Eine Reise zum Mittelpunkt der Relevanz: Die Slides zum Impulsvortrag von Kathrin Kaufmann und Theresa Grotendorst beim Content Strategy Meetup am 10. September 2015 bei Polargold in Hamburg.
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und Vorgehensweise
Content Mapping
1. CONTENT MAPPING
Theresa Grotendorst & Kathrin Kaufmann
Eine Reise zum Mittelpunkt der Relevanz
# Content Strategy Meetup Hamburg - September 2015
2. WER SIND WIR?
Theresa Grotendorst
@2welten
Freie Beraterin Content Management / Content Strategie
Studium Technische Redaktion & Information Management
Erfahrung in Verlags- und Agentur-Branche
Projektleitung ‘Jugend hackt Nord‘
VORSTELLUNG
Kathrin Kaufmann
@kommanderkat
Senior Konzept & Communications @elbdudler
Studium Medienmanagement
Journalistische Ausbildung
Erfahrung im Verlag, Agentur und Unternehmensberatung
Quartiersleitung Hamburg bei den Digital Media Women
9. CONTENT MAPPING
#2 CONTENT MAPPING
3 Dimensionen
• für eine spezifische Nutzergruppe (Persona)
• zur richtigen Zeit (Phase i.d. Customer Journey)
• am richtigen Ort (Touchpoint/ Kanal)
—> relevante Inhalte
10. PERSONAS
„Die Persona stellt einen Prototyp für eine
Gruppe von Nutzern dar, mit konkret
ausgeprägten Eigenschaften und einem
konkreten Nutzungsverhalten.“
Wikipedia
#2 CONTENT MAPPING
11. CUSTOMER JOURNEY
„Aus Sicht des Marketing bezeichnet die Customer Journey alle
Berührungspunkte (Touchpoints) eines Konsumenten mit einer
Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung.“
Wikipedia
The ZenithOptimedia consumer pathway model
#2 CONTENT MAPPING
12. CONTENT TOUCHPOINTS
Jegliche Kontaktpunkte, die zwischen einem Unternehmen
und seinen potenziellen Kunden bestehen
Beispiel:
• Aufrufen der Firmen-Website
• Anschauen einer Werbeanzeige in einer Zeitung/Zeitschrift
• Empfang eines Newsletters
• Besuch des Facebook-Auftritts
• Lesen von Produktempfehlungen
• Gespräch mit Verkäufer in der Filiale
• Lesen eines Fachartikels in einer Zeitschrift
• …
#2 CONTENT MAPPING
18. PRIORISIERUNG DER INHALTE
Nach dem Content-Mapping werden alle möglichen Inhalte
mit den Zielen und vorhandenen Ressourcen abgeglichen
und priorisiert.
Beispiel:
• Bei einem neuen Produkt liegt der Fokus eher darauf,
Markenbekanntheit zu erlangen
• Hat man eine große Stammnutzerschaft, sind Advocacy-
Maßnahmen wichtig
• Welche Kanäle nutzt die Persona am häufigsten? Diese sind zu
priorisieren.
• Gibt es eine Phase in der Customer Journey, wo wir noch gar
nicht präsent sind?
#2 CONTENT MAPPING