virtual Private Cloud über vorhandene Technologien wie Windows Remote Desktop Services, Citrix XenApp/XenDesktop, VMWare View oder Teradici PC over IP realisiert werden und auf dem Notebook oder dem Desktop, aber eben auch dem Thin-Client, dem Tablet, dem Smartphone oder dem SmartDisplay im Fahrzeug oder auf der Maschine nur noch ein universeller Anzeige-Client in Form einer App läuft.