Scrum stellt hohe Anforderungen an die sozialen Fähigkeiten von allen am Prozess beteiligten Personen. Gemeinsam als Team sind Tester, Entwickler etc. für die Produktion verantwortlich. Für den einen ist das spannend, für den anderen ist es bedrohlich. Auf jeden Fall müssen Menschen in einem Scrum-Team aus ihrer Komfortzone raus, und das schafft Raum für alte und neue Konflikte. Der Vortrag beleuchtet die notwendigen Veränderungen immer mit Blick auf die betroffenen Menschen und stellt Herausforderungen, Chancen und Risiken gegenüber.

1. Die Zusammenarbeit des
Scrum-Teams
Soziale Herausforderungen als Chance und Risiko
Frank Düsterbeck
@fduesterbeck

2. DIE GRUNDLAGE

3. ORGANISATION
TRANSITION
INFRASTRUKTUR
TECHNOLOGIEN
LÖSUNG
QUALITÄT

4. X

5. X
Kontrolle
und
Anweisungen
Keine Motivation und
Engagement
Keine Verantwortung
und Commitment
Unzufriedenheit

6. Y

7. Selbstbestimmung
Selbstverwirklichung
Motivation und
Engagement
Verantwortungs-
übernahme, Kreativität
und Commitment
Y

8. DAS AGILE QUIZ
Was motiviert "Wissensarbeiter"
DAS
AGILE
QUIZ
???Sinn und Zweck,
Autonomie und Exzellenz

9. …gibt es hier eine gewaltige
Diskrepanz
zwischen dem was die
Wissenschaft weiß und die
Wirtschaft tut
Leider…

10. DIE KONSEQUENZ

11. Agile Werte und Prinzipien
Individuen und Interaktionen sind höher
priorisiert als Prozesse und Werkzeuge
Funktionierende Software ist höher priorisiert
als umfangreiche Dokumentation
Zusammenarbeit mit Kunden ist höher priorisiert
als Verträge
Offenheit gegenüber Änderungen ist höher
priorisiert als Planverfolgung
ABER: Alle Punkte sind wichtig!
Kent Beck
Mike Beedle
Arie van Bennekum
Alistair Cockburn
Ward Cunningham
Martin Fowler
James Grenning
Jim Highsmith
Andrew Hunt
Ron Jeffries
Jon Kern
Brian Marick
Robert C. Martin
Steve Mellor
Ken Schwaber
Jeff Sutherland
Dave Thomas

12. Agile Werte und Prinzipien
„Errichte Projekte
rund um motivierte Individuen.
Gib ihnen das Umfeld
und die Unterstützung,
die sie benötigen
und vertraue darauf,
dass sie die Aufgabe erledigen.“

13. Agile Werte und Prinzipien

14. Qualität
wertschöpfend
produzieren
Darum geht‘s:

15. Was war…
Wasserfall
Command and Control
Trennung von Denken und Handeln

16. Scrum
Offenheit, Mut, Respekt, Fokus, Commitment
Was sein wird…

17. DIE HERAUSFORDERUNG

18. BA
TEST
DEV
PM

19. BA
TEST
DEV
PM

20. PO SM DEV

21. PO SM DEV

22. MENSCHEN UND
INTERAKTIONEN

23. MENSCHEN
INTERAKTIONEN
ERGEBNIS
VERANTWORTLICHKEIT
SELBSTVERPFLICHTUNG
KONFLIKTBEREITSCHAFT
VERTRAUEN
Patrick M. Lencioni

24. Zusammenarbeit braucht
Transparenz
TEAMLEISTUNG IST
EINSCHÄTZBAR

25. Gute Teams sind heterogen

26. DAS AGILE QUIZ
Wenn zwei Menschen immer
dasselbe denken,
DAS
AGILE
QUIZ
???ist einer von ihnen überflüssig
(Winston Churchill)

27. Alle sind gleichberechtigt

28. Reflektionsvermögen

29. Alle übernehmen Verantwortung
P

30. Social Skills

31. Kommunikation als Impediment
Ein satirischer Rundumschlag

32. PROZESSE UND
PRAKTIKEN

33. PROZESSE
PRAKTIKEN
ES GIBT KEINE PHASEN MEHR
KEINE ANFORDERUNGSPHASE
KEINE ENTWICKLUNGSPHASE
KEINE TESTPHASE

34. Testen ist Teil der Produktion
P

35. Alle schätzen mit
?
!
Gesamtaufwand
≠
Testaufwand

36. Alle planen mit
US 1US 1US 1US 1US 1US 3US 1US 1US 1US 1
US 1US 6
T 2 T 3 T 1
T 4 T 5

37. (Alle) verfeinern mit
!
!
?

38. Alle verbessern gemeinsam

39. (Alle) präsentieren mit
COOL?
COOL!COOL!

40. INFRASTRUKTUR UND
TECHNOLOGIEN

41. INFRASTRUKTUR
TECHNOLOGIEN

45. DIE PROBLEME
(DIE KOMMEN WERDEN)

46. VERANTWORTUNG
SELBSTORGANISATION
EINBRINGEN
TRANSPARENZ
DRUCK

47. ORGANISATORISCHER
RAHMEN NICHT
GEGEBEN

48. HILFE!

49. P
P P

50. SACHLICHE
GRÜNDE
BEDENKEN
LUSTLOSIGKEIT
WIDERSPRUCH
KRITIK &
BESCHWERDEN
IGNORANZ
AUFREGUNG
AUSWEICHEN
SCHULDZUWEISUNG
BEQUEMLICHKEIT
ANGST
MACHTORIENTIERUNG
PESSIMISMUS
ANGESTREBTE
VERÄNDERUNG

51. DIE LÖSUNG
(DAS FAZIT)

52. Organisation aufstellen

53. Teambuilding

54. Es gibt kein „Die“

55. Mitarbeiterentwicklung

56. Erfolg wird geteilt
1st2nd
3rd

57. Ein Garant

58. PO SM DEV
Offenheit, Mut, Respekt, Fokus, Commitment

59. Kultur?

60. Das Geniale…

62. Frank Düsterbeck
frank.duesterbeck@HEC.de
@fduesterbeck
de.slideshare.net/fduesterbeck

63. ICH
KANN JA
SOWIESO
NICHTS
ÄNDERN