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Mobile Sales
Vom fliegenden Händler zum digitalen Superhelden
Nichts ist schwieriger, als ein Produkt zu verkaufen,
welches sich nicht auf den ersten Blick erschließt. Das
war bisher die undankbare Rolle des Vertriebs in B2B-
Unternehmen. Zur Unterstützung des Gesprächs gab
es PowerPoint-Präsentationen, Produktkataloge und
Datenblätter – angefüllt mit Fakten und Features, die
den Vorsprung vor der Konkurrenz belegen sollten. Und
doch ging es am Ende häufig nur um Stückzahlen oder
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vat- und Geschäftsleben ändert gerade massiv das alte
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für zwei Personen bei schlechtem Kaffee. Allerdings wer-
den noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft,
die Digitalisierung und Mobile Computing dem Vertrieb
bieten können. Durch smarte und multimediale Ausge-
staltung von Offline- und Online-Vertriebsszenarien mit
intelligenten Schnittstellen zu ERP (Enterprise Resource
Planning)-, CRM (Customer Relationship Management)-
und PIM (Product Information Management)-Systemen
ist weit mehr möglich als nur Terminvereinbarungen und
eine digitale Slideshow.
Führende Unternehmen wissen, welche positive Wirkung
ein gut vorbereitetes Gespräch, ein flexibles Eingehen
auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden und eine
begeisternde Marken- und Produktpräsentation auf das
Geschäft haben. Möglich wird dies durch ausgefeilte
Lead Management Prozesse, intensiven Bewegtbildein-
satz – angefangen von 3D-Simulationen bis hin zu Aug-
mented Reality-Erlebnissen – und interaktiver Begleitung
des Gesprächs anhand von Checklisten und dynami-
schen Guidelines. Aber natürlich demonstriert auch der
Echtzeitzugriff auf Bestandsdaten – zur kompetenten
Beratung des Kunden – die Leistungsfähigkeit und Ser-
viceorientierung des Unternehmens. Und das aus dem
Verkaufsgespräch gewonnene Wissen wird in Echtzeit
dokumentiert und ist für weitere Aktionen zur zeitnahen
Bearbeitung verfügbar.
Lassen Sie sich von den vorliegenden Best Practices zu
neuen und begeisternden Vertriebssituationen inspirie-
ren und werden auch Sie zum Entertainer des Kunden-
glücks! Ihre Erfolge werden zeigen: Es lohnt sich!
webthinking®
Trendpaper
Bildquelle: http://bit.ly/1A4UJHh
Mobile Erfassung von Messeleads
Internationale Vertriebsnetze stärken und optimieren
Das führende Unternehmen L‘Oréal stützt seinen Ver-
trieb im Balkan auf eine Cloud-Lösung und ermöglicht
damit die simultane Abfrage von aktuellen Vertriebsdaten
über Tablets und Smartphones. Die Anwendung Repsly
trackt alle Abwicklungen in Echtzeit und kann dadurch
wertvolle Daten, die für strategische Entscheidungen
maßgeblich sind, in das Unternehmen zurückspielen.
Darüber hinaus leistet die App vor allem auch gezieltes
Monitoring von z.B. Lagerbeständen, Produktproben
Distributionen und POS Materialien.
Quelle: http://www.repsly.com/
Der Anlagen- und Roboterspezialist KUKA setzt zur
Erfassung seiner Messebesucher auf e1.Messelead,
einer mobilen Applikation zur Lead-Erfassung und
einem webbbasierten MesseManager zur Aufbereitung
der Messeleads. Die Lösung bietet Funktionen, wie die
Erfassung von Visitenkartendaten, integrierten E-Mail-
und SMS-Versand sowie nahtlose Integration in führende
CRM-Systeme. Fachgespräche mit Messekunden können
mit passendem multimedialen Content sowie digitalen
Fragebögen gestützt werden. Mittels integriertem Live-
Reporting kann der Erfolg der Kundenakquise zu jedem
Zeitpunkt der Messe differenziert analysiert werden.
Quelle: http://www.entergon.de/
webthinking® Trendpaper / Mobile Sales
Eine weitere Evolutionsstufe der Social-Media-Aktivitä-
ten ist Social CRM. C&A Brasilien hat sich das Social
Web zu Nutze gemacht, um die Kluft zwischen digitalem
und stationärem Verkauf zu überbrücken. Das Unter-
nehmen übersetzte den Wunsch der Kunden nach einer
zweiten Meinung in ein on-/offline Konzept. So konnte
auf der C&A Facebook-Fanpage für einzelne Kleidungs-
stücke per Foto abgestimmt werden, im Store selbst
sah man die Anzahl der Likes auf jedem Aufhänger. So
erhält der Kunde ein Massenfeedback direkt aus der
Online-Community. C&A kann die Daten außerdem zur
Einkaufsoptimierung und eventuell zur Marketing- und
Verkaufsoptimierung nutzen.
Quelle: http://bit.ly/1i4uaZi
Social CRM
Fachberater von T-Systems zeigen ihren Kunden
verschiedene Anwendungsszenarien per Tablet oder
Multitouch-Screen und erfassen dabei gleichzeitig
wichtige Leads. Präsentationen können bei Bedarf durch
Scribble-Funktionalität individualisiert und dem poten-
tiellen Kunden als PDF per E-Mail zugesandt werden.
Anhand von Konfiguratoren und Kalkulatoren wieder-
um lassen sich kundenspezifische Informationen live
verarbeiten – mit dem Ergebnis, dass der Kundennutzen
konkret erlebbar ist.
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Komplexe Inhalte individuell vermitteln
Der Automobilzulieferkonzern ZF Friedrichshafen AG
beschreitet den Weg zum digitalen Vertriebsprozess. Die
speziell für den Geschäftsbereich Sonder- und Antriebs-
technik entwickelte App wird neben dem Vertrieb vor
allem auf Messen eingesetzt und soll zudem Innovations-
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Zahlreiche Zusatzinformationen, wie z.B. Schnittzeich-
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heit an – Gabelstapler können mit neuen Technologien
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werden. Das weltweit agierende Unternehmen STILL,
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sentiert seine Produktwelt mit der STILL EASY Vertriebs-
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Kundengespräche beflügeln
Durchblick mit Augmented Reality
Metabo setzt auf neue Wege und schickt seinen Außen-
dienst mit iPads zu den Fachhändlern. Die für Metabo
entwickelte App umfasst den Maschinenkatalog mit
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men. Die Nutzung des integrierten Bluetooth-Scanners
ermöglicht es, Barcodes an der Ware und im Katalog
einzuscannen, und gibt dem Außendienst nicht nur
Einblick in den Warenbestand, sondern beschleunigt
zudem den Verkaufsprozess.
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Mobile App als Verkaufsbeschleuniger
Wie sich die hier vorgestellten Best Practice Beispiele
auf Ihr Unternehmen übertragen und zu innovativen
Anwendungen und Services weiterentwickeln lassen,
zeigen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Dazu steht
Ihnen Ronny Drews telefonisch unter +49 30 89658427
oder per E-Mail an r.drews@diefirma.de gerne zur
Verfügung.
die firma . experience design
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Die Bynder Mobile App Suite besteht aus mehreren
iPad Apps, welche die digitalen Medien und Produktin-
formationen aus dem Brand Portal für Sales- und Mar-
ketingzwecke aufbereiten. Sie stellt für das Vertrieb-
steam ein stets aktuelles Marketing und Sales Tool dar,
das zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung steht.
Mit nur einem Klick oder voll automatisch, basierend auf
Bestellungen (z.B. in SAP), können Produktinformatio-
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  • 1. Mobile Sales Vom fliegenden Händler zum digitalen Superhelden Nichts ist schwieriger, als ein Produkt zu verkaufen, welches sich nicht auf den ersten Blick erschließt. Das war bisher die undankbare Rolle des Vertriebs in B2B- Unternehmen. Zur Unterstützung des Gesprächs gab es PowerPoint-Präsentationen, Produktkataloge und Datenblätter – angefüllt mit Fakten und Features, die den Vorsprung vor der Konkurrenz belegen sollten. Und doch ging es am Ende häufig nur um Stückzahlen oder einen Preisvergleich mit dem Wettbewerb. Von emotio- naler Begeisterung keine Spur! Der Einzug von Tablet-Computern und Apps in unser Pri- vat- und Geschäftsleben ändert gerade massiv das alte Bild vom drögen Verkaufsgespräch in Abstellkammern für zwei Personen bei schlechtem Kaffee. Allerdings wer- den noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die Digitalisierung und Mobile Computing dem Vertrieb bieten können. Durch smarte und multimediale Ausge- staltung von Offline- und Online-Vertriebsszenarien mit intelligenten Schnittstellen zu ERP (Enterprise Resource Planning)-, CRM (Customer Relationship Management)- und PIM (Product Information Management)-Systemen ist weit mehr möglich als nur Terminvereinbarungen und eine digitale Slideshow. Führende Unternehmen wissen, welche positive Wirkung ein gut vorbereitetes Gespräch, ein flexibles Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden und eine begeisternde Marken- und Produktpräsentation auf das Geschäft haben. Möglich wird dies durch ausgefeilte Lead Management Prozesse, intensiven Bewegtbildein- satz – angefangen von 3D-Simulationen bis hin zu Aug- mented Reality-Erlebnissen – und interaktiver Begleitung des Gesprächs anhand von Checklisten und dynami- schen Guidelines. Aber natürlich demonstriert auch der Echtzeitzugriff auf Bestandsdaten – zur kompetenten Beratung des Kunden – die Leistungsfähigkeit und Ser- viceorientierung des Unternehmens. Und das aus dem Verkaufsgespräch gewonnene Wissen wird in Echtzeit dokumentiert und ist für weitere Aktionen zur zeitnahen Bearbeitung verfügbar. Lassen Sie sich von den vorliegenden Best Practices zu neuen und begeisternden Vertriebssituationen inspirie- ren und werden auch Sie zum Entertainer des Kunden- glücks! Ihre Erfolge werden zeigen: Es lohnt sich! webthinking® Trendpaper Bildquelle: http://bit.ly/1A4UJHh
  • 2. Mobile Erfassung von Messeleads Internationale Vertriebsnetze stärken und optimieren Das führende Unternehmen L‘Oréal stützt seinen Ver- trieb im Balkan auf eine Cloud-Lösung und ermöglicht damit die simultane Abfrage von aktuellen Vertriebsdaten über Tablets und Smartphones. Die Anwendung Repsly trackt alle Abwicklungen in Echtzeit und kann dadurch wertvolle Daten, die für strategische Entscheidungen maßgeblich sind, in das Unternehmen zurückspielen. Darüber hinaus leistet die App vor allem auch gezieltes Monitoring von z.B. Lagerbeständen, Produktproben Distributionen und POS Materialien. Quelle: http://www.repsly.com/ Der Anlagen- und Roboterspezialist KUKA setzt zur Erfassung seiner Messebesucher auf e1.Messelead, einer mobilen Applikation zur Lead-Erfassung und einem webbbasierten MesseManager zur Aufbereitung der Messeleads. Die Lösung bietet Funktionen, wie die Erfassung von Visitenkartendaten, integrierten E-Mail- und SMS-Versand sowie nahtlose Integration in führende CRM-Systeme. Fachgespräche mit Messekunden können mit passendem multimedialen Content sowie digitalen Fragebögen gestützt werden. Mittels integriertem Live- Reporting kann der Erfolg der Kundenakquise zu jedem Zeitpunkt der Messe differenziert analysiert werden. Quelle: http://www.entergon.de/ webthinking® Trendpaper / Mobile Sales Eine weitere Evolutionsstufe der Social-Media-Aktivitä- ten ist Social CRM. C&A Brasilien hat sich das Social Web zu Nutze gemacht, um die Kluft zwischen digitalem und stationärem Verkauf zu überbrücken. Das Unter- nehmen übersetzte den Wunsch der Kunden nach einer zweiten Meinung in ein on-/offline Konzept. So konnte auf der C&A Facebook-Fanpage für einzelne Kleidungs- stücke per Foto abgestimmt werden, im Store selbst sah man die Anzahl der Likes auf jedem Aufhänger. So erhält der Kunde ein Massenfeedback direkt aus der Online-Community. C&A kann die Daten außerdem zur Einkaufsoptimierung und eventuell zur Marketing- und Verkaufsoptimierung nutzen. Quelle: http://bit.ly/1i4uaZi Social CRM
  • 3. Fachberater von T-Systems zeigen ihren Kunden verschiedene Anwendungsszenarien per Tablet oder Multitouch-Screen und erfassen dabei gleichzeitig wichtige Leads. Präsentationen können bei Bedarf durch Scribble-Funktionalität individualisiert und dem poten- tiellen Kunden als PDF per E-Mail zugesandt werden. Anhand von Konfiguratoren und Kalkulatoren wieder- um lassen sich kundenspezifische Informationen live verarbeiten – mit dem Ergebnis, dass der Kundennutzen konkret erlebbar ist. Quelle: https://www.zweimaleins.de Komplexe Inhalte individuell vermitteln Der Automobilzulieferkonzern ZF Friedrichshafen AG beschreitet den Weg zum digitalen Vertriebsprozess. Die speziell für den Geschäftsbereich Sonder- und Antriebs- technik entwickelte App wird neben dem Vertrieb vor allem auf Messen eingesetzt und soll zudem Innovations- kompetenz und komplexes Produktwissen spielerisch über eine Augmented Reality-Funktion transportieren. Zahlreiche Zusatzinformationen, wie z.B. Schnittzeich- nungen, Konstruktionstabellen oder Bemaßungspläne, sind viel einfacher bereitzustellen, weil sie mit Hilfe der App zentral für Mitarbeiter, Kunden und Vertriebspartner verfügbar sind. Quelle: http://www.cluetec.de Langweilige Produktkataloge gehören der Vergangen- heit an – Gabelstapler können mit neuen Technologien durchaus spannend und trotzdem informativ präsentiert werden. Das weltweit agierende Unternehmen STILL, dessen Vertriebsnetz weltweit 246 Händler umfasst, prä- sentiert seine Produktwelt mit der STILL EASY Vertriebs- und Marketing App und setzt dabei auf eine ganz neue Designwelt: Eine dreidimensionale Benutzeroberfläche zieht sich durch alle Bereiche der App und bietet so die Möglichkeit, alle STILL Produkte – im wahrsten Sinne des Wortes – von allen Seiten kennenzulernen. Auf umfas- sende Produktinformationen muss dabei nicht verzichtet werden. Quelle: http://www.meltingelements.com Kundengespräche beflügeln Durchblick mit Augmented Reality
  • 4. Metabo setzt auf neue Wege und schickt seinen Außen- dienst mit iPads zu den Fachhändlern. Die für Metabo entwickelte App umfasst den Maschinenkatalog mit allen technischen Daten, ein Zubehörverzeichnis, An- wendervideos sowie verkaufsunterstützende Maßnah- men. Die Nutzung des integrierten Bluetooth-Scanners ermöglicht es, Barcodes an der Ware und im Katalog einzuscannen, und gibt dem Außendienst nicht nur Einblick in den Warenbestand, sondern beschleunigt zudem den Verkaufsprozess. Quelle: http://www.metabo.de Mobile App als Verkaufsbeschleuniger Wie sich die hier vorgestellten Best Practice Beispiele auf Ihr Unternehmen übertragen und zu innovativen Anwendungen und Services weiterentwickeln lassen, zeigen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Dazu steht Ihnen Ronny Drews telefonisch unter +49 30 89658427 oder per E-Mail an r.drews@diefirma.de gerne zur Verfügung. die firma . experience design Schwalbacher Straße 74 D-65183 Wiesbaden T +49 611 2385010 www.diefirma.de www.twitter.com/diefirma www.youtube.com/diefirmatube www.facebook.com/diefirma Die Bynder Mobile App Suite besteht aus mehreren iPad Apps, welche die digitalen Medien und Produktin- formationen aus dem Brand Portal für Sales- und Mar- ketingzwecke aufbereiten. Sie stellt für das Vertrieb- steam ein stets aktuelles Marketing und Sales Tool dar, das zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung steht. Mit nur einem Klick oder voll automatisch, basierend auf Bestellungen (z.B. in SAP), können Produktinformatio- nen, samt Marketing-Materialien und Produktbildern, an Wiederverkäufer und andere Systeme gesendet werden. Quelle: https://www.getbynder.com/de Cleveres Zusammenspiel