In diesem Workshop geht es um die Evaluation einzelner Lehrveranstaltungen und lehrveranstaltungsübergreifende Querschnittsbefragungen, die eher auf eine langfristigere Qualitätssicherung ausgelegt sind. Wir diskutieren Ziele und Auswirkungen von Evaluationen, vergleichen verschiedene Evaluationsmethoden und entwickeln eigene Fragebögen.
Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...
Evaluation (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre einsetzen)
1. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Dr.-Ing. Mathias Magdowski
Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit
Institut für Medizintechnik
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
22. September 2021
Lizenz: cb CC BY 4.0 (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen)
Langeweile bevor es losgeht? Probiere diese Webseiten:
Virtuelle Luftpolsterfolie: https://bubblespop.netlify.app/
Virtuelle Ölfarbe: https://david.li/paint/
Aus einem beliebigen Fenster schauen: https://www.window-swap.com/
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2. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Auf einer Skala von barocker Kunst, wie geht es dir heute?
Quelle: https://www.pinterest.de/pin/742038476097967458/
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4. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
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5. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
Feedback 4
6. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
Feedback 4
7. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
▶ Warum bin ich hier?
Feedback 4
8. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
▶ Warum bin ich hier?
▶ Was möchte ich
heute unbedingt
mitnehmen?
Feedback 4
15. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Wortherkunft
Evaluation oder Evaluierung
▶ aus lateinisch valere („stark“ oder „etwas wert sein“)
▶ bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und
Bewertung
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/schatz-bank-kasten-brown-fall-1238318/
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16. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
Feedback 10
17. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
▶ Einbeziehung von:
▶ Bedingungen und Konzeption
▶ Kontext und Rahmenbedingungen
▶ Durchführung und Prozess
▶ Aufwand und Effizienz
▶ Wirksamkeit und Ergebnis
Feedback 10
18. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
▶ Einbeziehung von:
▶ Bedingungen und Konzeption
▶ Kontext und Rahmenbedingungen
▶ Durchführung und Prozess
▶ Aufwand und Effizienz
▶ Wirksamkeit und Ergebnis
▶ methodische Erhebung und systematische Dokumentation
von Daten
▶ Vergleich von Soll- und Ist-Werten anhand von Indikatoren
▶ nachvollziehbare und überprüfbare Ergebnisse
Feedback 10
19. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation im Bildungsbereich . . .
. . . ist das methodische Erfassen und das be-
gründete Bewerten von Prozessen und Ergebnissen
zum besseren Verstehen und Gestalten einer Praxis-
Maßnahme im Bildungsbereich durch Wirkungskon-
trolle, Steuerung und Reflexion.
Quelle:
Jost Reischmann: Weiterbildungs-Evaluation. Lernerfolge
messbar machen, Grundlagen der Weiterbildung Arbeitshilfen,
Luchterhand, Neuwied 2003, S. 18; Augsburg 2. A. 2006.
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20. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gute Evaluationen
Führe folgenden Satz zu Ende: „Die perfekte Evaluation
. . . “
https://www.menti.com/123456
Feedback 12
21. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Feedback 13
22. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Feedback 13
23. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Feedback 13
24. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Ökonomie: Ist der Aufwand gerechfertig?
Feedback 13
25. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Ökonomie: Ist der Aufwand gerechfertig?
Normierung: Lassen sich die Ergebnisse direkt mit ähnlichen
Messungen vergleichen?
Alternativ:
Kommunikation, Intervention, Transparenz und Relevanz
Andreas Gruschka als (Hrsg.): Ein Schulversuch wird überprüft. Das Evaluationsdesign für Kollegstufe NW als
Konzept handlungsorientierter Begleitforschung. Kronberg 1976
Feedback 13
26. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Kekse, Kekse, Kekse
Availability of cookies during an academic course session
affects evaluation of teaching:
Quelle:
https://pixabay.com/de/photos/spekulatius-geb%c3%a4ck-weihnachtsgeb%c3%a4ck-1713020/
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.
1111/medu.13627
Feedback 14
27. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Hellhäutiger Mann vs. dunkelhäutige Frau
Exploring Bias in Student Evaluations: Gender, Race, and
Ethnicity
In a quasi-experimental design, faculty members te-
aching identical online courses recorded welcome vi-
deos that were presented to students at the course on-
set, constituting the sole exposure to perceived gender
and race/ethnicity. This enables exploration of whether
and to what degree the instructors’ characteristics influ-
enced student evaluations, even after holding all other
course factors constant. Findings show that instructors
who are female and persons of color receive lower sco-
res on ordinal student evaluations than those who are
white males.
https://cup.org/3ktHzUK
Feedback 15
28. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Feedback 16
29. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Formative Evaluation:
▶ während einer Maßnahme
▶ Zwischenresultate zur Vermeidung von Fehlentwicklungen
▶ subjektive Eindrücke (ohne retrospektive Verzerrungen)
Feedback 16
30. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Formative Evaluation:
▶ während einer Maßnahme
▶ Zwischenresultate zur Vermeidung von Fehlentwicklungen
▶ subjektive Eindrücke (ohne retrospektive Verzerrungen)
Summative Evaluation:
▶ nach dem Abschluss einer Maßnahme
▶ zusammenfassende Ergebnisbewertung der Wirksamkeit
einer Maßnahme
Feedback 16
31. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Optimaler Zeitpunkt
Evaluation in der letzten Semesterwoche =
Selbsterfüllende Prophezeiung
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/glaskugel-wahrsagerin-hand-zukunft-1754432/
Besserer Zeitpunkt:
▶ etwa bei 30% bis 50% des Lehrveranstaltungsfortschritts
Feedback 17
32. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Methoden zur Datengewinnung
Beobachtung: zielgerichtete, aufmerksame Wahrnehmung
Monitoring: systematischen Überwachung und
Protokollierung
Interview: gezielte Meinungsbefragung
Fragebogen: gezielte Abfrage von Merkmalen oder
Eigenschaften
Feedback 18
33. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsformate
standardisierte Evaluation:
▶ gleicher Fragebogen für
alle
▶ einfacher vergleichbar
▶ weniger zentraler
Aufwand
▶ nicht sehr passgenau
individuelle Formate:
▶ individuelle Fragebögen
▶ schwer vergleichbar
▶ hoher zentraler Aufwand
▶ bessere Passung zur
Lehrveranstaltung
Feedback 19
34. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Durchführungsformate
Papier und Stift:
▶ niederschwellig in der
Präsenzlehre
▶ Druckkosten und
Scanaufwand
▶ Korrektur von
Falschantworten
▶ individuelle Handschrift
bei offenen Fragen
▶ stabile Rücklaufquote
Online-Evaluierung:
▶ niederschwellig in der
Onlinelehre
▶ zuverlässige Server
nötig
▶ PIN und TAN
▶ mehr Anonymität bei
Freitextantworten
▶ Verzweigungen möglich
▶ hohe Rücklaufquote ist
schwierig
Feedback 20
35. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
12 erfasste Online-Fragebögen bei 150 Studierenden im
Sommersemester 2020:
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1283034309004349440
Feedback 21
36. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Führe folgenden Satz zu Ende: „Ohne Evaluation meiner
Lehrveranstaltungen . . . “
https://www.menti.com/123456
Feedback 22
39. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
Feedback 23
40. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
Feedback 23
41. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
Feedback 23
42. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
▶ Studierende in den Prozess einbinden
Feedback 23
43. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
▶ Studierende in den Prozess einbinden
▶ relevante und zielführende Empfehlungen zügig umsetzen
Feedback 23
45. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsauftrag
Notiere kurz deine bisherigen Erfahrungen mit
EvaSys-Befragungen! Welche Punkte funktionieren gut
und erscheinen gewinnbringend, welche Dinge
funktionieren bisher eher suboptimal?
https://yopad.eu/p/123456
Feedback 25
46. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsauftrag
Recherchiere auf https://www.qsl.uni-wuppertal.de/
de/evaluation-und-befragungen.html und informiere
dich über:
▶ Evaluationsordnung und -leitlinie
▶ Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys
Was hat sich überrascht? Welche Dinge sind dir neu?
https://yopad.eu/p/123456
Feedback 26
50. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Offene und geschlossene Fragen
Offene Fragen:
▶ Was gefiel Ihnen besonders am Seminar?
▶ Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den
Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
▶ Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für
die Zukunft mitgeben?
Feedback 30
51. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Offene und geschlossene Fragen
Offene Fragen:
▶ Was gefiel Ihnen besonders am Seminar?
▶ Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den
Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
▶ Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für
die Zukunft mitgeben?
Geschlossene Fragen:
▶ Auswahl vorgegebener Antwortmöglichkeiten
▶ schematische oder missverständliche Antworten
vermeiden
Feedback 30
52. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Ja/nein-Fragen (dichotome Fragen)
Eigenschaften:
▶ nur zwei Antwortmöglichkeiten
▶ evtl. „weiß nicht“ als dritte Antwortmöglichkeit
Beispiele:
Möchten Sie weiterhin gern Gruppenaufgaben in
Leistungskontrollen/Prüfungen für die Lehrveranstaltung
„Grundlagen der Elektrotechnik“ bekommen?
ja | nein | egal
Feedback 31
53. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Eingruppierungs-Fragen
Eigenschaften:
▶ Einordnung in bestimmte, vorher festgelegte
Wertebereiche
▶ Herausforderung: gute Bereich wählen
Beispiele:
Aus wie vielen Studierenden besteht Ihre Lerngruppe?
≤ 3 | 4 | 5 | 6 | 7 ≤
Feedback 32
54. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Ratingskalen (mit skalierten Antworten)
Eigenschaften:
▶ graduelle Abstufen des Zutreffensgrads
▶ verbal, numerisch oder durch Symbole
▶ Missverständnis der relativen Häufigkeit von Sachverhalten
(häufig, manchmal, selten, nie) oder deren Intensität (sehr
stark, stark, schwach, sehr schwach) möglich
Beispiele:
Wie zufrieden sind Sie mit der Lehrveranstaltung?
sehr zufrieden | meist zufrieden | hält sich die Waage | meist
unzufrieden | sehr unzufrieden
Feedback 33
55. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Probleme mit geradzahligen Skalen
Quelle: https://twitter.com/DrOetkerPizzaDE/status/1420636901493587973
Feedback 34
56. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Likert-Skala
Eigenschaften:
▶ Messung persönlicher Einstellungen
▶ Grad der Zustimmung oder Ablehnung
▶ geradzahlige vs. ungeradzahlige Skalen
▶ Ceiling- und Floor-Effekt
▶ doppelte Verneinung vermeiden
Beispiele:
trifft zu (1) | trifft eher zu (2) | teils-teils (3) | trifft eher nicht zu
(4) | trifft nicht zu (5)
Feedback 35
57. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Beispiel für eine Likert-Skala mit Profillinie
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1283307143668604928
Feedback 36
58. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Summenfragen:
Verteilen Sie 100% Arbeitsaufwand für die gesamte
Lehrveranstaltung auf folgende Lehrveranstaltungsformate:
Vorlesung | Übung | Laborpraktikum | Selbststudium
Feedback 37
59. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Summenfragen:
Verteilen Sie 100% Arbeitsaufwand für die gesamte
Lehrveranstaltung auf folgende Lehrveranstaltungsformate:
Vorlesung | Übung | Laborpraktikum | Selbststudium
Rangordnung:
Am wichtigsten ist mir:
Bestehen | Gute Note | Lehrveranstaltungsinhalt |
Sympathische*r Dozent*in | geringer Arbeitsaufwand
Feedback 37
60. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Einfach- und Mehrfachwahl:
▶ nur eine einzige Antwortmöglichkeit, oder
▶ mehrere Alternativen zur Auswahl
Feedback 38
61. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Einfach- und Mehrfachwahl:
▶ nur eine einzige Antwortmöglichkeit, oder
▶ mehrere Alternativen zur Auswahl
Ergänzungsoption:
▶ eigene Ergänzung der Antwortmöglichkeiten
▶ Beispiel: Angestrebter Abschluss
Bachelor | Master | Anderer, und zwar:
Feedback 38
62. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Realweltprobleme
Was soll man als Dozent oder Lehrender von einer
Evaluation halten, bei welcher der evaluierende Student
nicht mal in der Lage ist, das richtige Kreuzchen bei
seinem Studiengang zu setzen?
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/934048654398287872
Feedback 39
63. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Mathematik und Naturwissenschaften, Maschinenbau und
Sicherheitstechnik
2. Human-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften
3. Bewegungs- und Neurowissenschaft, Bildungsforschung,
Physikdidaktik, Erziehungswissenschaft
Diskussionsfragen:
▶ Analysiert die Fragen- und Antwortformate auf einem eurer
Evaluationsbögen.
▶ Gibt es missverständliche Formulierungen?
▶ Sind die Bewertungsskalen geeignet?
▶ Gibt es fehlende oder unnötige Antwortmöglichkeiten?
Feedback 40
66. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Standard-Bogen
MUSTER
MUSTER
F1507U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Lehrveranstaltungsevaluation-FEIT / Vorlesung [FEIT01V.3]
Lehrende/r: Lehrveranstaltungsart:
Übungsleiter/in / Praktikumsleiter/in:
Lehrveranstaltungstitel:
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Liebe Studierende,
mit diesem Fragebogen haben Sie die Möglichkeit, die Qualität der Lehre zu bewerten und diese weiter zu verbessern. Die Ergebnisse dienen insbesondere dazu, der/dem
Lehrenden ein Feedback zu geben und können Basis für eine gemeinsame Diskussion zur Weiterentwicklung sein.
Die Beantwortung der Fragen ist freiwillig und anonym. Durch das Ausfüllen geben Sie ihr Einverständnis zur automatisierten Auswertung und Weiterleitung der Daten.
Zur Beantwortung der Fragen nutzen Sie bitte die Skala "trifft voll zu", "trifft überwiegend zu", "trifft weniger zu", "trifft gar nicht zu" sowie zur Enthaltung das Feld "weiß nicht".
1. Zusätzliche Angaben
1.1 Geschlecht Männlich Weiblich Anderes
1.2 Angestrebter Abschluss Bachelor Master Anderer
1.3 Studiengang / Fakultät
EEIT EERE ETIT
EMO ITSS MT
MTK MSE STK
WETIT FMB FVST
FIN FMA FNW
FHW
1 2 3 4 5 6 7 8 9 >10
1.4 Fachsemester im aktuellen, oben genannten, Studiengang
1.5 Grund für Veranstaltungsbesuch (Mehrfachantworten möglich)
Pflichtveranstaltung Wahlpflicht Fakultativ
Inhaltliches Interesse Prüfungsvorbereitung Wegen des/der Lehrenden
Anderer Grund
1.6 Anderer Grund, welcher?
2. Struktur, Aufbau und Rahmenbedingungen
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
2.1 Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung zufrieden.
2.2 Die Ziele der Lehrveranstaltung sind mir bekannt.
2.3 Der Aufbau der Veranstaltung ist gut nachvollziehbar.
2.4 Die Raumgröße und -ausstattung ist für die Anzahl
der Teilnehmenden ausreichend.
2.5 Der Einsatz von Medien ist angemessen.
3. Didaktik, Präsentation und Lehrende/r der Vorlesung
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
3.1 Der/Die Lehrende wirkt gut vorbereitet.
3.2 Der/Die Lehrende gestaltet die Lehrveranstaltung interessant.
3.3 Der/Die Lehrende kann Sachverhalte gut erklären.
3.4 Der/Die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg
der Studierenden.
3.5 Der/Die Lehrende geht ausreichend auf Fragen
und Beiträge der Studierenden ein.
3.6 Der/Die Lehrende gibt konstruktives Feedback auf
erbrachte Leistungen.
3.7 Der Stoff wird in einem angemessenen Tempo vermittelt.
3.8 Der Stoffumfang der Veranstaltung ist angemessen.
4. Übung bzw. Praktikum (falls vorhanden!)
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
4.1 Die Übung / Das Praktiukum ist sinnvoll auf den
Inhalt der Vorlesung abgestimmt.
4.2 Die Übung / Das Praktikum ist hilfreich zum
Verständnis des Stoffes.
F1507U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
Lehrende/r: Lehrveranstaltungsart:
Übungsleiter/in / Praktikumsleiter/in:
Lehrveranstaltungstitel:
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
MUSTER
MUSTER
F1507U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Lehrveranstaltungsevaluation-FEIT / Vorlesung [FEIT01V.3]
4. Übung bzw. Praktikum (falls vorhanden!) [Fortsetzung]
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
4.3 Der Arbeitsaufwand für die Übung / das Praktikum
ist angemessen.
4.4 Der/Die Übungsleiter/in bzw. der/die
Praktiukumsleiter/in kann Sachverhalte gut erklären.
4.5 Der/Die Übungsleiter/in bzw. der/die Praktiukumsleiter/
in geht ausreichend auf die Fragen und Beiträge der
Studierenden ein und gibt konstruktives Feedback.
5. Selbsteinschätzung
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
5.1 Ich interessiere mich für das Thema der Lehrveranstaltung.
5.2 Ich habe die Ziele der Lehrveranstaltung erreicht.
5.3 Ich kann die Veranstaltung angemessen mitgestalten.
5.4 Der Arbeitsaufwand für diese Veranstaltung ist angemessen.
5.5 Auf welche Weise arbeiten Sie regelmäßig für die Lehrveranstaltung? (Mehrfachantworten möglich)
Besuch der Präsenzveranstaltung Aktive Mitarbeit bei der Präsenzveranstaltung Nacharbeitung der Mitschriften
Lesen der angegebenen Literatur Bearbeitung der Übungsaufgaben Durcharbeiten der Lehrveranstaltungs-Unterlagen
Sonstiges
5.6 Falls Sonstiges, welche?
5.7 Wie viel Zeit wenden Sie durchschnittlich pro Woche für
die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung auf?
keine 1-2 Std. 3-4 Std.
5-6 Std. 7-8 Std. > 8 Std.
5.8 Wie häufig blieben Sie der Veranstaltung fern? nie 1x 2x
3x 4x und mehr
5.9 Was waren die Gründe für Ihre Fehlzeiten? (Mehrfachantworten möglich)
Keine Fehlzeiten Krankheit Wichtige Termine
Geringes Interesse Kinderbetreuung Pflege Angehöriger
Arbeiten / Jobben Zeitliche Überschneidung mit anderen
Veranstaltungen im Studiengang
Der Besuch der Lehrveranstaltung hat mir
nichts gebracht
Andere
5.10 Falls Andere, welche?
6. Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge
6.1 Nutzen Sie diesen Platz für Ihre Anmerkungen und Anregungen!
F1507U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 43
67. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Englischer Seminarbogen
MUSTER
MUSTER
F1651U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Questionnaire: FEIT-NTPS [FEIT03V.3]
Name of course: "Non-technical project seminar"
Bitte so markieren: This questionnaire will be evaluated automatically. Please mark you choice on the 5-valued scale!
Korrektur: Please use a black or blue pen ONLY! Please make sure to stick to the notices on the left.
A. Questions concerning the seminar
A.1. The topics and contents of the seminar . . .
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1. ... indicated the educational objectives.
2. ... aroused my interest.
3. ... followed a logical structure.
4. ... were well-conceived.
5. ... were presented comprehensibly.
A.2. Organization and realization of the seminar
I
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1. The content of the seminar was presented too fast.
2. The content of the seminar was presented too slow.
3. The length of the whole seminar was appropriate.
4. The date of the seminar matches the future schedule of the semester.
5. Technical resources or e-learning programs were used in a meaningful way.
B. Questions concerning the lecturer of the seminar
B.1. The lecturer of the lecture „Presentation“ ...
I
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d
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1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
B.2. The lecturer of the lecture „Visualization“ ...
I
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e
1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
F1651U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
Name of course: "Non-technical project seminar"
Bitte so markieren: This questionnaire will be evaluated automatically. Please mark you choice on the 5-valued scale!
Korrektur: Please use a black or blue pen ONLY! Please make sure to stick to the notices on the left.
MUSTER
MUSTER
F1651U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Questionnaire: FEIT-NTPS [FEIT03V.3]
B.3. The lecturer of the lecture „Scientific writing“ ...
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1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
B.4. The lecturer of the lecture „Literature survey“ ...
I
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I
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1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
C. Questions to the attendee
C.1.1. How did you gain knowledge about the existence of the seminar?
LSF Moodle module handbook
flyer poster senior students
C.1.2. other, please specify:
C.2. Do you prefer to get the seminar documents printed or
electronically?
printed electronically
C.3. What did you particularly like about the seminar?
C.4. What did you not like?
Questionnaire created by: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1651U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 44
68. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsbogen für Lerngruppenmitglieder
MUSTER
MUSTER
F1650U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys Fragebogen: FEIT-GETÜLG [FEIT04V.3]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Übung „Grundlagen der Elektrotechnik“
Evaluationsbogen für Lerngruppenmitglieder zur Mitte des Semesters
Ich bin in einer Lerngruppe: Ja Nein
Wenn nein, ich bin in keiner Lerngruppe weil:
Wenn ja, aus wieviel Studierenden besteht Ihre Lerngruppe:
< 3
3
4
5
6
7
> 7
trifft zu ... ... ... trifft nicht
zu
1. Ich besuche die Lerngruppentreffen praktisch immer.
2. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Lerngruppe
hineinzufinden.
3. Ich finde, die Lerngruppe hat die richtige Größe.
4. Ich finde, die Lerngruppe sehr verschieden leistungsstark.
5. Nach meinem Gefühl dominiert eine/r die Lerngruppe sehr.
6. Ich komme in der Lerngruppe zu selten zu Wort.
7. Ich bereite mich fast immer auf die Lerngruppentreffen vor.
8. In der Lerngruppe sind viele, die sich nicht vorbereiten.
9. Meine Lerngruppe ist auch persönlich eine nette
Gemeinschaft.
10. Die Gruppenarbeit taugt nichts, ich lerne allein genau
so viel.
11. Der Übungsleiter geht auf die Probleme ein, die wir im
Lerngruppenbrief angegeben haben.
12. Was mir vorher unklar war, habe ich nach der
Erläuterung durch den Übungsleiter verstanden.
Der für mich wichtigste Punkt wurde gar nicht angesprochen, nämlich: Bitte kurz fassen!
Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1650U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
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Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
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69. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsbogen für Lerngruppensprecher*innen
MUSTER
MUSTER
F1652U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Übung: "Grundlagen der Elektrotechnik", Mathias Magdowski [FEIT-LGS]
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Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Evaluationsbogen für den/die Lerngruppensprecher(in) zum Semesterende
(Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski, mathias.magdowski@ovgu.de)
In meiner Lerngruppe waren zuerst ... Studierende: <= 2 3 4
5 6 7
>= 8
In meiner Lerngruppe waren zuletzt ... Studierende: <= 2 3 4
5 6 7
>= 8
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
Im Kern blieben wir die
Lerngruppe, wie sie sich in den
ersten Treffen bildete.
In meiner Lerngruppe waren
immer wieder neue Mitglieder,
die kamen und gingen.
Meine Lerngruppe löste sich
nach einigen Treffen auf
Falls sich ihre Lernguppe nach einigen Treffen
auflöste, nach wieviel Treffen trat dies ein:
1 2 bis 3 4 bis 7
7 bis 10 11 bis 14
In meiner Lerngruppe waren wir
in etwa gleich leistungsstark.
Es gab große
Leistungsunterschiede in
meiner Lerngruppe.
Einer war das Genie und hat die
Lerngruppe dominiert.
Beim Lerngruppentreffen waren
alle immer gut vorbereitet.
Es gab Lerngruppenmitglieder,
die sich sehr selten oder nie
vorbereitet haben.
Einige Lerngruppenmitglieder
waren immer vorbereitet, die
anderen nur manchmal.
Ich war nicht begeistert, dass
ich Lerngruppensprecher wurde
und bin es noch.
Ich war nicht begeistert, dass
ich Lerngruppensprecher
wurde. Das hat sich gegeben.
Ich fand von Anfang an nichts
dabei, Lerngruppensprecher zu
sein.
Menschlich waren wir ein gutes
Team.
Wir waren nur zur Bearbeitung der
Aufgaben ein Team, sonst nicht.
Ich kann mir vom menschlichen her
bessere Lerngruppen vorstellen.
Ich denke, wir haben durch die
Gruppenarbeit mehr gelernt als
allein.
Wir hätten allein vermutlich
genau so viel gelernt.
Die Lerngruppentreffen waren
nicht gut. Man sollte sie wieder
abschaffen.
F1652U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
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MUSTER
MUSTER
F1652U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Übung: "Grundlagen der Elektrotechnik", Mathias Magdowski [FEIT-LGS]
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
[Fortsetzung]
Was ich sonst noch sagen wollte:
F1652U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 46
70. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Umfrage zum EMV-Industrieseminar
MUSTER
MUSTER
F1653U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys Umfrage zum EMV-Industrieseminar: FEIT-EMVIS [FEIT08V.3]
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Wie sehr stimmen Sie den folgenden 3 Aussagen zu? Der Inhalt der Seminare...
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...ist wichtig für meine Arbeit / Entwicklung.
...ist praxisbezogen auf meine Anwendungen.
...ist anschaulich vermittelt worden.
Wie bewerten Sie folgende organisatorische Aspekte des Seminars?
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Anfahrtsplan
Anmeldung
Betreuung
Verpflegung
Vortragsräume
Möglichkeit zwischen verschiedenen Beiträgen zu wählen
Gesamtbewertung des Seminars
Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für die Zukunft mitgeben?
F1653U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
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Feedback 47
71. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gruppenphase in der Leistungskontrolle
MUSTER
MUSTER
F1654U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys "Grundlagen der Elektrotechnik" - Leistungskontrolle der Gruppenpahse: FEIT-GETVGP [FEIT09V.3]
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Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“
Evaluationsbogen für die Gruppenphase der Leistungskontrolle
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
Würden Sie weiterhin gern Gruppenaufgaben in Leistungskontrollen/Prüfungen für die
Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“ bekommen?
Ja
Nein
Ja für die Leistungskontrolle, nein für Prüfungen
Keine Meinung
Während der Gruppenarbeitsphase der letzten Leistungskontrolle hat meine Gruppe . . .
JEDE Frage so lange diskutiert, bis ALLE Gruppenmitglieder sich auf eine Antwort
und die entsprechende Erklärung geeinigt haben.
zunächst ABGESTIMMT und ist bei einstimmigen Ergebnis zur nächsten Frage übergegangen,
ansonsten wurde die Frage diskutiert, bis eine gemeinsame Antwort gefunden
wurde.
zunächst ABGESTIMMT und dann anhand der MEHRHEITSMEINUNG die Antwort
festgelegt.
die Antwort von der EINZELPERSON ÜBERNOMMEN, die am meisten Kenntnisse
über die Grundlagen der Elektrotechnik hat.
irgend etwas anders gemacht.
Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
Bitte antworten Sie in ein bis zwei Sätzen.
Haben Sie weitere Kommentare oder Vorschläge bezüglich der Gruppenaufgaben?
Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1654U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
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Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
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72. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Nudeln
2. Kartoffeln
3. Reis
Diskussionsfragen:
▶ Begutachtet einen eurer Evaluationsbögen.
▶ Was ist inhaltlich gut und sollte beibehalten werden?
▶ Gibt es Fragen, auf die du verzichten kannst?
▶ Fehlen Inhalte, die ergänzt werden sollten?
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75. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung
Herausforderungen:
▶ bildungspolitische Vorgaben
▶ wenige „Routinelehrveranstaltungen“
▶ stattdessen stetiger Wandeln, Ungewissheit, Zeitdruck,
Normenkonflikte, Handlungszwänge
▶ Bestehendes immer wieder prüfen
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76. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung
Herausforderungen:
▶ bildungspolitische Vorgaben
▶ wenige „Routinelehrveranstaltungen“
▶ stattdessen stetiger Wandeln, Ungewissheit, Zeitdruck,
Normenkonflikte, Handlungszwänge
▶ Bestehendes immer wieder prüfen
Instrumente:
▶ Studiengangsgespräche
▶ Studiengangskonferenzen
▶ System- oder Programmakkreditierung
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77. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Zeitdruck als Problem
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/uhr-zeit-uhrzeit-zeitanzeige-611619/
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79. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätskriterienkatalog
Formale Kriterien: Studienstruktur, –dauer und -profile,
Zugangsvoraussetzungen/Übergänge, Abschlüsse und
Abschlussbezeichnungen, Modularisierung,
Leistungspunktesystem
Fachlich-inhaltliche Kriterien: Qualifikationsziele und
Abschlussniveau, schlüssiges Studiengangskonzept,
fachlich-inhaltliche Gestaltung, Studienerfolg,
Geschlechtergerechtigkeit und Nachteilsausgleich
Konzeptionelle Kriterien: Qualitätsentwicklungssystem,
Maßnahmen zur Umsetzung
Kooperationen: mit hochschulischen und nichthochschulichen
Einrichtungen
Doppelanschlüsse: Anerkennung von Qualifikationen und
Studienzeiten, Umrechnung von Leistungspunkten/Noten
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80. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Hund
2. Katze
3. anderes oder kein Haustier
Diskussionsfragen:
▶ Wie hast du den Qualitätsmanagementprozess an deiner
Hochschule bisher wahrgenommen?
▶ Was hat dich bisher (eventuell) davon abgehalten, dich zu
engagieren?
▶ Was würde ich in Zukunft (eventuell) zum Engagement
motivieren?
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