Hallo Zusammen,
- Hier die Aufzeichnung: https://youtu.be/K9YYp6Wg7jw?list=PLO0GWrIXtzNBBiPBtNAdtigdFSflO16Pq
- Mela's Website: http://blckswn.de/
- Buch "Mom Test": http://momtestbook.com/de/
- StartupKit: https://www.eventbrite.de/e/startupkit-das-professionelle-startup-programm-fur-studenten-grunder-und-innovatoren-tickets-28727294110?aff=erelexpmlt
Auf Bald!
Mela & Daniel
#MAK3itHappen
2. BLCKSWN
Mela Chu,
Design Thinker und Innovationsberaterin.
Ich helfe Unternehmen dabei Produkte, Services und
Prozesse zu entwickeln oder zu erneuern. Disruptive
Innovationen entstehen durch Mut zu neuen Ideen
und der Bedürfniserkennung des Nutzers.
Mela Chu
Meine kindliche Neugierde ist
die Basis meiner Kreativität.
Mit Kinderaugen sehen und erkennen.
Design Thinker und Innovationsberaterin
3. BLCKSWN
Was ist Design Thinking?
Eine strukturierte und nutzerorientierte
Problemlösungsmethode für eher komplexe
Fragestellungen. Aber auch eine Arbeitskultur.
Das Mindset dahinter steuert die Handlung und
den Erfolg.
4. BLCKSWN
Warum Design Thinking?
• Design Thinking ist eine agile Innovationsmethode. Es liefert in ei-
nem schrittweisen Prozess Prototypen, die eine anfassbare
Lösung zur Diskussion bieten können.
• Man kann Produkte, Dienstleistungen (Services) oder auch
Prozesse entwickeln und gestalten, die immer Nutzer- und
Kundenorientiert sind.
• Dabei kann es sich um disruptive Erneuerungen handeln als auch
um inkrementelle, also stufenweise Anpassungen von Lösungen.
7. BLCKSWN
Grundprinzipien
• Fehlerkultur, keine Angst vor Fehlern.
• Denk-Autonomie für Team Mitglieder.
• Direkte Erfahrungen mit den Kunden und Nutzern durch Testen
und Fragen.
• Sichtbare Ergebnisse durch Prototypen.
• Haltung ist optimistisch, neugierig und offen.
• Mut zu experimentellem Denken.
• Handlungsorientiert
• Schnelle Ergebnisse.
9. BLCKSWN
Elemente des Design Thinkings
Raum
• Inspirierender Raum.
• Kreative Umgebung, die aus dem
normalen Alltag heraus holt.
• Keine Stühle, im Stehen arbeiten
an Stehtischen.
• An Wänden oder Fensterflächen
arbeiten.
• Dynamische Arbeit.
10. BLCKSWN
Elemente des Design Thinkings
Team
• Diverse Team Zusammenstellung
durch Multidisziplinarität,
• durch Persönlichkeitstypus.
• Keine Hierarchie, wir duzen uns.
• Offenheit, Individualität,
• Kind sein, neugierig sein.
• Experimentierfreude.
• Teamstärke optimal 4-6 Personen
• Aufbauendes Feedback, „Ja, und...“
11. BLCKSWN
Elemente des Design Thinkings
Prozess
• Nutzer zentriert
• Strukturierter Prozess in 5 Phasen.
• Iterativer, sich wiederholender
Prozess.
• Agile Vorgehensweise
• Ergebnisoffene Innovationsmethode
• Handlungsorientiert
13. BLCKSWN
Phase 1 - Verstehen
Problemdefinition und Re-Definition.
Zuerst wird das Wissen im Team gesammelt über alle Beteilig-
ten, die Stakeholder, sowie über alle Fakten und Probleme.
Hier ist die richtige Fragestellung, eine offene und
lösungsneutrale, von entscheidender Bedeutung. Sonst besteht
die Gefahr eines zu engen Suchraums.
15. BLCKSWN
Phase 2 - Beobachten
Hier werden die Bedürfnisse von Kunden, Nutzern herausgefunden.
Die Methoden dazu sind:
Beobachten
Interviewen
Selbst erleben, sich in die Situation versetzen
Synthese und
gegebenenfalls Anpassung der Ausgangs Fragestellung
17. BLCKSWN
Phase 3 - Ideen finden
Kreativmethoden werden angewendet, um eine Lösung für das er-
kannte Problem und die vorangegangene Fragestellung zu finden.
Techniken sind z.B.:
• Brainwriting
• Braincaroussel
• Disney-Methode
• Storycube....
19. BLCKSWN
Phase 4 - Machen, Prototypen bauen
Ein anfassbaren und zeigbares, visuelles Konzept sollte die Grund-
lage sein, um weitere Lernerfahrungen und Schritte zu machen.
Hier werden echte Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse simu-
liert, um sie in die Realität umsetzen zu können.
Mit den Prototypen werden Annahmen getestet. Je nach Level der
Entwicklung gibt es unterschiedliche Prototypen. Von der einfachen
Krakelskizze bis zum ausgereiften Dummy.
22. BLCKSWN
Phase 5 - Testen
In dieser Phase werden wichtige Lernerfahrungen und Feedbacks
eingeholt.
Hier kann man seine Annahmen überprüfen und wichtige
Erkenntnisse für die nächsten Schritte machen.
Jedes Feedback ist ein Geschenk, denn es bringt in jedem Fall
Erkenntnisse, die zu weiteren Entscheidungen führen.