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A B O UT M E
                                   Die digitale Fassade
                         Identitätskonstruktion im Social Web

                         Kixka Nebraska
                         P R O F I L A G E N T I N . com


                         re:publica 2012
                         2. Mai 2012             #rp12


Donnerstag, 10. Mai 12

About ME - Die digitale Fassade: Identitätskonstruktion im Social Web.
Vortrag von Kixka Nebraska, Profilagentin, am 2. Mai 2012 auf der re:publica 2012 in Berlin
Kixka who?




                @Kixka                                                       @Profilagentin
                Anfang 2008
                                      Digitale Flaneurin                        Ende 2010
Donnerstag, 10. Mai 12

Seit Anfang 2008 Digitale Flaneurin Kixka Nebraska, Profilagentin seit 2010
Identity Disk >> TRON
                         Primäre Funktion:
                         Sammlung der gesamten Erfahrungen eines digitalen Wesens


Donnerstag, 10. Mai 12

„About me“ >> Mein Thema, weil Profilbildung ein Teil eines komplexeren Zusammenhanges ist.
Ich möchte exemplarisch vier Bereiche näher beleuchten.
I D E N T I T Ä T in TRON
„Everything seen, heard, or otherwise experienced is recorded on the disc.“
http://tron.wikia.com/wiki/Identity_Disc
A B O UT M E
                                 Die digitale Fassade
                           Identitätskonstruktion im Social Web

                         1. Digitale Identität: Module und Maßnahmen
                         2. Selbstwahrnehmung - Fremdwahrnehmung
                         3. Digitale Attrappen und Soziale Kontrolle
                         4. Experimentellere Alternativen

Donnerstag, 10. Mai 12
Die am häufigsten benutzte Visitenkarte.



Donnerstag, 10. Mai 12

Die am häufigsten benutzte Visitenkarte.
Das Ergebnis ist ein Teil des Bausteinkastens der Digitalen Identität




                         telezent.com


Donnerstag, 10. Mai 12

www.telezent.com, Online Reputation, 2010
(leicht modifiziert von Kixka)




Donnerstag, 10. Mai 12
SOCIAL WEB LEITER
                                                                                                        eigenen Blog führen
                                                                                                        Videos, Podcasts, Musik
                                                                           Schöpfer                     produzieren
                                                                                                        eigenen Twitterkanal führen




                                                                                       I D E NT IT ÄT
    Produkt- oder                                                                                       eigene Facebookseite/
    Servicebewertung schreiben                                                                          Google+ führen
    aktiv in Online Foren                                                   Kritiker
    teilnehmen
                                                                                                        RSS-Feeds sammeln & lesen
    Artikel in Wikis schreiben/                           I D E NT IT ÄT
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                                                                                                        Tumblr-Blogs rebloggen &
    Profile auf sozialen                                                                                 liken
    Netzwerken anlegen und
    pflegen                                                                 Teilnehmer
    Liken, Favorisieren,                                                                                 Blogs lesen
    Einchecken                                                                                           Podcasts, Videocasts
                                                                           Konsument                     abonnieren
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     ffluid // inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
                                                                                                         Kundenrezensionen lesen
Donnerstag, 10. Mai 12

Jörn Hendrik Ast // ffluid
Prozess vergleichbar mit Pilates: Den eigenen (thematischen) Kern stärken und sich in neue Bereiche zu stretchen
Reputations-Managementkreislauf im Social Web
          Laurel Papworth, 2008 (CC BY-NC-SA 2.0)



                                                                                         Vertrauen

                                                                                           Fremd-
                                                               Reputation                wahrnehmung
                                                                                     •      basiert auf Profil,
                                                                                         Identität und Ruf im
                                      Identität                Netzwerkaktivität                    Netzwerk
                                                                                     •          Besonders
                                                               • Tonalität und         vertrauenswürdige
                                                               Qualität
                Profil              Vertiefen des
                                                                                     Mitglieder werden als
                                                                                            Influencer und
                                                               • Kommentare,
                                   Profils                                                     Evangelisten
                                                               Diskussionsbeiträge
                                                                                          wahrgenommen.
                                   • Auswahl des Avatars       • Freiwillig
       Anlegen des
                                   • Kontakte & Freunde        übernommene Rollen
       Profils                      • Gruppen & Events
       • Erste flüchtige            • Applikationen & Widgets
       Selbstbeschreibung                                                                          > II
Donnerstag, 10. Mai 12

http://laurelpapworth.com/ripple-social-network-influencers/ ->
So oder ähnlich würde das wohl ein Social Media Experte erklären ...
Donnerstag, 10. Mai 12

Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung
Donnerstag, 10. Mai 12

Heterogene vs. Homogene Wahrnehmung
Donnerstag, 10. Mai 12

Herterogene vs. Homogene Wahrnehmung
Donnerstag, 10. Mai 12

Herterogene vs. Homogene Wahrnehmung
Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung




                                   skeptic.skepticgeek.com
Donnerstag, 10. Mai 12
Offline                                 Online




                                                        skeptic.skepticgeek.com
Donnerstag, 10. Mai 12

Plötzlich besteht die Identität zusätzlich
aus einem Facebook-, Twitter- und Google+ Account.
Nicht mehr überall die freie Wahl, ob der Account mit Realnamen & Identität verknüpft wird.
skeptic.skepticgeek.com


Donnerstag, 10. Mai 12

Was passiert, wenn online- und offline-Identität sehr auseinanderfallen:
Inkongruenz = Streß
skeptic.skepticgeek.com


Donnerstag, 10. Mai 12

Übereinstimmung der beiden Identitäten = Harmonie
Nathan Batson




Donnerstag, 10. Mai 12
http://comicalconcept.com/illustrations/the-facebook-you

facebook you vs. The realistic you
Frage: Ist diese Art Persönlichkeit Abends in der Bar anders als Online?
...online social networks are not an escape from reality," RWW's Alicia Eler put it, "but rather a microcosm of
                                               peoples' larger social worlds and an extension of offline behaviors."
                                                                                                                                           The Atlantic

Donnerstag, 10. Mai 12
untersuchte Persönlichkeitsmerkmale: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus.
1. Persönlichkeitstest (Big Five)
2. Abgleich der Ergebnisse mit den entsprechenden Facebook-Profilen: Anzahl/Länge der Worte, Fotos, Texte, Freunde...
>> z.B. haben Extrovertierte mehr Freunde als Introvertierte
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    Beziehungsstatus                                          kI
                                                                   am                     li   ne
    Identität:                                                          on
                                                                           li   ne
    Es ist kompliziert

                                       What I think I am offline


                                What others think I am offline

                         What I think, others think I am offline




skeptic.skepticgeek.com modifiziert von Kixka

Donnerstag, 10. Mai 12
Identitätspostulate: Sharing in sozialen Medien (Studie AT, Dezember 2011)




Donnerstag, 10. Mai 12

Identitätsmanagement = Spannungsfeld von Eigeninteressen und antizipierten Publikumsinteressen
Social Media Nutzende sehen IM als Präsentation multipler Facetten des Selbst, eher Chance als Problem!
Gleichzeitig: Tracken durch die Netzwerke, angefangen bei der IP, der Netzwerkadresse, die Nutzer identifiziert.
Netzwerkseitiges Identitätsmanagement >> Richtig gute Fakes...
Donnerstag, 10. Mai 12

„Wikipedia“ Fake, Beispiel: Lorenzo von Matterhorn (HImYM, The Playbook, 2009)
> II
Donnerstag, 10. Mai 12

Awesomeness am Beispiel Marcel Wichmanns Wikipedia Eintrag (fake)

Wie es kommt, dass die meisten von uns wissen, dass Fakes nicht unproblematisch sind,
erklärt ein Sprung zum Zellengefängnis Moabit:
Zellengefängnis Berlin-Moabit
                                                                                                    Foto: I, Lypô



Donnerstag, 10. Mai 12

Wikipedia: Das Zellengefängnis wurde in den 1840er Jahren unter Friedrich Wilhelm IV. als „Preußisches Mustergefängnis
Moabit“ errichtet und galt damals als besonders moderne Haftanstalt, weil die Gefangenen in Einzel- und nicht mehr in
Gemeinschaftszellen untergebracht wurden.
Zellengefängnis Berlin-Moabit
                                                                                                    Foto: I, Lypô



Donnerstag, 10. Mai 12

Wikipedia: Das Zellengefängnis wurde in den 1840er Jahren unter Friedrich Wilhelm IV. als „Preußisches Mustergefängnis
Moabit“ errichtet und galt damals als besonders moderne Haftanstalt, weil die Gefangenen in Einzel- und nicht mehr in
Gemeinschaftszellen untergebracht wurden.
Sozialreformer                                              Philosoph
                         Jeremy Bentham                                             Michel Foucault




              Bentham > Panopticon, 1787 > Gleichzeitige Überwachung Gefangener,
              ohne dass diese den Wärter sehen können > Permanente Kontrolle

              Foucault >> Permanent potentiell Bewachte verinnerlichen normative
              Erwartungen > Fremdkontrolle wird zur Selbstkontrolle
              Überwachen und Strafen, 1975




Donnerstag, 10. Mai 12

Jeremy Bentham, Panopticon; or, The Inspection-House, 1787 (Technikfolgenabschätzung Theorie vs. Praxis = Suizide)
Wissen um die ständige Möglichkeit der Beobachtung eines Überwachten durch seine Überwacher
Michel Foucault >> Überwachen und Strafen, Die Geburt des Gefängnisses, 1975,
Analog in Disziplinaranstalten (v. a. Schule, Militär, Krankenhaus) > auch in Abwesenheit werden Regeln eingehalten.
Identity in the
                                                       Age of the
                                                        Internet
                                                                 1995


                                                                                Sherry Turkle




                                                                                              Professor
                                                                          of the Social Studies of Science and Technology
                                                                          Director, MIT Initiative on Technology and Self



Donnerstag, 10. Mai 12

Sherry Turkle, Life on the Screen - Identity in the Age of the Internet, 1995
In our day, increasingly centralized databases provide a
                  material basis for a vastly extended Panopticon that
                                could include the internet.

                   Even now there is talk of network censorship, in part
                     through (artificially) intelligent agents capable of
                                        surveillance.

                                                               Sherry Turkle
                                      Life on Screen -
                                      Identity in the Age of the Internet
                                      1995


Donnerstag, 10. Mai 12
Irrelevant, wie oft kontrolliert wird > entscheidend ist die Möglichkeit, dass es jederzeit sein kann.
> zentralisierte Datenbanken bilden die Grundlage für eine Erweiterung des Panoptikums, die das Internet umfassen könnte.
Netzwerk-Zensur, durch künstliche, intelligenter Agenten, die in der Lage sind, uns zu überwachen. s. 247
1% Kreateure

                                                        9%
                                                        Kommentierende




                                                         90% Passive
                                                             Nur lesend!




Donnerstag, 10. Mai 12

Die Nielsen-Pyramide und
Soziale Kontrolle >> Erwartungserwartungen >> Soziales Handeln
2012
                   Face book                                               Recruiting
                              Freundschaftsanfragen

                ... von Kollegen, von Kunden, vom Chef

                                         „...mit Rücksicht auf den Arbeitsmarkt,
                                         Partnerschaftsmarkt, Wohnungsmarkt,
                                           Identitätsmarkt und all die anderen
                                                      Supermärkte“
                                      anage ment
                         I mpression M                            Katja Kullmann
                                                                       Echtleben
                                                                            2011

Donnerstag, 10. Mai 12

Gesunder Menschenverstand und Selbstkontrolle
Self-Surveillance = deutlich effektiver als Kontrolle von außen...
Impression Management => Erwing Goffman, 1959 > Das menschliche Verhalten ist eine Inszenierung Frontstage
= erwünschtes Verhalten / Backstage = Das wahre Selbst
Was sind die
               Konsequenzen
                 für unsere
                   digitale
                  Identität?


             Regelkonformes
               Verhalten?

          Professionelles
        Personal Branding?

Donnerstag, 10. Mai 12
Olivier Blanchard
                         The Brandbuilder
                                                    If you really want people to know
                                                           your name and take notice,
                                                                   go build something.

                                                     Make something good happen. 




                         R.I.P. Personal Branding




               Create                   Invent      Help Rescue  Solve      Improve



Donnerstag, 10. Mai 12

Erschaffen, Erfinden, Helfen, Retten, Lösen, Verbessern
1/2012
But... but my Klout score is important !                .

               Tom Scott              No it's not.
               Geek-Comedian          It's like search engine optimisation,
                                                          only for yourself.
                                                                Ignore it.

                                                        Concentrate on
                                                  making amazing things,
                                    caring about the people around you,
                                             and not being a douchebag.
                                                                                           

                                                                 Klouchebag, April 2012




Donnerstag, 10. Mai 12

Klout = Tool, das vorgibt, Reichweite digitaler Fassadengestaltung und Aktivität zu messen.
www.klout.com




Donnerstag, 10. Mai 12

Klout = Intransparentes Tool, das vorgibt, Reichweite digitaler Fassadengestaltung und
Aktivität zu messen.
homo oeconomicus vs. homo ludens?                        raptr.com




Donnerstag, 10. Mai 12

Hier wie dort gibt es Plattformen zur Reputationsanalyse.
Es folgen noch zwei Folien, bevor dieser Dinosaurier über zum Cute-Animal-content leitet...
Realer Klarname vs. Pseudonym




Donnerstag, 10. Mai 12

Klarname vs. Pseudonyme >> G+ Diskussion
Studie von Disqus: Nutzer mit Pseudonym schrieben 4,7 Mal mehr Kommentare als via Facebook eingeloggte Nutzer, die
dann zu 61% als positiv bewertet werden im Gegensatz zu 51% der FB-Kommentare.
http://www.taz.de/!85559/
4chan // Moot                                                     We all have multiple identities, it's
                  Chris Poole                                                                   part of being human,
                                                                                                       Identity is prismatic




                    Google and Facebook would see you as a mirror, but in fact we're
                       more like diamonds - you can look from any angle and see
                             something totally different but it's really the same thing
                                                                                      .
                  2011 Web 2.0 Summit: Self Expression through Social Media
Donnerstag, 10. Mai 12
http://www.businessinsider.com/facebook-and-google-degrade-our-humanity-with-single-identity-says-4chan-founder-2011-10
4chan and Canv.as founder Christopher Poole Web 2.0 Summit in San Francisco, Oktober 2011
Self Expression through Social Media

                                                                                                                          Von Diamanten zum Glamour...
Donnerstag, 10. Mai 12
Susan Sonntag fotografiert von Annie Leibovitz

Donnerstag, 10. Mai 12
*1933 - 2004, amerikanische Schriftstellerin, Essayistin, Publizistin und Regisseurin.
Sie war bekannt für ihren Einsatz für Menschenrechte sowie als Kritikerin der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Regierung der U.S.A.
« dass man, wenn man
                   ...



                 seinen Beruf geschickt
                 wählt, ab und zu zu
                 Karrierevorträgen
                 eingeladen wird.
                 Und niemand kann einen
                 daran hindern, das im
                 Krokodilkostüm zu tun.«

                                      Kathrin Passig


                                                                             Im Foyer der Gießener Sparkasse 2. Juli 2011




Donnerstag, 10. Mai 12
Karrierekongress des Gießener Graduiertenzentrums Kulturwissenschaften (GGK) und des International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) statt.
http://www.zeit.de/2011/31/Zentrale-Intelligenz

                                                                                            Wenn es nicht gleich ein ganzes Kostüm sein soll...
Donnerstag, 10. Mai 12

Einstiegsdosis mit Accessoires
Fazit
                    •    Auch digitale Identitätskonstruktion ist mit
                         Aufwand verbunden: Passive Profile anzulegen ist
                         nicht ausreichend.

                    •    Menschen sind in den allermeisten Fällen
                         online nicht anders als offline.

                    •    Soziale Kontrolle ist weitgehend verinnerlicht.
                         Fake-Accounts und Inkongruenzen sind mit Streß
                         verbunden.

                    •    Strategischer Tipp:
                         E.                  Erwartungshaltungen unterlaufen.
                         Experimentiert !
Donnerstag, 10. Mai 12
Dare to be yourself.



               André Gide
                 (1869 - 1951)




                                                                                     Siri
                                                                                    (2012)




Donnerstag, 10. Mai 12

Um das #rp12 Motto aufzunehmen:
André Gide: Wage, Du selbst zu sein
Siri: Ich weiß nicht, wer das ist
                          Meine Vermutung: Das Problem liegt manchmal an ganz anderer Stelle
Danke!
                         Kixka Nebraska
                         re:publica 2012
                         2. Mai 2012   #rp12




                                               www.ProfilAgentin.com
                                                           @ProfilAgentin
                                               www.facebook.com/Profilagentin




Donnerstag, 10. Mai 12
jeremysgriffin:

                          Cat what are you doing? You are not a towel.
                          You do not even like water. Get off of that.

                          CAT DON’T LISTEN TO ANYONE ELSE
                          YOU CAN BE WHATEVER YOU WANT.
                          IT’S YOUR LIFE.
                          GO AHEAD AND BE A TOWEL.
                          FUCK THE SYSTEM.
                          YOU’RE SUCH AN INSPIRATION. 
                          CAT, DONT LISTEN TO THEM.
                          YOU WERE BORN THIS WAY!

                          THATS NOT EVEN A TOWEL RACK.
                          ITS LIKE A PIPE OR SOME SH!T

                          DON’T LISTEN PIPE! YOU CAN BE A TOWEL
                          RACK IF YOU BELIEVE! YOU AND CAT CAN
                          BE TOWEL AND TOWEL RACK, BEST
                          FRIENDS FOREVER, NOT LISTENING TO
                          ANYONE WHO DOESN’T BELIEVE.

                          GOOD JOB TOWEL, YOU CAN BE A CAT JUST
                          LIKE THOSE OTHER CATS! DON’T LET
                          ANYONE TELL YOU WHAT YOU ARE!

Donnerstag, 10. Mai 12

Identität -> Bonustrack

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About me - Die digitale Fassade. Identitätskonstruktion im Netz

  • 1. A B O UT M E Die digitale Fassade Identitätskonstruktion im Social Web Kixka Nebraska P R O F I L A G E N T I N . com re:publica 2012 2. Mai 2012 #rp12 Donnerstag, 10. Mai 12 About ME - Die digitale Fassade: Identitätskonstruktion im Social Web. Vortrag von Kixka Nebraska, Profilagentin, am 2. Mai 2012 auf der re:publica 2012 in Berlin
  • 2. Kixka who? @Kixka @Profilagentin Anfang 2008 Digitale Flaneurin Ende 2010 Donnerstag, 10. Mai 12 Seit Anfang 2008 Digitale Flaneurin Kixka Nebraska, Profilagentin seit 2010
  • 3. Identity Disk >> TRON Primäre Funktion: Sammlung der gesamten Erfahrungen eines digitalen Wesens Donnerstag, 10. Mai 12 „About me“ >> Mein Thema, weil Profilbildung ein Teil eines komplexeren Zusammenhanges ist. Ich möchte exemplarisch vier Bereiche näher beleuchten. I D E N T I T Ä T in TRON „Everything seen, heard, or otherwise experienced is recorded on the disc.“ http://tron.wikia.com/wiki/Identity_Disc
  • 4. A B O UT M E Die digitale Fassade Identitätskonstruktion im Social Web 1. Digitale Identität: Module und Maßnahmen 2. Selbstwahrnehmung - Fremdwahrnehmung 3. Digitale Attrappen und Soziale Kontrolle 4. Experimentellere Alternativen Donnerstag, 10. Mai 12
  • 5. Die am häufigsten benutzte Visitenkarte. Donnerstag, 10. Mai 12 Die am häufigsten benutzte Visitenkarte.
  • 6. Das Ergebnis ist ein Teil des Bausteinkastens der Digitalen Identität telezent.com Donnerstag, 10. Mai 12 www.telezent.com, Online Reputation, 2010
  • 7. (leicht modifiziert von Kixka) Donnerstag, 10. Mai 12
  • 8. SOCIAL WEB LEITER eigenen Blog führen Videos, Podcasts, Musik Schöpfer produzieren eigenen Twitterkanal führen I D E NT IT ÄT Produkt- oder eigene Facebookseite/ Servicebewertung schreiben Google+ führen aktiv in Online Foren Kritiker teilnehmen RSS-Feeds sammeln & lesen Artikel in Wikis schreiben/ I D E NT IT ÄT Links mit Bookmarkingtools editieren sammeln Sammler Bilder auf Pinterest pinnen Tumblr-Blogs rebloggen & Profile auf sozialen liken Netzwerken anlegen und pflegen Teilnehmer Liken, Favorisieren, Blogs lesen Einchecken Podcasts, Videocasts Konsument abonnieren Musik hören ffluid // inspiriert durch: Forrester/ Groundswell Kundenrezensionen lesen Donnerstag, 10. Mai 12 Jörn Hendrik Ast // ffluid Prozess vergleichbar mit Pilates: Den eigenen (thematischen) Kern stärken und sich in neue Bereiche zu stretchen
  • 9. Reputations-Managementkreislauf im Social Web Laurel Papworth, 2008 (CC BY-NC-SA 2.0) Vertrauen Fremd- Reputation wahrnehmung • basiert auf Profil, Identität und Ruf im Identität Netzwerkaktivität Netzwerk • Besonders • Tonalität und vertrauenswürdige Qualität Profil Vertiefen des Mitglieder werden als Influencer und • Kommentare, Profils Evangelisten Diskussionsbeiträge wahrgenommen. • Auswahl des Avatars • Freiwillig Anlegen des • Kontakte & Freunde übernommene Rollen Profils • Gruppen & Events • Erste flüchtige • Applikationen & Widgets Selbstbeschreibung > II Donnerstag, 10. Mai 12 http://laurelpapworth.com/ripple-social-network-influencers/ -> So oder ähnlich würde das wohl ein Social Media Experte erklären ...
  • 10. Donnerstag, 10. Mai 12 Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung
  • 11. Donnerstag, 10. Mai 12 Heterogene vs. Homogene Wahrnehmung
  • 12. Donnerstag, 10. Mai 12 Herterogene vs. Homogene Wahrnehmung
  • 13. Donnerstag, 10. Mai 12 Herterogene vs. Homogene Wahrnehmung
  • 14. Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung skeptic.skepticgeek.com Donnerstag, 10. Mai 12
  • 15. Offline Online skeptic.skepticgeek.com Donnerstag, 10. Mai 12 Plötzlich besteht die Identität zusätzlich aus einem Facebook-, Twitter- und Google+ Account. Nicht mehr überall die freie Wahl, ob der Account mit Realnamen & Identität verknüpft wird.
  • 16. skeptic.skepticgeek.com Donnerstag, 10. Mai 12 Was passiert, wenn online- und offline-Identität sehr auseinanderfallen: Inkongruenz = Streß
  • 17. skeptic.skepticgeek.com Donnerstag, 10. Mai 12 Übereinstimmung der beiden Identitäten = Harmonie
  • 18. Nathan Batson Donnerstag, 10. Mai 12 http://comicalconcept.com/illustrations/the-facebook-you facebook you vs. The realistic you Frage: Ist diese Art Persönlichkeit Abends in der Bar anders als Online?
  • 19. ...online social networks are not an escape from reality," RWW's Alicia Eler put it, "but rather a microcosm of peoples' larger social worlds and an extension of offline behaviors." The Atlantic Donnerstag, 10. Mai 12 untersuchte Persönlichkeitsmerkmale: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus. 1. Persönlichkeitstest (Big Five) 2. Abgleich der Ergebnisse mit den entsprechenden Facebook-Profilen: Anzahl/Länge der Worte, Fotos, Texte, Freunde... >> z.B. haben Extrovertierte mehr Freunde als Introvertierte
  • 20. W W W ha ha ha tI to tI th th th ink er ink ,o st Ia th hin m er k Ia on st m li ne hin on Beziehungsstatus kI am li ne Identität: on li ne Es ist kompliziert What I think I am offline What others think I am offline What I think, others think I am offline skeptic.skepticgeek.com modifiziert von Kixka Donnerstag, 10. Mai 12
  • 21. Identitätspostulate: Sharing in sozialen Medien (Studie AT, Dezember 2011) Donnerstag, 10. Mai 12 Identitätsmanagement = Spannungsfeld von Eigeninteressen und antizipierten Publikumsinteressen Social Media Nutzende sehen IM als Präsentation multipler Facetten des Selbst, eher Chance als Problem! Gleichzeitig: Tracken durch die Netzwerke, angefangen bei der IP, der Netzwerkadresse, die Nutzer identifiziert. Netzwerkseitiges Identitätsmanagement >> Richtig gute Fakes...
  • 22. Donnerstag, 10. Mai 12 „Wikipedia“ Fake, Beispiel: Lorenzo von Matterhorn (HImYM, The Playbook, 2009)
  • 23. > II Donnerstag, 10. Mai 12 Awesomeness am Beispiel Marcel Wichmanns Wikipedia Eintrag (fake) Wie es kommt, dass die meisten von uns wissen, dass Fakes nicht unproblematisch sind, erklärt ein Sprung zum Zellengefängnis Moabit:
  • 24. Zellengefängnis Berlin-Moabit Foto: I, Lypô Donnerstag, 10. Mai 12 Wikipedia: Das Zellengefängnis wurde in den 1840er Jahren unter Friedrich Wilhelm IV. als „Preußisches Mustergefängnis Moabit“ errichtet und galt damals als besonders moderne Haftanstalt, weil die Gefangenen in Einzel- und nicht mehr in Gemeinschaftszellen untergebracht wurden.
  • 25. Zellengefängnis Berlin-Moabit Foto: I, Lypô Donnerstag, 10. Mai 12 Wikipedia: Das Zellengefängnis wurde in den 1840er Jahren unter Friedrich Wilhelm IV. als „Preußisches Mustergefängnis Moabit“ errichtet und galt damals als besonders moderne Haftanstalt, weil die Gefangenen in Einzel- und nicht mehr in Gemeinschaftszellen untergebracht wurden.
  • 26. Sozialreformer Philosoph Jeremy Bentham Michel Foucault Bentham > Panopticon, 1787 > Gleichzeitige Überwachung Gefangener, ohne dass diese den Wärter sehen können > Permanente Kontrolle Foucault >> Permanent potentiell Bewachte verinnerlichen normative Erwartungen > Fremdkontrolle wird zur Selbstkontrolle Überwachen und Strafen, 1975 Donnerstag, 10. Mai 12 Jeremy Bentham, Panopticon; or, The Inspection-House, 1787 (Technikfolgenabschätzung Theorie vs. Praxis = Suizide) Wissen um die ständige Möglichkeit der Beobachtung eines Überwachten durch seine Überwacher Michel Foucault >> Überwachen und Strafen, Die Geburt des Gefängnisses, 1975, Analog in Disziplinaranstalten (v. a. Schule, Militär, Krankenhaus) > auch in Abwesenheit werden Regeln eingehalten.
  • 27. Identity in the Age of the Internet 1995 Sherry Turkle Professor of the Social Studies of Science and Technology Director, MIT Initiative on Technology and Self Donnerstag, 10. Mai 12 Sherry Turkle, Life on the Screen - Identity in the Age of the Internet, 1995
  • 28. In our day, increasingly centralized databases provide a material basis for a vastly extended Panopticon that could include the internet. Even now there is talk of network censorship, in part through (artificially) intelligent agents capable of surveillance. Sherry Turkle Life on Screen - Identity in the Age of the Internet 1995 Donnerstag, 10. Mai 12 Irrelevant, wie oft kontrolliert wird > entscheidend ist die Möglichkeit, dass es jederzeit sein kann. > zentralisierte Datenbanken bilden die Grundlage für eine Erweiterung des Panoptikums, die das Internet umfassen könnte. Netzwerk-Zensur, durch künstliche, intelligenter Agenten, die in der Lage sind, uns zu überwachen. s. 247
  • 29. 1% Kreateure 9% Kommentierende 90% Passive Nur lesend! Donnerstag, 10. Mai 12 Die Nielsen-Pyramide und Soziale Kontrolle >> Erwartungserwartungen >> Soziales Handeln
  • 30. 2012 Face book Recruiting Freundschaftsanfragen ... von Kollegen, von Kunden, vom Chef „...mit Rücksicht auf den Arbeitsmarkt, Partnerschaftsmarkt, Wohnungsmarkt, Identitätsmarkt und all die anderen Supermärkte“ anage ment I mpression M Katja Kullmann Echtleben 2011 Donnerstag, 10. Mai 12 Gesunder Menschenverstand und Selbstkontrolle Self-Surveillance = deutlich effektiver als Kontrolle von außen... Impression Management => Erwing Goffman, 1959 > Das menschliche Verhalten ist eine Inszenierung Frontstage = erwünschtes Verhalten / Backstage = Das wahre Selbst
  • 31. Was sind die Konsequenzen für unsere digitale Identität? Regelkonformes Verhalten? Professionelles Personal Branding? Donnerstag, 10. Mai 12
  • 32. Olivier Blanchard The Brandbuilder If you really want people to know your name and take notice, go build something. Make something good happen.  R.I.P. Personal Branding Create Invent Help Rescue  Solve Improve Donnerstag, 10. Mai 12 Erschaffen, Erfinden, Helfen, Retten, Lösen, Verbessern 1/2012
  • 33. But... but my Klout score is important ! . Tom Scott No it's not. Geek-Comedian It's like search engine optimisation, only for yourself. Ignore it. Concentrate on making amazing things, caring about the people around you, and not being a douchebag.   Klouchebag, April 2012 Donnerstag, 10. Mai 12 Klout = Tool, das vorgibt, Reichweite digitaler Fassadengestaltung und Aktivität zu messen.
  • 34. www.klout.com Donnerstag, 10. Mai 12 Klout = Intransparentes Tool, das vorgibt, Reichweite digitaler Fassadengestaltung und Aktivität zu messen.
  • 35. homo oeconomicus vs. homo ludens? raptr.com Donnerstag, 10. Mai 12 Hier wie dort gibt es Plattformen zur Reputationsanalyse. Es folgen noch zwei Folien, bevor dieser Dinosaurier über zum Cute-Animal-content leitet...
  • 36. Realer Klarname vs. Pseudonym Donnerstag, 10. Mai 12 Klarname vs. Pseudonyme >> G+ Diskussion Studie von Disqus: Nutzer mit Pseudonym schrieben 4,7 Mal mehr Kommentare als via Facebook eingeloggte Nutzer, die dann zu 61% als positiv bewertet werden im Gegensatz zu 51% der FB-Kommentare. http://www.taz.de/!85559/
  • 37. 4chan // Moot We all have multiple identities, it's Chris Poole part of being human, Identity is prismatic Google and Facebook would see you as a mirror, but in fact we're more like diamonds - you can look from any angle and see something totally different but it's really the same thing . 2011 Web 2.0 Summit: Self Expression through Social Media Donnerstag, 10. Mai 12 http://www.businessinsider.com/facebook-and-google-degrade-our-humanity-with-single-identity-says-4chan-founder-2011-10 4chan and Canv.as founder Christopher Poole Web 2.0 Summit in San Francisco, Oktober 2011 Self Expression through Social Media Von Diamanten zum Glamour...
  • 39. Susan Sonntag fotografiert von Annie Leibovitz Donnerstag, 10. Mai 12 *1933 - 2004, amerikanische Schriftstellerin, Essayistin, Publizistin und Regisseurin. Sie war bekannt für ihren Einsatz für Menschenrechte sowie als Kritikerin der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Regierung der U.S.A.
  • 40. « dass man, wenn man ... seinen Beruf geschickt wählt, ab und zu zu Karrierevorträgen eingeladen wird. Und niemand kann einen daran hindern, das im Krokodilkostüm zu tun.« Kathrin Passig Im Foyer der Gießener Sparkasse 2. Juli 2011 Donnerstag, 10. Mai 12 Karrierekongress des Gießener Graduiertenzentrums Kulturwissenschaften (GGK) und des International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) statt. http://www.zeit.de/2011/31/Zentrale-Intelligenz Wenn es nicht gleich ein ganzes Kostüm sein soll...
  • 41. Donnerstag, 10. Mai 12 Einstiegsdosis mit Accessoires
  • 42. Fazit • Auch digitale Identitätskonstruktion ist mit Aufwand verbunden: Passive Profile anzulegen ist nicht ausreichend. • Menschen sind in den allermeisten Fällen online nicht anders als offline. • Soziale Kontrolle ist weitgehend verinnerlicht. Fake-Accounts und Inkongruenzen sind mit Streß verbunden. • Strategischer Tipp: E. Erwartungshaltungen unterlaufen. Experimentiert ! Donnerstag, 10. Mai 12
  • 43. Dare to be yourself. André Gide (1869 - 1951) Siri (2012) Donnerstag, 10. Mai 12 Um das #rp12 Motto aufzunehmen: André Gide: Wage, Du selbst zu sein Siri: Ich weiß nicht, wer das ist Meine Vermutung: Das Problem liegt manchmal an ganz anderer Stelle
  • 44. Danke! Kixka Nebraska re:publica 2012 2. Mai 2012 #rp12 www.ProfilAgentin.com @ProfilAgentin www.facebook.com/Profilagentin Donnerstag, 10. Mai 12
  • 45. jeremysgriffin: Cat what are you doing? You are not a towel. You do not even like water. Get off of that. CAT DON’T LISTEN TO ANYONE ELSE YOU CAN BE WHATEVER YOU WANT. IT’S YOUR LIFE. GO AHEAD AND BE A TOWEL. FUCK THE SYSTEM. YOU’RE SUCH AN INSPIRATION.  CAT, DONT LISTEN TO THEM. YOU WERE BORN THIS WAY! THATS NOT EVEN A TOWEL RACK. ITS LIKE A PIPE OR SOME SH!T DON’T LISTEN PIPE! YOU CAN BE A TOWEL RACK IF YOU BELIEVE! YOU AND CAT CAN BE TOWEL AND TOWEL RACK, BEST FRIENDS FOREVER, NOT LISTENING TO ANYONE WHO DOESN’T BELIEVE. GOOD JOB TOWEL, YOU CAN BE A CAT JUST LIKE THOSE OTHER CATS! DON’T LET ANYONE TELL YOU WHAT YOU ARE! Donnerstag, 10. Mai 12 Identität -> Bonustrack

Notes de l'éditeur

  1. About ME - Die digitale Fassade: Identitätskonstruktion im Social Web.\nVortrag von Kixka Nebraska, Profilagentin, am 2. Mai 2012 auf der re:publica 2012 in Berlin \n
  2. Seit Anfang 2008 Digitale Flaneurin Kixka Nebraska, Profilagentin seit 2010\n
  3. „About me“ >> Mein Thema, weil Profilbildung ein Teil eines komplexeren Zusammenhanges ist.\nIch möchte exemplarisch vier Bereiche näher beleuchten.\nI D E N T I T Ä T in TRON \n„Everything seen, heard, or otherwise experienced is recorded on the disc.“ \nhttp://tron.wikia.com/wiki/Identity_Disc\n
  4. \n
  5. Die am häufigsten benutzte Visitenkarte.\n
  6. www.telezent.com, Online Reputation, 2010\n\n\n
  7. \n
  8. Jörn Hendrik Ast // ffluid\nProzess vergleichbar mit Pilates: Den eigenen (thematischen) Kern stärken und sich in neue Bereiche zu stretchen\n
  9. http://laurelpapworth.com/ripple-social-network-influencers/ ->\nSo oder ähnlich würde das wohl ein Social Media Experte erklären ... \n
  10. Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung\n
  11. Heterogene vs. Homogene Wahrnehmung\n
  12. Herterogene vs. Homogene Wahrnehmung\n
  13. \n
  14. Plötzlich besteht die Identität zusätzlich \naus einem Facebook-, Twitter- und Google+ Account.\nNicht mehr überall die freie Wahl, ob der Account mit Realnamen & Identität verknüpft wird.\n\n
  15. Was passiert, wenn online- und offline-Identität sehr auseinanderfallen:\nInkongruenz = Streß\n
  16. Übereinstimmung der beiden Identitäten = Harmonie\n
  17. http://comicalconcept.com/illustrations/the-facebook-you\nfacebook you vs. The realistic you\nFrage: Ist diese Art Persönlichkeit Abends in der Bar anders als Online?\n
  18. untersuchte Persönlichkeitsmerkmale: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus.\nPersönlichkeitstest (Big Five)\nAbgleich der Ergebnisse mit den entsprechenden Facebook-Profilen: Anzahl/Länge der Worte, Fotos, Texte, Freunde...\n>> z.B. haben Extrovertierte mehr Freunde als Introvertierte\n
  19. \n
  20. Identitätsmanagement = Spannungsfeld von Eigeninteressen und antizipierten Publikumsinteressen\nSocial Media Nutzende sehen IM als Präsentation multipler Facetten des Selbst, eher Chance als Problem!\nGleichzeitig: Tracken durch die Netzwerke, angefangen bei der IP, der Netzwerkadresse, die Nutzer identifiziert.\nNetzwerkseitiges Identitätsmanagement >> Richtig gute Fakes...\n
  21. „Wikipedia“ Fake, Beispiel: Lorenzo von Matterhorn (HImYM, The Playbook, 2009)\n
  22. Awesomeness am Beispiel Marcel Wichmanns Wikipedia Eintrag (fake)\n\nWie es kommt, dass die meisten von uns wissen, dass Fakes nicht unproblematisch sind, erklärt ein Sprung zum Zellengefängnis Moabit:\n
  23. Wikipedia: Das Zellengefängnis wurde in den 1840er Jahren unter Friedrich Wilhelm IV. als „Preußisches Mustergefängnis Moabit“ errichtet und galt damals als besonders moderne Haftanstalt, weil die Gefangenen in Einzel- und nicht mehr in Gemeinschaftszellen untergebracht wurden.\n
  24. Jeremy Bentham, Panopticon; or, The Inspection-House, 1787 (Technikfolgenabschätzung Theorie vs. Praxis = Suizide)\nWissen um die ständige Möglichkeit der Beobachtung eines Überwachten durch seine Überwacher\nMichel Foucault >> Überwachen und Strafen, Die Geburt des Gefängnisses, 1975, \n Analog in Disziplinaranstalten (v. a. Schule, Militär, Krankenhaus) > auch in Abwesenheit werden Regeln eingehalten.\n\n
  25. Sherry Turkle, Life on the Screen - Identity in the Age of the Internet, 1995\n\n
  26. Irrelevant, wie oft kontrolliert wird > entscheidend ist die Möglichkeit, dass es jederzeit sein kann.\n> zentralisierte Datenbanken bilden die Grundlage für eine Erweiterung des Panoptikums, die das Internet umfassen könnte. Netzwerk-Zensur, durch künstliche, intelligenter Agenten, die in der Lage sind, uns zu überwachen. s. 247\n
  27. Die Nielsen-Pyramide und \nSoziale Kontrolle >> Erwartungserwartungen >> Soziales Handeln\n
  28. Gesunder Menschenverstand und Selbstkontrolle\nSelf-Surveillance = deutlich effektiver als Kontrolle von außen...\nImpression Management => Erwing Goffman, 1959 > Das menschliche Verhalten ist eine Inszenierung Frontstage = erwünschtes Verhalten / Backstage = Das wahre Selbst\n
  29. \n\n
  30. Erschaffen, Erfinden, Helfen, Retten, Lösen, Verbessern\n1/2012\n
  31. Klout = Tool, das vorgibt, Reichweite digitaler Fassadengestaltung und Aktivität zu messen.\n
  32. Klout = Intransparentes Tool, das vorgibt, Reichweite digitaler Fassadengestaltung und Aktivität zu messen.\n
  33. Hier wie dort gibt es Plattformen zur Reputationsanalyse.\nEs folgen noch zwei Folien, bevor dieser Dinosaurier über zum Cute-Animal-content leitet...\n
  34. Klarname vs. Pseudonyme >> G+ Diskussion\nStudie von Disqus: Nutzer mit Pseudonym schrieben 4,7 Mal mehr Kommentare als via Facebook eingeloggte Nutzer, die dann zu 61% als positiv bewertet werden im Gegensatz zu 51% der FB-Kommentare.\nhttp://www.taz.de/!85559/\n\n
  35. http://www.businessinsider.com/facebook-and-google-degrade-our-humanity-with-single-identity-says-4chan-founder-2011-10\n4chan and Canv.as founder Christopher Poole Web 2.0 Summit in San Francisco, Oktober 2011\nSelf Expression through Social Media\nVon Diamanten zum Glamour...\n
  36. \n\n\n
  37. *1933 - 2004, amerikanische Schriftstellerin, Essayistin, Publizistin und Regisseurin. \nSie war bekannt für ihren Einsatz für Menschenrechte sowie als Kritikerin der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Regierung der U.S.A.\n\n\n
  38. Karrierekongress des Gießener Graduiertenzentrums Kulturwissenschaften (GGK) und des International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) statt.\nhttp://www.zeit.de/2011/31/Zentrale-Intelligenz\n\nWenn es nicht gleich ein ganzes Kostüm sein soll...\n\n
  39. Einstiegsdosis mit Accessoires\n
  40. \n
  41. Um das #rp12 Motto aufzunehmen:\nAndré Gide: Wage, Du selbst zu sein\nSiri: Ich weiß nicht, wer das ist\n Meine Vermutung: Das Problem liegt manchmal an ganz anderer Stelle\n\n\n
  42. \n
  43. Identität -> Bonustrack\n