SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  20
Télécharger pour lire hors ligne
Ideation Workshops
EINLEITUNG
Die Digitalisierung verändert
die Dinge,die uns umgeben,
wie wir arbeiten und wie wir
denken.Die Unterscheidung
zwischen analoger und digi-
taler Lebenswelt wird bald nicht
mehr möglich sein.
Um diese Welt zu gestalten,
müssen Unternehmen heraus-
finden,welche Rolle sie im ver-
netzten Leben ihrer Kunden
spielen und mit welchen Ideen
sie diese Rolle langfristig aus-
füllen können.
1
KURZBESCHREIBUNG
Ideation Workshops sind adre-
nalingeladene,kollaborative
Events,bei denen die schnelle
und strukturierte Ideenprodukt-
ion im Mittelpunkt steht.
Dafür kommen Teilnehmer von
Kundenseite,potentielle Nutzer
und denkwerker zusammen,
um gemeinsam eine große
Masse von Rohideen zu einer
vorher festgelegten Fragestellung
zu produzieren,zu verfeinern,
zu selektieren und schließlich
zu präsentieren.
2
ZIEL
Ziel ist es,digitale Innovationen
anzustoßen und den digitalen
Wandel im Unternehmen zu
beschleunigen.
Je nach Teilnehmeranzahl und
Dauer des Workshops
50-300 Rohideen
5-30 selektierte Ideen
Die Ideen sind verständlich formuliert
und liegen in einem einheitlichen Format
vor.Die selektierten Ideen haben eine
mehrstufige Prüfung und Ausarbeitung
durchlaufen.
IDEEN
1
(
)
ERGEBNISSE
4
SCHULUNG
UND
MOTIVATION
DER
MITARBEITER
2
(
)
Die Teilnehmer kennen übergreifende
Prinzipien und konkrete Methoden zur
kreativen Lösung von Herausforderungen
und sind in der Lage,diese im Arbeitsalltag
anzuwenden.
Durch die intensive und interdisziplinäre
Zusammenarbeit wird der Teamgeist
gestärkt und die Begeisterung für ein
bestimmtes Thema geweckt oder wieder-
belebt.So wird sichergestellt,dass die an-
schließende Umsetzung von allen Beteilig-
ten aktiv mitgetragen wird.
ERGEBNISSE
5
Bevor die Ideenproduktion
gestartet wird,definieren wir
gemeinsam mit dem Auftrag-
geber eine eindeutige Frage-
stellung,die im Mittelpunkt
des Workshops steht,und
erarbeiten ein exaktes Briefing.
Je nach Ausgangslage werden
dafür neue Themen- und Ge-
schäftsfelder im Umfeld des
Auftraggebers erschlossen oder
bestehende Felder eingegrenzt.
6
VOR DEM WORKSHOP
Heterogene Teilnehmer
bringen verschiedene Blick-
winkel zur Lösung einer
Fragestellung ein.
Bedürfnisse der späteren
Nutzer fließen somit schon
früh in die Konzeption eines
neuen Produkts ein.
ZU DEN TEILNEHMERN GEHÖREN
Mitarbeiter des Auftraggebers: Entscheider,Meinungsführer im Unternehmen,
Mitarbeiter themenrelevanter Abteilungen
Experten von denkwerk
Kunden des Auftraggebers (spätere Nutzer von Produkten oder Services)
WIR EMPFEHLEN
Eine ungefähr gleiche Anzahl von Teilnehmern aus allen drei genannten Bereichen.
Die Einbindung von Mitarbeitern verschiedener Hierarchiestufen und Abteilungen.
Zusätzlich können externe Themenexperten hinzugezogen werden.
VOR DEM WORKSHOP
7
Die meisten denkwerk
Ideation Events folgen einer
einheitlichen Struktur
ANALYSE
0(
)
Vor dem Workshop wird zusammen mit dem
Kunden die Fragestellung erarbeitet und es
werden Themencluster gebildet.
Themencluster werden aus Trends,
Marktinformationen,Zielgruppen-Insights
und anderen relevanten Informationen rund
um die Fragestellung abgeleitet.
8
ABLAUF
)
(((
KOMPRIMIERUNG
PROTOTYPING
2
3
( (
)
Anschließend wird,durch Kombination und Verfeinerung,
Masse zu Klasse.Konkrete Ideen zur Fragestellung werden
ausgearbeitet.
Die Ideen werden auf ihre
Machbarkeit überprüft und
ansatzweise erprobt.
INSPIRATION
1
)
Die Themencluster dienen als Grundlage für Teilfragen,
die von den Teilnehmern während des Workshops,
mit Hilfe erprobter Kreativitätstechniken beantwortet
werden.Zeitdruck und strikte Aufgabenstrukturierung
dienen zur Produktion von Masse.Ziel ist es,besonders
viele Inspirationen und Ideenbruchstücke in kurzer Zeit
zu erarbeiten.
9
ABLAUF
PRÄSENTATION
UND
SELEKTION
4
( )
10
Ausgewählte Ideen werden von den Teilnehmern präsentiert.
Anschließend werden die Ideen von einem kleineren Kreis nach
vorher festgelegten Kriterien (z.B.Kosten,Zeit,Machbarkeit)
bewertet und selektiert.
ABLAUF
In dieser Phase werden die Ideen professionell visualisiert,
mit Blick auf Argumentation und Storytelling angereichert
und es werden Ansätze für die Implementierung erarbeitet.
Die resultierenden Dokumente dienen dazu,Stakeholder im
Unternehmen,bei Partnern oder auf Kundenseite zu überzeugen
und so die Umsetzung der Ideen zu beschleunigen.
NACHBEREITUNG
5
(
()
)
11
ABLAUF
Erfolgsprinzipien
Perspektivwechsel durch heterogene Teilnehmermischung
Nutzerzentrierung durch Einbezug von Nutzern bereits
im Ideenfindungsprozess
Dokumentation des Events und der Ergebnisse
Wissenstransfer: Methoden und Prinzipien kreativer
Prozesse kennenlernen
Adrenalinschub durch konsequente Zeitverknappung
Klare Führung durch den Moderator und mit Hilfe durchdachter
Arbeitsmaterialien
Garantierte Mindestanzahl von Ergebnissen
durch Massenproduktion
Zielgerichtete Erarbeitung von Ideen entlang vorher definierter
Kriterien und Erwartungen
Teambuilding durch zahlreiche Sinnesreize und Austausch mit
verschiedenen Personen
Die Idee ist der Star.Die Person und damit Ownership an einer
Idee rückt in den Hintergrund
Commitment: Durch die Beteiligung entscheidungs-
und umsetzungsrelevanter Personen aus dem Unternehmen wird
sichergestellt,dass eine Identifizierung mit den Ergebnissen
stattfindet
12
PRINZIPIEN
Beispiele für verwendete
Methoden und Tools
CLIPBOARDS
UND
FORMULARE
QUALITATIVE
INTERVIEWS
(
(
)
)
) )
Die Verwendung von tragbaren Clip-
boards und vorbereiteten Formularen
mit Leerfeldern ermöglichen uns die
schnelle Verschriftlichung von Infor-
mationen und Ideen.
Gespräche mit Experten
und Zielgruppenvertretern sind
essentiell für die Erarbeitung
sinnvoller Lösungen.Ein klarer
Gesprächs-Leitfaden hilft dabei,die
richtigen Fragen zu stellen.
Post-its eignen sich besonders gut dafür,einzelne Inspirationen
zu sammeln und diese anschließend neu zu sortieren,zu
kombinieren und zu gruppieren.
POST-ITS
13
BEISPIELE
PROTOTYPING
ROTATIONSPRINZIP &
FEEDBACK-SCHLEIFEN
(
(
(
(
Ein grafisches Prinzip,dass das Erkennen und Ordnen
von Bedürfnissen,Eigenschaften und Wünschen der
späteren Zielgruppe vereinfacht.
Mit Papier und Alltagsmaterialien bauen die Teilnehmer einfache Funktions-
oder Präsentations-Prototypen.So können erste Funktionen getestet werden
und wichtige Erkenntnisse zu Machbarkeit und tatsächlichen Verwendungs-
situationen gesammelt werden.
Teilfragen werden oft im Rotationsprinzip beantwortet,das heißt
die Teilnehmer durchlaufen in Teilgruppen mehrere Stationen und ergänzen
die Antworten anderer Teilnehmer.So können mehr Ergebnisse in kürzerer
Zeit produziert werden.Durch gegenseitiges Feedback und die Konzentration
auf Ideen statt Personen fließen verschiedene Perspektiven in eine Idee ein,
was diese robuster macht.
EMPATHY MAP
14
BEISPIELE
Auch das Umfeld übt Einfluss auf die Ergebnisse aus.
Um auf neue Ideen zu kommen,ist es daher sinnvoll,für den
Workshop das gewohnte Arbeitsumfeld zu verlassen.Besonders
gut eignen sich großzügige Räumlichkeiten mit wenig,aber dafür
modularer Einrichtung und unkomplizierter Athmosphäre – z.B.
Ateliers,Industriehallen oder Clubs.Ein Ideation Workshop kann
natürlich auch beim Auftraggeber oder in den denkwerk-Räumen
stattfinden.
Bereitschaft,selbst mit den entscheidungsrelevanten Personen
am Workshop teilzunehmen
Bereitschaft,bei der Erstellung des Briefings und der Aufstellung
der Kriterien mitzuwirken
Bereitschaft,mit Nutzern bzw.Kunden zusammenzuarbeiten
Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Menschen
gleich welchen Hintergrunds
Fokussierung auf die beste Idee statt auf bestimmte Personen
Location
Anforderung an
den Auftraggeber
15
LOCATION / ANFORDERUNG
Autor: Marcel Zauche
© 2014 denkwerk – Alle Rechte vorbehalten
Kontakt: Melinda Burmeister
presse@denkwerk.com – T +49 221 2942 100
denkwerk GmbH
Vogelsanger Straße 66
50823 Köln
Reichenberger Straße 124
10999 Berlin
Geschäftsführer: Jochen Schlaier,Marco Zingler
Handelsregister: Amtsgericht Köln,HRB 31595
IMPRESSUM
denkwerk.com

Contenu connexe

Tendances

Zukunft machen
Zukunft machen Zukunft machen
Zukunft machen jhuber_
 
Wie ein kleiner Product Owner Grossartiges bewirken kann
Wie ein kleiner Product Owner Grossartiges bewirken kannWie ein kleiner Product Owner Grossartiges bewirken kann
Wie ein kleiner Product Owner Grossartiges bewirken kannBjörn Schotte
 
UX-Methoden im Projektmanagement
UX-Methoden im ProjektmanagementUX-Methoden im Projektmanagement
UX-Methoden im ProjektmanagementUwe Thimel
 
Design Thinking - Wie innovative Lösungen für komplexe Probleme entstehen kön...
Design Thinking - Wie innovative Lösungen für komplexe Probleme entstehen kön...Design Thinking - Wie innovative Lösungen für komplexe Probleme entstehen kön...
Design Thinking - Wie innovative Lösungen für komplexe Probleme entstehen kön...Jochen Guertler
 
UX Erklaert 01 / UX Overview 01
UX Erklaert 01 / UX Overview 01UX Erklaert 01 / UX Overview 01
UX Erklaert 01 / UX Overview 01MJ K
 
Kursergebnis: Paparazzi Dokumentation
Kursergebnis: Paparazzi DokumentationKursergebnis: Paparazzi Dokumentation
Kursergebnis: Paparazzi DokumentationFH Düsseldorf
 
User story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernUser story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernScreamin Wrba
 
Product Owner 2 Product CEO
Product Owner 2 Product CEOProduct Owner 2 Product CEO
Product Owner 2 Product CEOBjörn Schotte
 
Ingosu BroschüRe
Ingosu BroschüReIngosu BroschüRe
Ingosu BroschüReguest59eff8
 
Roundtable - Erfolgreiche Offshoring Lösungen
Roundtable - Erfolgreiche Offshoring Lösungen Roundtable - Erfolgreiche Offshoring Lösungen
Roundtable - Erfolgreiche Offshoring Lösungen Sonja Uhl
 
HIRSCHTEC Community Management
HIRSCHTEC Community ManagementHIRSCHTEC Community Management
HIRSCHTEC Community ManagementHIRSCHTEC
 
Social Business Solution Guide III/2016
Social Business Solution Guide III/2016Social Business Solution Guide III/2016
Social Business Solution Guide III/2016Communardo GmbH
 
Was ist Design Thinking? Wie kann ich die Methode in den Unternehmensalltag i...
Was ist Design Thinking? Wie kann ich die Methode in den Unternehmensalltag i...Was ist Design Thinking? Wie kann ich die Methode in den Unternehmensalltag i...
Was ist Design Thinking? Wie kann ich die Methode in den Unternehmensalltag i...Kathrin von Kaiz
 
Wie teams selbstorganisiert werden manageagile2019
Wie teams selbstorganisiert werden manageagile2019Wie teams selbstorganisiert werden manageagile2019
Wie teams selbstorganisiert werden manageagile2019Kai Brausewetter
 
Communardo Social Business Solution Guide
Communardo Social Business Solution GuideCommunardo Social Business Solution Guide
Communardo Social Business Solution GuideCommunardo GmbH
 
Fallstudie Intranet-ReLaunch eResult
Fallstudie Intranet-ReLaunch eResultFallstudie Intranet-ReLaunch eResult
Fallstudie Intranet-ReLaunch eResulteResult_GmbH
 

Tendances (17)

Zukunft machen
Zukunft machen Zukunft machen
Zukunft machen
 
Wie ein kleiner Product Owner Grossartiges bewirken kann
Wie ein kleiner Product Owner Grossartiges bewirken kannWie ein kleiner Product Owner Grossartiges bewirken kann
Wie ein kleiner Product Owner Grossartiges bewirken kann
 
UX-Methoden im Projektmanagement
UX-Methoden im ProjektmanagementUX-Methoden im Projektmanagement
UX-Methoden im Projektmanagement
 
Design Thinking - Wie innovative Lösungen für komplexe Probleme entstehen kön...
Design Thinking - Wie innovative Lösungen für komplexe Probleme entstehen kön...Design Thinking - Wie innovative Lösungen für komplexe Probleme entstehen kön...
Design Thinking - Wie innovative Lösungen für komplexe Probleme entstehen kön...
 
UX Erklaert 01 / UX Overview 01
UX Erklaert 01 / UX Overview 01UX Erklaert 01 / UX Overview 01
UX Erklaert 01 / UX Overview 01
 
Webinar - Agil? Na klar! Aber wie?
Webinar - Agil? Na klar! Aber wie?Webinar - Agil? Na klar! Aber wie?
Webinar - Agil? Na klar! Aber wie?
 
Kursergebnis: Paparazzi Dokumentation
Kursergebnis: Paparazzi DokumentationKursergebnis: Paparazzi Dokumentation
Kursergebnis: Paparazzi Dokumentation
 
User story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernUser story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
User story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
 
Product Owner 2 Product CEO
Product Owner 2 Product CEOProduct Owner 2 Product CEO
Product Owner 2 Product CEO
 
Ingosu BroschüRe
Ingosu BroschüReIngosu BroschüRe
Ingosu BroschüRe
 
Roundtable - Erfolgreiche Offshoring Lösungen
Roundtable - Erfolgreiche Offshoring Lösungen Roundtable - Erfolgreiche Offshoring Lösungen
Roundtable - Erfolgreiche Offshoring Lösungen
 
HIRSCHTEC Community Management
HIRSCHTEC Community ManagementHIRSCHTEC Community Management
HIRSCHTEC Community Management
 
Social Business Solution Guide III/2016
Social Business Solution Guide III/2016Social Business Solution Guide III/2016
Social Business Solution Guide III/2016
 
Was ist Design Thinking? Wie kann ich die Methode in den Unternehmensalltag i...
Was ist Design Thinking? Wie kann ich die Methode in den Unternehmensalltag i...Was ist Design Thinking? Wie kann ich die Methode in den Unternehmensalltag i...
Was ist Design Thinking? Wie kann ich die Methode in den Unternehmensalltag i...
 
Wie teams selbstorganisiert werden manageagile2019
Wie teams selbstorganisiert werden manageagile2019Wie teams selbstorganisiert werden manageagile2019
Wie teams selbstorganisiert werden manageagile2019
 
Communardo Social Business Solution Guide
Communardo Social Business Solution GuideCommunardo Social Business Solution Guide
Communardo Social Business Solution Guide
 
Fallstudie Intranet-ReLaunch eResult
Fallstudie Intranet-ReLaunch eResultFallstudie Intranet-ReLaunch eResult
Fallstudie Intranet-ReLaunch eResult
 

Similaire à denkwerk Ideation Workshops (2014)

IA Konferenz 2016 - User Story Mapping
IA Konferenz 2016 - User Story MappingIA Konferenz 2016 - User Story Mapping
IA Konferenz 2016 - User Story Mappingdenkwerk GmbH
 
User Story Mapping in Practice
User Story Mapping in PracticeUser Story Mapping in Practice
User Story Mapping in PracticeSandra Griffel
 
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerk
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - PluswerkInnovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerk
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
 
Pro innovator lehrgang doku
Pro innovator lehrgang dokuPro innovator lehrgang doku
Pro innovator lehrgang dokumelanie_ernst
 
KEY VALUES - DESIGN THINKING
KEY VALUES - DESIGN THINKINGKEY VALUES - DESIGN THINKING
KEY VALUES - DESIGN THINKINGKEY VALUES
 
Stimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukastenStimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukastenStimmt AG
 
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixWettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixScreamin Wrba
 
Communardo Social Business Solution Guide
Communardo Social Business Solution GuideCommunardo Social Business Solution Guide
Communardo Social Business Solution GuideCommunardo GmbH
 
Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?
Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?
Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?Cristina Vidu
 
Praesentation design thinking_pzw
Praesentation design thinking_pzwPraesentation design thinking_pzw
Praesentation design thinking_pzwZwetana Penova
 
New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitNew Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitMarc Wagner
 
Learning Experience Framework mit der Canvas Methode
Learning Experience Framework mit der Canvas MethodeLearning Experience Framework mit der Canvas Methode
Learning Experience Framework mit der Canvas MethodeThomas Jenewein
 
UX Thinking and Product Visions
UX Thinking and Product VisionsUX Thinking and Product Visions
UX Thinking and Product VisionsScreamin Wrba
 
WTC15 - Innovationsmotor Design Thinking
WTC15 - Innovationsmotor Design ThinkingWTC15 - Innovationsmotor Design Thinking
WTC15 - Innovationsmotor Design Thinkingdie.agilen GmbH
 
Kursergebnis: Viewfinder Dokumentation
Kursergebnis: Viewfinder DokumentationKursergebnis: Viewfinder Dokumentation
Kursergebnis: Viewfinder DokumentationFH Düsseldorf
 
Infogem vortrag pohle_v1
Infogem vortrag pohle_v1Infogem vortrag pohle_v1
Infogem vortrag pohle_v1Matthias Pohle
 
2022 04 RPA-RoundTable_KeyUser identifizieren
2022 04 RPA-RoundTable_KeyUser identifizieren2022 04 RPA-RoundTable_KeyUser identifizieren
2022 04 RPA-RoundTable_KeyUser identifizierenFotiosKaramitsos
 
20150318 gpm regionalgruppe
20150318 gpm regionalgruppe20150318 gpm regionalgruppe
20150318 gpm regionalgruppeSilvia Schacht
 

Similaire à denkwerk Ideation Workshops (2014) (20)

IA Konferenz 2016 - User Story Mapping
IA Konferenz 2016 - User Story MappingIA Konferenz 2016 - User Story Mapping
IA Konferenz 2016 - User Story Mapping
 
User Story Mapping in Practice
User Story Mapping in PracticeUser Story Mapping in Practice
User Story Mapping in Practice
 
Design Thinking
Design ThinkingDesign Thinking
Design Thinking
 
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerk
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - PluswerkInnovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerk
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerk
 
Pro innovator lehrgang doku
Pro innovator lehrgang dokuPro innovator lehrgang doku
Pro innovator lehrgang doku
 
KEY VALUES - DESIGN THINKING
KEY VALUES - DESIGN THINKINGKEY VALUES - DESIGN THINKING
KEY VALUES - DESIGN THINKING
 
Stimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukastenStimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukasten
 
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixWettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
 
Communardo Social Business Solution Guide
Communardo Social Business Solution GuideCommunardo Social Business Solution Guide
Communardo Social Business Solution Guide
 
Massive Ideation
Massive IdeationMassive Ideation
Massive Ideation
 
Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?
Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?
Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?
 
Praesentation design thinking_pzw
Praesentation design thinking_pzwPraesentation design thinking_pzw
Praesentation design thinking_pzw
 
New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitNew Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
 
Learning Experience Framework mit der Canvas Methode
Learning Experience Framework mit der Canvas MethodeLearning Experience Framework mit der Canvas Methode
Learning Experience Framework mit der Canvas Methode
 
UX Thinking and Product Visions
UX Thinking and Product VisionsUX Thinking and Product Visions
UX Thinking and Product Visions
 
WTC15 - Innovationsmotor Design Thinking
WTC15 - Innovationsmotor Design ThinkingWTC15 - Innovationsmotor Design Thinking
WTC15 - Innovationsmotor Design Thinking
 
Kursergebnis: Viewfinder Dokumentation
Kursergebnis: Viewfinder DokumentationKursergebnis: Viewfinder Dokumentation
Kursergebnis: Viewfinder Dokumentation
 
Infogem vortrag pohle_v1
Infogem vortrag pohle_v1Infogem vortrag pohle_v1
Infogem vortrag pohle_v1
 
2022 04 RPA-RoundTable_KeyUser identifizieren
2022 04 RPA-RoundTable_KeyUser identifizieren2022 04 RPA-RoundTable_KeyUser identifizieren
2022 04 RPA-RoundTable_KeyUser identifizieren
 
20150318 gpm regionalgruppe
20150318 gpm regionalgruppe20150318 gpm regionalgruppe
20150318 gpm regionalgruppe
 

Plus de denkwerk GmbH

Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
 
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...denkwerk GmbH
 
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)denkwerk GmbH
 
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)denkwerk GmbH
 
"Digitale Transformation" - denkwerk GmbH @ dmexco 2017
"Digitale Transformation" - denkwerk GmbH @ dmexco 2017"Digitale Transformation" - denkwerk GmbH @ dmexco 2017
"Digitale Transformation" - denkwerk GmbH @ dmexco 2017denkwerk GmbH
 
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk GmbH
 
IA Konferenz 2016 - Ideation
IA Konferenz 2016 - Ideation IA Konferenz 2016 - Ideation
IA Konferenz 2016 - Ideation denkwerk GmbH
 
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Grompone
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía GromponeUnterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Grompone
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Gromponedenkwerk GmbH
 
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgen
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgen6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgen
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgendenkwerk GmbH
 
Connected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumenten
Connected Commerce - Handel mit vernetzten KonsumentenConnected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumenten
Connected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumentendenkwerk GmbH
 
Mobile im Handel: Showrooming als Chance
Mobile im Handel: Showrooming als ChanceMobile im Handel: Showrooming als Chance
Mobile im Handel: Showrooming als Chancedenkwerk GmbH
 
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)denkwerk GmbH
 
How to unlock the next level of digital revolution
How to unlock the next level of digital revolutionHow to unlock the next level of digital revolution
How to unlock the next level of digital revolutiondenkwerk GmbH
 
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)denkwerk GmbH
 
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
 
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
 
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
 
Sägespäne in der Pixelwelt
Sägespäne in der PixelweltSägespäne in der Pixelwelt
Sägespäne in der Pixelweltdenkwerk GmbH
 
Multiscreen - voll vernetzte schöne Welt?
Multiscreen - voll vernetzte schöne Welt?Multiscreen - voll vernetzte schöne Welt?
Multiscreen - voll vernetzte schöne Welt?denkwerk GmbH
 
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Design
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive DesignEins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Design
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Designdenkwerk GmbH
 

Plus de denkwerk GmbH (20)

Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...
 
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...
 
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
 
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)
 
"Digitale Transformation" - denkwerk GmbH @ dmexco 2017
"Digitale Transformation" - denkwerk GmbH @ dmexco 2017"Digitale Transformation" - denkwerk GmbH @ dmexco 2017
"Digitale Transformation" - denkwerk GmbH @ dmexco 2017
 
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...
 
IA Konferenz 2016 - Ideation
IA Konferenz 2016 - Ideation IA Konferenz 2016 - Ideation
IA Konferenz 2016 - Ideation
 
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Grompone
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía GromponeUnterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Grompone
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Grompone
 
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgen
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgen6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgen
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgen
 
Connected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumenten
Connected Commerce - Handel mit vernetzten KonsumentenConnected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumenten
Connected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumenten
 
Mobile im Handel: Showrooming als Chance
Mobile im Handel: Showrooming als ChanceMobile im Handel: Showrooming als Chance
Mobile im Handel: Showrooming als Chance
 
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)
 
How to unlock the next level of digital revolution
How to unlock the next level of digital revolutionHow to unlock the next level of digital revolution
How to unlock the next level of digital revolution
 
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)
 
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)
 
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)
 
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)
 
Sägespäne in der Pixelwelt
Sägespäne in der PixelweltSägespäne in der Pixelwelt
Sägespäne in der Pixelwelt
 
Multiscreen - voll vernetzte schöne Welt?
Multiscreen - voll vernetzte schöne Welt?Multiscreen - voll vernetzte schöne Welt?
Multiscreen - voll vernetzte schöne Welt?
 
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Design
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive DesignEins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Design
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Design
 

denkwerk Ideation Workshops (2014)

  • 2.
  • 3. EINLEITUNG Die Digitalisierung verändert die Dinge,die uns umgeben, wie wir arbeiten und wie wir denken.Die Unterscheidung zwischen analoger und digi- taler Lebenswelt wird bald nicht mehr möglich sein. Um diese Welt zu gestalten, müssen Unternehmen heraus- finden,welche Rolle sie im ver- netzten Leben ihrer Kunden spielen und mit welchen Ideen sie diese Rolle langfristig aus- füllen können. 1
  • 4. KURZBESCHREIBUNG Ideation Workshops sind adre- nalingeladene,kollaborative Events,bei denen die schnelle und strukturierte Ideenprodukt- ion im Mittelpunkt steht. Dafür kommen Teilnehmer von Kundenseite,potentielle Nutzer und denkwerker zusammen, um gemeinsam eine große Masse von Rohideen zu einer vorher festgelegten Fragestellung zu produzieren,zu verfeinern, zu selektieren und schließlich zu präsentieren. 2
  • 5. ZIEL Ziel ist es,digitale Innovationen anzustoßen und den digitalen Wandel im Unternehmen zu beschleunigen.
  • 6. Je nach Teilnehmeranzahl und Dauer des Workshops 50-300 Rohideen 5-30 selektierte Ideen Die Ideen sind verständlich formuliert und liegen in einem einheitlichen Format vor.Die selektierten Ideen haben eine mehrstufige Prüfung und Ausarbeitung durchlaufen. IDEEN 1 ( ) ERGEBNISSE 4
  • 7. SCHULUNG UND MOTIVATION DER MITARBEITER 2 ( ) Die Teilnehmer kennen übergreifende Prinzipien und konkrete Methoden zur kreativen Lösung von Herausforderungen und sind in der Lage,diese im Arbeitsalltag anzuwenden. Durch die intensive und interdisziplinäre Zusammenarbeit wird der Teamgeist gestärkt und die Begeisterung für ein bestimmtes Thema geweckt oder wieder- belebt.So wird sichergestellt,dass die an- schließende Umsetzung von allen Beteilig- ten aktiv mitgetragen wird. ERGEBNISSE 5
  • 8. Bevor die Ideenproduktion gestartet wird,definieren wir gemeinsam mit dem Auftrag- geber eine eindeutige Frage- stellung,die im Mittelpunkt des Workshops steht,und erarbeiten ein exaktes Briefing. Je nach Ausgangslage werden dafür neue Themen- und Ge- schäftsfelder im Umfeld des Auftraggebers erschlossen oder bestehende Felder eingegrenzt. 6 VOR DEM WORKSHOP
  • 9. Heterogene Teilnehmer bringen verschiedene Blick- winkel zur Lösung einer Fragestellung ein. Bedürfnisse der späteren Nutzer fließen somit schon früh in die Konzeption eines neuen Produkts ein. ZU DEN TEILNEHMERN GEHÖREN Mitarbeiter des Auftraggebers: Entscheider,Meinungsführer im Unternehmen, Mitarbeiter themenrelevanter Abteilungen Experten von denkwerk Kunden des Auftraggebers (spätere Nutzer von Produkten oder Services) WIR EMPFEHLEN Eine ungefähr gleiche Anzahl von Teilnehmern aus allen drei genannten Bereichen. Die Einbindung von Mitarbeitern verschiedener Hierarchiestufen und Abteilungen. Zusätzlich können externe Themenexperten hinzugezogen werden. VOR DEM WORKSHOP 7
  • 10. Die meisten denkwerk Ideation Events folgen einer einheitlichen Struktur ANALYSE 0( ) Vor dem Workshop wird zusammen mit dem Kunden die Fragestellung erarbeitet und es werden Themencluster gebildet. Themencluster werden aus Trends, Marktinformationen,Zielgruppen-Insights und anderen relevanten Informationen rund um die Fragestellung abgeleitet. 8 ABLAUF
  • 11. ) ((( KOMPRIMIERUNG PROTOTYPING 2 3 ( ( ) Anschließend wird,durch Kombination und Verfeinerung, Masse zu Klasse.Konkrete Ideen zur Fragestellung werden ausgearbeitet. Die Ideen werden auf ihre Machbarkeit überprüft und ansatzweise erprobt. INSPIRATION 1 ) Die Themencluster dienen als Grundlage für Teilfragen, die von den Teilnehmern während des Workshops, mit Hilfe erprobter Kreativitätstechniken beantwortet werden.Zeitdruck und strikte Aufgabenstrukturierung dienen zur Produktion von Masse.Ziel ist es,besonders viele Inspirationen und Ideenbruchstücke in kurzer Zeit zu erarbeiten. 9 ABLAUF
  • 12. PRÄSENTATION UND SELEKTION 4 ( ) 10 Ausgewählte Ideen werden von den Teilnehmern präsentiert. Anschließend werden die Ideen von einem kleineren Kreis nach vorher festgelegten Kriterien (z.B.Kosten,Zeit,Machbarkeit) bewertet und selektiert. ABLAUF
  • 13. In dieser Phase werden die Ideen professionell visualisiert, mit Blick auf Argumentation und Storytelling angereichert und es werden Ansätze für die Implementierung erarbeitet. Die resultierenden Dokumente dienen dazu,Stakeholder im Unternehmen,bei Partnern oder auf Kundenseite zu überzeugen und so die Umsetzung der Ideen zu beschleunigen. NACHBEREITUNG 5 ( () ) 11 ABLAUF
  • 14. Erfolgsprinzipien Perspektivwechsel durch heterogene Teilnehmermischung Nutzerzentrierung durch Einbezug von Nutzern bereits im Ideenfindungsprozess Dokumentation des Events und der Ergebnisse Wissenstransfer: Methoden und Prinzipien kreativer Prozesse kennenlernen Adrenalinschub durch konsequente Zeitverknappung Klare Führung durch den Moderator und mit Hilfe durchdachter Arbeitsmaterialien Garantierte Mindestanzahl von Ergebnissen durch Massenproduktion Zielgerichtete Erarbeitung von Ideen entlang vorher definierter Kriterien und Erwartungen Teambuilding durch zahlreiche Sinnesreize und Austausch mit verschiedenen Personen Die Idee ist der Star.Die Person und damit Ownership an einer Idee rückt in den Hintergrund Commitment: Durch die Beteiligung entscheidungs- und umsetzungsrelevanter Personen aus dem Unternehmen wird sichergestellt,dass eine Identifizierung mit den Ergebnissen stattfindet 12 PRINZIPIEN
  • 15. Beispiele für verwendete Methoden und Tools CLIPBOARDS UND FORMULARE QUALITATIVE INTERVIEWS ( ( ) ) ) ) Die Verwendung von tragbaren Clip- boards und vorbereiteten Formularen mit Leerfeldern ermöglichen uns die schnelle Verschriftlichung von Infor- mationen und Ideen. Gespräche mit Experten und Zielgruppenvertretern sind essentiell für die Erarbeitung sinnvoller Lösungen.Ein klarer Gesprächs-Leitfaden hilft dabei,die richtigen Fragen zu stellen. Post-its eignen sich besonders gut dafür,einzelne Inspirationen zu sammeln und diese anschließend neu zu sortieren,zu kombinieren und zu gruppieren. POST-ITS 13 BEISPIELE
  • 16. PROTOTYPING ROTATIONSPRINZIP & FEEDBACK-SCHLEIFEN ( ( ( ( Ein grafisches Prinzip,dass das Erkennen und Ordnen von Bedürfnissen,Eigenschaften und Wünschen der späteren Zielgruppe vereinfacht. Mit Papier und Alltagsmaterialien bauen die Teilnehmer einfache Funktions- oder Präsentations-Prototypen.So können erste Funktionen getestet werden und wichtige Erkenntnisse zu Machbarkeit und tatsächlichen Verwendungs- situationen gesammelt werden. Teilfragen werden oft im Rotationsprinzip beantwortet,das heißt die Teilnehmer durchlaufen in Teilgruppen mehrere Stationen und ergänzen die Antworten anderer Teilnehmer.So können mehr Ergebnisse in kürzerer Zeit produziert werden.Durch gegenseitiges Feedback und die Konzentration auf Ideen statt Personen fließen verschiedene Perspektiven in eine Idee ein, was diese robuster macht. EMPATHY MAP 14 BEISPIELE
  • 17. Auch das Umfeld übt Einfluss auf die Ergebnisse aus. Um auf neue Ideen zu kommen,ist es daher sinnvoll,für den Workshop das gewohnte Arbeitsumfeld zu verlassen.Besonders gut eignen sich großzügige Räumlichkeiten mit wenig,aber dafür modularer Einrichtung und unkomplizierter Athmosphäre – z.B. Ateliers,Industriehallen oder Clubs.Ein Ideation Workshop kann natürlich auch beim Auftraggeber oder in den denkwerk-Räumen stattfinden. Bereitschaft,selbst mit den entscheidungsrelevanten Personen am Workshop teilzunehmen Bereitschaft,bei der Erstellung des Briefings und der Aufstellung der Kriterien mitzuwirken Bereitschaft,mit Nutzern bzw.Kunden zusammenzuarbeiten Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Menschen gleich welchen Hintergrunds Fokussierung auf die beste Idee statt auf bestimmte Personen Location Anforderung an den Auftraggeber 15 LOCATION / ANFORDERUNG
  • 18. Autor: Marcel Zauche © 2014 denkwerk – Alle Rechte vorbehalten Kontakt: Melinda Burmeister presse@denkwerk.com – T +49 221 2942 100 denkwerk GmbH Vogelsanger Straße 66 50823 Köln Reichenberger Straße 124 10999 Berlin Geschäftsführer: Jochen Schlaier,Marco Zingler Handelsregister: Amtsgericht Köln,HRB 31595 IMPRESSUM
  • 19.