4. Neue Tools zum Lernen4
Top 200 Tools for Learning WOLcop wins
HR Excellence Award
5. Eine Lernende Organisation ist eine Organisation, die
die Fähigkeit besitzt, Wissen zu generieren, zu
akquirieren und zu verteilen und ihr Verhalten auf
Basis neuer Erkenntnisse und Einsichten zu verändern.
- David Garvin
Lernende Organisation5
6. Lernende Organisation – zwei Systeme6
Quelle: delta7.com, used with permission of Julian Burton
8. Digitalität als Ermöglicher der informellen Org.8
Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Computer-supported_cooperative_work
9. 70/20/10 Modell9
20
through others
10
course
70
on the job
Classroom
E-Learning
Blended Learning
Webinar
Web Based Training
Flipped Classroom
Social Networks/Chat
Wikis, Blogs
Podcasts, Vlogs
Massive Open Online Courses
Lessons Learned
Communities of Practice
Working Out Loud
10. Success Factor: Finding The Right Balance!10
digitalanalog
fremdgesteuert selbstgesteuert
formell informell
geschlossen offen
11. Methoden und Tools für Wissenstransfer11
Blogs
Soziale Netzwerke
Microblogs
Podcasts
Vlogs
Meetups
Communities
Barcamps
Wikis
MOOCs
13. Working out Loud (WOL)13
Working out Loud
Ideas
Questions
Answers
Links
Problems
Lessons Learned
14. adidas Media Lab (vLogs, Podcasts)14
User generated learning content
Knowledge workers use their
own equipment
Minimal software requirements
Train-the-trainer in 1-2 days
possible
Typical Scenarios
Podcasts (Audio)
Voice-over PowerPoint
Screencasts
Recorded Talks/Trainings
Learning Videos
15. 1. Aufnahme mit PowerPoint/Audacity/OneNote:
eigener Rechner plus
1. Lavallier Mikrofon (USB)
2. Handmikrofon (USB)
3. Handmikrofon (USB, drahtlos)
4. Nackenbügelmikrofon (USB, drahtlos)
5. Portables Mikrofon (USB)
2. Podcast Studio: Rode ProCaster
3. Aufnahme mit Smartphone:
eigenes iPhone plus
1. 2-fach Lavallier (Lightning)
2. 1-fach Lavallier (Kinke, 3,5mm)
3. Handmikrofon (Lightning)
4. Stativ mit Gliff
ToolTime – Die Stationen15
Warum sollten wir mit hierarchischen Silo-Strukturen nicht auch gut durchs 21. Jahrhundert kommen? Dazu tauchen wir kurz in die Geschichte des Managements ein. 1911 veröffentlichte F.W. Taylor sein Werk „Scientific Management“. Als wesentliche Effekte bekommen wir die Trennung von Hand- und Kopfarbeit (white collar vs. blue collar worker, Mitarbeiter-Manager-Paradox) und die Denkweise, dass Management top-down funktioniert. Das funktioniert auch recht gut (wenn Zeit: Exkurs Human Relations Bewegung, sinnentleerte Arbeit) unter der Rahmenbedingung einer stabilen Umwelt. Zwei Megatrends sorgen allerdings dafür, dass die Umwelt von Organisationen zunehmend unstabil wird. Zum einen die Digitalisierung getrieben durch das Moorsche Gesetz (Verdopplung der Komplexität digitaler Schaltkreise alle 18 Monate) und dadurch exponentielles Wachstum von Rechenleistung, Speichervolumen und Datenübertragungskapazität (Big Data, Künstliche Intelligenz, Social Media etc.). Ein Trend der im ganzen Digitalisierungshype wenig beachtet wird ist die exponentielle Bevölkerungsentwicklung und die Verdichtung von Menschen in Städten durch die Urbanisierung. Dadurch entstehen regional sehr hohe „Gehirndichten“, die zu Knowledge Spillover und damit zu sehr viel disruptiver Innovation führen (Beispiel: Silicon Valley). Die US Army hat das in einer Studie aus dem Jahr 1991(!) mal mit der Abkürzung VUCA (volatility, uncertainty, complexity, ambiguity) bezeichnet. D.h. wir müssen unsere Organisationen darauf vorbereiten, mit immer schneller werdenden Veränderungen umzugehen. Krise und Transformation sind meiner Meinung nach irreführende Begriffe, da sie von stabilen Anfangs- und Endzuständen ausgehen.
Most companies just made the first baby steps
We are with ESN where we were with E-Mail some decades ago
Clearly defined use cases, management as role model as key success factors