Download Hotstock PREMIUM-Kit von HappyHotstock Mit Pennystocks profitieren – Ein Leitfaden. von Markus Miller 1.Auflage, Berlin 2010 PREMIUMHotstock PREMIUM-Kit Mit Pennystocks profitieren – Ein Leitfaden. von Markus Miller 1.Auflage, Berlin 2010 publiziert für www.happyhotstock.de „Performance-Revolution!“ Die Texte und Grafiken sind
3. Im Werk verwendete Abkürzungen:
PL Playlist
TH Tageshoch
TT Tagestief
EK Eröffnungskurs
SK Schlusskurs
EOD End of the Day
MM Market Maker
NSS naked short selling
PPS Price per share (Preis je Aktienanteil)
A/S authorized shares (zur Ausgabe registrierte Aktien)
O/S outstanding shares (ausgegebene Aktien)
R/S Reverse Split
R/M Reverse Merger
DD Due Diligence (sorgfältige Recherche)
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4. Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5
1.Handelsstart mit „Hotstocks“ 6
Broker 6
Risk-Management 7
Money-Management 8
Bereitschaft zu Lernen 12
Hotstock-
2.Der Happy Hotstock-Börsenbrief 13
Wichtige Tipps für Neueinsteiger 15
3.Die Happy Hotstock-„Playlist (PL)“
Hotstock- 17
Playlist-Streichungskriterien 24
„Ex-Hotstocks“ & die „Hot Sleeperzzz-List 25
häufiger
4.Strategien und häufiger wiederkehrende Situationen 27
Warten auf den Dip/ Pullback 27
Entry trotz Gap-Up 30
Tanking-Plays 34
Negative Kursentwicklung 36
0001 bzw. „triple zero“-Hotstocks - 39
5.Basis-Wissen
5.Basis- 45
Die Aktienstruktur 45
Dilution 47
Reverse Splits 50
6.Penny-
6.Penny-Proof 54
4
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5. Vorwort
von Markus Miller
Die nachfolgenden Ausführungen sind als Kurzeinführung und Charakteristik dessen gedacht, was Sie
bei HappyHotstock in der Regel erwartet.
Der Grundgedanke des „Hotstock PREMIUM-Kit“ besteht darin, Sie auf der Basis unserer bisherigen
Hotstock-Besprechungen mit einigen Situationen beim Handel mit Hotstocks und Pennystocks vertraut
zu machen, wie sie des öfteren anzutreffen sind.
Es ist unser Ziel, Ihnen zu möglichst vielen, performancestarken Hotstock-Plays zu verhelfen –
trotzdem hängt sehr Vieles auch immer von individuellen Faktoren ab, die unser Infodienst
schlichtweg kaum beeinflussen kann.
Wer beispielsweise par tout die schlechte Angewohnheit mitbringt, immer erst dann in eine Hotstock-
Aktie einzusteigen, wenn selbige bereits mit 100% im Plus liegt, wird von vorneherein ein recht großes
Risiko beim Handel mit unseren börsentäglichen Besprechungen haben.
Auch hier sollen diese Ausführungen etwas korrigierend einwirken – nehmen Sie die dargestellten
Praxisbeispiele entsprechend ernsthaft zur Kenntnis und versuchen Sie für sich selbst, eine für Sie
sinnvolle Strategie beim Umgang mit Hotstocks und Pennystocks zu entwerfen – ohne eine
disziplinierte Vorgehensweise wird es Ihnen kaum möglich sein, mittelfristig erfolgreich in diesem
Markt zu agieren.
Ich wünsche mir, dass die hier versammelten Beispiele und Tipps Ihnen nachdrücklich und nachhaltig
dabei helfen, die Mechanismen des Pennystockmarktes besser zu verstehen und für sich nutzbar zu
machen!
Wer darüber hinaus an tiefergehendem und fundamentalem Hintergrund-KnowHow zum Handel mit
Hotstocks und Pennystocks interessiert ist, sei auf folgende Grundlagen-Publikation verwiesen:
Markus Miller, „Hotstocks INSIDE – Der Aktienhandel mit Pennystocks in der Praxis“, ISBN
987-3-00-027983-0, 2.Auflage Berlin 2009 – derzeit beziehbar über den Buchhandel bzw. online
über Amazon:
http://www.amazon.de/Hotstocks-INSIDE-Aktienhandel-Pennystocks-
Praxis/dp/3000279830/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1257275627&sr=8-1
Maximalen Trading-Erfolg wünscht Ihnen
Markus Miller
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6. 1.Handelsstart
1.Handelsstart mit „Hotstocks“
„Hotstocks“
Um sinnvoll in den Handel mit Hotstocks einsteigen zu können, benötigen Sie im Wesentlichen nur
drei Voraussetzungen: einen geeigneten Onlinebroker, ein ordentliches Risk- und
Moneymanagement und die Bereitschaft, den Markt kennenzulernen.
Broker
Der Schwerpunkt unseres Happy Hotstock Aktien-Research liegt ganz eindeutig auf US-Hotstock-
Aktien. In den USA existiert diesbezüglich ein weitaus größerer und ínsgesamt auch liquiderer Markt
als in Deutschland - sowohl hinsichtlich Marktteilnehmer als auch hinsichtlich in Frage kommender –
potenziell explosiver - Aktien.
Einige der von uns thematisierten Hotstocks/Pennystocks sind zwar auch parallel zu USA an
deutschen Börsenplätzen notiert – erfahrungsgemäß fehlt es dann aber hierzulande praktisch immer
an relevantem Handelsvolumen, weshalb wir von dem Handel solcher Aktien über deutsche Börsen
abraten.
Die Haupthandelsplätze in den USA sind NYSE, NASDAQ, OTCBB und Pink Sheets – wenn Sie sich
also für das von uns behandelte Marktsegment der Hotstocks/Pennystocks interessieren, sollten Sie
sich von Anfang an ein Onlinedepot bei einem hierfür geeigneten Onlinebroker einrichten.
Wenn Sie bereits über ein Depot bei einem Anbieter verfügen, dort aber der Handel von US-Aktien nur
eingeschränkt oder zu überteuerten Konditionen möglich ist, dann richten Sie sich ganz einfach ein
zweites Alternativdepot bei einem für den Handel unseres Marktsegmentes geeigneten Broker ein –
dies ist in der Regel relativ zügig möglich und normalerweise mit keinen Fix- oder Zusatzkosten
verbunden.
Tipp: Unter http://www.happyhotstock.de/hotstock-info/know-how/online-broker/online-
broker.html finden Sie einen Vergleich der wichtigsten deutschen Onlinebroker - gezielt vor dem
Hintergrund der Handelbarkeit von Hotstocks/Pennystocks (insbesondere OTCBB und Pinksheets)
erstellt.
Als deutschsprachige, günstige und für den Handel mit Hotstock-/Pennystock-Aktien taugliche
Onlinebroker kommen derzeit (Stand 31.12.2009) in erster Linie www.lynxbroker.de und
www.direktanlage.at in Frage - bei www.lynxbroker.de benötigen Sie jedoch EUR 4000 um ein Depot
einzurichten.
Weiterer Nachteil bei Lynxbroker:
mit Stand 31.12.09 können Sie dort nur max. 500.000 Stück-Orders online aufgeben - das ist
insbesondere bei Aktien etwas ärgerlich, die mit Kurs $0,0001 oder $0,0002 gehandelt werden und für
die Sie eine größere Stückzahl ordern wollen…
Direktanlage.at ist leider etwas teurer als Lynxbroker - dafür gibt es dort generell keine Beschränkung
bei der orderbaren Stückzahl.
Bei Direktanlage haben Sie unseren Informationen zufolge weitestgehende Handelbarkeit der von uns
thematisierten Hotstock-Aktien (gilt mit leichten Einschränkungen auch für Lynxbroker).
Aktien, die aktuell nicht über die Ordermaske online erfasst werden, können bei Direktanlage.at
innerhalb weniger Minuten (Aussage direktanlage.at !) per Telefonat zum Online-Handel freigeschaltet
werden. Bei Lynxbroker kann es hingegen in der Praxis 1-2 Tage dauern, bis noch nicht über die
Onlinemaske erfasste Aktien zum Handel freigeschaltet sind.
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7. Wenn Sie halbwegs der englischen Sprache mächtig sind, empfehlen wir Ihnen die Einrichtung eines
Online-Depots direkt bei einem US-Anbieter. Dort zahlen Sie für eine Orderaufgabe teilweise sogar
nur um die $5 !!!
Geeignete US-Broker teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit.
Wichtigste Kriterien bei der Auswahl Ihres Brokers sollten sein:
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Den gesamten Text finden Sie in der Komplettversion des
Hotstock PREMIUM-Kit
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die Sie bei
http://www.happyhotstock.de
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Siehe auch http://www.happyhotstock.de/e-books/
http://www.happyhotstock.de/e
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9. Wir empfehlen jedem unserer Kunden immer wieder, sich an ein klares und diszipliniertes Money-
Management zu halten.
Tipp: Eine Grundformel hierzu ist z.B. die
"100%-Regel":
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Etwa drei Wochen lang tat sich die Aktie recht schwer mit dem Rebound, sporadisch sackte AXCG
sogar knapp unterhalb die $0,0010-Marke ab - am 22. Und 23.02. kam es dann jedoch unter
Volumen-Breakout zu dem Rebound, auf den wir bei Vorstellung spekuliert hatten: bei Höchstkursen
bis zu $0,0070 bot AXCG ein relativ schnelles Performancepotenzial von über 350% (bzw.
entsprechend mehr für Entries, die deutlich unter $0,0015 lagen).
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10. Nur 10 Tage später, am 05.März, wurde dann jedoch plötzlich ein 1:500 Reverse Split
bekanntgegeben – mit der typischen Folge: starker Kursverlust am Tag der Bekanntgabe bzw. seither
(nach erfolgter Umstellung auf das neue Trading-Symbol bzw. nach Einbuchung der neuen Aktien)
verstärktes Totalverlustrisiko (leider die üblichen Begleiterscheinungen bei Reverse Splits im
Pennystockbereich – siehe hierzu auch weiter unten das kurz einführende Kapitel zum Thema
„Reverse Split“!).
Wer es also verpasst hatte, die zwei Handelstage mit Volumen- und Kurs-Breakout eiskalt zu nutzen,
der/die hatte eine ursprüngliche „winning position“ mit Top-Performancepotenzial fahrlässig im
wahrsten Sinn des Wortes „verspielt“.
Und genau das muss bzw. DARF NICHT SEIN!
Agieren Sie daher bitte immer EIGENVERANTWORTLICH nach einer klaren und sinnvollen
Tradingstrategie, wie es z.B. die „100%-Regel“ ist!
***
WICHTIG:
Die Mitnahme von (Teil-)Gewinnen ist das A und O – aber bitte tun Sie dies vernünftig und nicht in
völliger Panik wenn die entsprechende Aktie gerade auf einem – auch charttechnisch! – guten Weg
ist, aber im Moment gerade der Bid-Support etwas fehlt… Warum – um ein Beispiel zu erwähnen, das
in der ein oder anderen Variante immer wieder vorkommt - kurz vor Schluss seine Aktien zu 0,0065
unlimitiert in die Bid-Seite schmeißen, wenn man sechs Stunden zuvor problemlos zu Kursen von
$0,010 und höher in die Stärke (Volumen!) hinein Gewinne hätte realisieren können…
Info: Bid – Ask - Spread
Bid: der englische Begriff für Geldkurs, also der Kurs, zu dem eine Aktie nachgefragt wird.
Ask: der englische Begriff für Briefkurs, also der Kurs, zu dem eine Aktie angeboten wird.
Spread: Die Spanne zwischen Bid und Ask
Bitte bei Verkäufen, sprich: Gewinnmitnahmen, möglichst in die Stärke einer Aktie hineinverkaufen –
d.h.: Verkauf über die Askseite, keine unlimitierten und planlosen Abverkäufe in die Bidseite!
Eine Aktie ist solange stark, solange Buying Pressure in der Aktie ist und dementsprechend die
Bereitschaft der Investoren dominiert, neue Positionen durch direkten Kauf aus der Ask-Seite
aufzubauen.
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11. Wer immer erst dann Gewinne realisieren will, wenn die Aktie nach einem überproportionalen und
schnellen Anstieg wieder in die Pullback-Phase eintritt und im Kursverliert, wird kaum profitabel
handeln und trägt meistens sogar unmittelbar dazu bei, dass der Kurs weiter und schneller als
notwendig fällt! Wer clever ist, realisiert in den Kurs- und Volumen-Breakout hinein seine
(Teil)Gewinne!
Tipp: Realtime-Kurse
Wenn Sie über keinen RT-Zugang für US-Aktien verfügen, können Sie sich unter
www.equitiesmagazine.com kostenlos registrieren und haben dann dort Zugang zu den US-RT-
Kursen!
Provisorisch für den Notfall können Sie auch die Intraday-Charts in Realtime nutzen, die wir auf der
Seite http://www.happyhotstock.de/hotstock-toolbox/hotstock-boersenplaetze/ im unteren Seitenteil
per Linkaufruf integriert haben - Sie müssen dort lediglich das passende US-Symbol oben in die URL-
Adresse an passender Stelle einfügen.
Tipps zum Aufbau und Schließen einer Tradingposition:
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Siehe auch http://www.happyhotstock.de/e-books/
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12. Charttechnik - Support- und Widerstandslevel
Die Angabe von charttechnisch wichtigen Zonen soll Ihnen Orientierungspunkte für Ihr eigenes Risiko-
und Moneymanagement geben.
Generell gilt:
Supportzonen können (sofern sie sich als stabil herausstellen!) zum Aufbau einer Position genutzt
werden, das Abprallen des Kurses von Widerstandslevels kann dazu genutzt werden, sich von einer
Position zu trennen (wobei immer der Zeitpunkt und die jeweils individuelle Situation zu beachten sind:
wenn Sie mit einer Position schon 100% im Plus sind und Teilgewinne abgesichert haben, können Sie
natürlich entsprechend risikoloser und unbeschwerter mit den verbleibenden Aktien umgehen und
eben auch etwas mittelfristiger auf das Überwinden von Chartwiderständen und damit neue Breakout-
Levels spekulieren… Stichwort: Gewinne laufen lassen …!)
Charttechnisch fungieren Widerstände von einst nach ihrer Überwindung häufig als gut orientierende,
neue Supportlevels.
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13. Bereitschaft zu Lernen
Wenn Sie mit Pennystocks bisher noch nicht soviele Erfahrungen gesammelt haben, dann raten wir
Ihnen dringend zu anfänglicher Zurückhaltung.
Beobachten Sie besser erst einmal unsere täglichen Hotstock-Besprechungen, damit Sie ein Gefühl
für den Markt bekommen – wenn Sie sich tiefer mit dem Markt der Hotstocks und Pennystocks
beschäftigen wollen, studieren Sie unser Handbuch "Hotstocks INSIDE – Der Aktienhandel mit
Pennystocks in der Praxis“ http://www.amazon.de/Hotstocks-INSIDE-Aktienhandel-Pennystocks-
Praxis/dp/3000279830/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1257275627&sr=8-1
"Hotstocks INSIDE" ist die erste Publikation im deutschen Sprachraum, die sich praxisnah anhand
zahlreicher Fallbeispiele mit dem Markt der Hotstocks/Pennystocks kritisch und neutral
auseinandersetzt und somit unverzichtbares KnowHow zu einem bisher entweder nur stiefmütterlich
oder eher abschätzig behandelten Bereich der Aktieninvestments vermittelt.
Weitere hilfreiche Artikel zur Einschätzung des Hotstock-Marktsegments:
http://www.happyhotstock.de/hotstock-news/pennystocks-handeln-mit-gewinn.html
http://www.happyhotstock.de/hotstock-news/1000-prozent---performance-faktoren.html
http://www.happyhotstock.de/hotstock-news/pennystocks---vorurteile-und-fakten.html
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14. 2.Der
2.Der Happy Hotstock-Börsenbrief
Hotstock-
Der Fokus des HappyHotstock-Börsenbriefes liegt auf dem Marktsegment der sog. „Hotstocks
& Pennystocks“ – Schwerpunkt ist dabei der Handel auf dem US- (Handel an NYSE, Nasdaq,
AMEX, OTCBB und Pinksheets), als auch auf dem deutschen (z.B. Open Market) Börsenparkett.
Der von uns behandelte Markt bietet einige gewichtige Vorteile:
Das Marktsegment der „Hotstocks & Pennystocks“
- funktioniert unabhängig von Rezession, Finanzkrise und Börsencrash
- ist ein Hochgeschwindigkeitssegment und damit in gewissem Sinn
vergleichbar mit der „Formel 1 des Aktienhandels“: mit geringen Einsätzen
kann oft ein Performancepotenzial genutzt werden, das nicht selten im drei-
bis vierstelligen Bereich liegt und das sich meist innerhalb weniger Tage
entwickelt.
Während die Volatilität der Gesamtmärkte und der einzelnen Börsenschwergewichte seit Ausbruch
der Finanzmarktkrise in 2008 etwas völlig Untypisches ist, das viele Investoren in den Ruin treibt, ist
eben diese Volatilität im Bereich der Pennystocks nicht größer und nicht geringer als auch schon vor
dem Crash!
Die den Markt der Pennystocks bewegenden Mechanismen sind zum größten Teil völlig andere, als
jene, die für eine Microsoft oder eine Volkswagen-Aktie gelten.
Während für letztere diverse Fundamentaldaten und entsprechende wirtschaftliche Rahmendaten von
grundlegender Wichtigkeit sind, kommt es bei Pennystocks auf Faktoren wie „Phantasie“, „Buzz“,
„anziehendes Volumen“ und „Momentum“ an.
Ich definiere Momentum im Börsensegment OTCBB und Pink Sheets vor allem als eine zu
beobachtende Beschleunigung bei den Faktoren Preis, Volumen und Buzz einer gehandelten Aktie.
Volumen meint das Handelsvolumen, ein plötzlich anziehendes und um ein Vielfaches höheres
Handelsvolumen als sonst üblich, erzeugt ein starkes Momentum: es beginnen sich viele potenzielle
Käufer für die Aktie zu interessieren, was den Preis meist stark steigen lässt.
Unter Buzz wird das generelle Interesse an einer Aktie in Internetforen verstanden, d.h. das Buzz ist
umso größer, je mehr eine Aktie in den Fokus vieler Interessenten gerät, je mehr über eine Aktie in
den Foren diskutiert wird, je mehr kurstreibende Gerüchte oder Unternehmens-PR`s in Umlauf sind
und Anlaß zu Spekulationen bieten. Dabei gerät die Aktie verstärkt in den Fokus von Anlegern bzw.
Tradern. Das Momentum kann sich positiv in Form stark steigender, oder negativ durch entsprechend
massiv fallende Kurse ausdrücken. Es herrscht meist große Volatilität in der Preisbildungsspanne. Oft
erstreckt sich das Momentum auf einen Zeitraum von 1-2 Tagen, hin und wieder aber auch über eine
mehrtägige Range.
Ziel des HappyHotstock PREMIUM-Newsletters ist das Einfangen des Faktors „Momentum“ mit
einem Performancepotenzial von Minimum 100%.
D.h., sobald dieses 100%+X-Potenzial bei einem Hotstock erreicht ist, ist das eigentliche Ziel unseres
Infodienstes vom Grundsatz her bereits erreicht – in der Regel fallen solche erfogreich performenden
Aktien dann auch recht schnell wieder aus der PL heraus, außer die Aktie kann die meist nach einem
solchen – meist schnellen – Kursanstieg einsetzenden Konsolidierungsphasen im Rahmen der
charttechnisch wichtigen Supportlevels überstehen und somit einen Ausbau des Kursbreakouts
vorbereiten.
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15. Dass dieses 100%+X-Konzept keine Utopie ist, sondern tatsächlich funktioniert, sollten Sie im Kopf
behalten – unsere Börsenbrief-Statistik für das Jahr 2009 weist folgende Relationen aus (siehe
http://www.happyhotstock.de/hotstock-news/pennystock-bilanz-2009.html ):
Insgesamt wurden im Börsenjahr 2009 im Rahmen der Happy Hotstock PREMIUM-Edition
tagesaktuell 195 Hotstock-Aktien vorgestellt und besprochen.
60 Hotstocks (31%) konnten während des Zeitraums der Börsenbrief-Besprechung das Potenzial von
Minimum 100% erreichen. Wiederum 10% hiervon erreichten eine Performance zwischen 1335% und
6477%!
Weitere 34 Hotstock-Aktien (17%) erreichten das Ziel einer Performance von 100%+X innerhalb der
ersten 3 Monate nach Börsenbrief-Erstvorstellung.
Jeweils 10 Hotstocks (je 5%) landeten in einem Zeitraum innerhalb von 6 bzw. 9 Monaten bei der
Zielperformance von mindestens 100% - wiederum drei davon erreichten sogar eine Performance von
über 1500%.
Damit erreichten insgesamt 114 (58%) aller in 2009 vorgestellten Hotstock-Aktien für
Kurzfristinvestoren und Spekulanten die eigentliche Börsenbrief-Zielsetzung und boten jeweils extrem
attraktive Chancen zu mehr oder weniger schneller Performance im drei- bis vierstelligen Bereich!
Insgesamt 54 (28%) aller vorgestellten Aktien konnten dabei als echte „Kursraketen“ bezeichnet
werden: sie erreichten ihr 100%+X-Potenzial innerhalb eines Zeitraums von nur 1-10 Handelstagen.
Nur 81 Aktien (42%) erreichten mit Stand 31.12.09 zu keinem einzigen Zeitpunkt einen realistischen
Wertzuwachs von mindestens 100%.
Dies ist angesichts des behandelten High Risk-Marktsegments von Hotstocks und Pennystocks ein
äußerst bemerkenswertes und zufriedenstellendes Ergebnis, das die Qualität und Transparenz des
Happy Hotstock-Research unterstreicht.
Trotzdem muss immer beachtet werden:
Im Bereich der Hotstocks/Pennystocks sind Kursschwankungen im Extrembereich an der
Tagesordnung – eine Position kann schnell mit 50% ins Minus laufen, ebenso schnell kann sich
dieselbe Position aber auch in eine 100%+X „winning position“ verwandeln!
Wer es bisher noch nicht so gewohnt ist, mit einer hoffnungsvoll eingegangen Position in diesem
hochspekulativen Handelsbereich plötzlich in einer Größenordnung von 30% oder sogar 50% im
Minus zu stehen, sollte sich daher erst einmal besonders intensiv mit dem hier behandelten
Marktsegment beschäftigen und sich selbst die Zeit geben/nehmen, den Markt anhand unseres
börsentäglich erscheinenden PREMIUM-Newsletters in seinen Mechanismen kennenzulernen – bevor
dann der erste Trade bzw. die erste Spekulation gewagt wird!
Happy Hotstock fokussiert den Markt der Hotstocks und Pennystocks und damit einen
möglichst KURZFRISTIGEN und auf das „Handeln“ von Aktien ausgerichteten Ansatz.
Happy Hotstock verfolgt keinen Investmentansatz. Daher gibt es bei uns auch kein traditionell
verstaubtes Musterdepot, sondern eine dynamische und tagesaktuelle „Playlist“!
Wichtig: Wer sich für den Handel von Hotstocks und Pennystocks interessiert, sollte sich
grundsätzlich des Unterschieds zwischen „Handeln“ und „Investieren“ bewußt sein. Hotstocks
und Pennystocks wollen „gehandelt“ werden – der Hotstock-/Pennystock-Markt ist üblicherweise sehr
dynamisch – schnellen Gewinnen im Bereich oftmals mehrerer hundert Prozent stehen oft ebenso
schnelle Kursverluste gegenüber – mit den richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt können Sie
Ihr Risiko in diesem Markt erheblich minimieren und sich stattdessen überproportionale Chancen auf
spektakuläre Gewinne eröffnen.
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16. Entscheidend ist Ihre mentale Einstellung zu diesem Marktsegment: Handeln Sie diese Art von Aktien
– haben Sie ein möglichst KURZFRISTIGES Zeitfenster für all Ihre Aktionen in diesem Markt,
verwechseln Sie einen Entry in einen Pennystock NIEMALS mit einem klassischen Aktien-
INVESTMENT !
Wichtige Tipps – insbesondere für Neueinsteiger in den PREMIUM-Brief:
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ACHTUNG:
Den gesamten Text finden Sie in der Komplettversion des
Hotstock PREMIUM-Kit
PREMIUM-
die Sie bei
http://www.happyhotstock.de
erwerben können.
http://www.happyhotstock.de/e
tstock.de/e-
Siehe auch http://www.happyhotstock.de/e-books/
Um sich zusätzliches KnowHow anzueignen, können Sie neben den Ausführungen hier im
„PREMIUM-Kit“ und neben den tagesaktuellen Besprechungen im PREMIUM-Newsletter auch
die Standard-Publikation zum Thema "Hotstocks INSIDE – Der Aktienhandel mit
Pennystocks in der Praxis" nutzen, die Sie in 2.Auflage unter der ISBN 978-3-00-027983-6
im Buchhandel oder direkt online bei Amazon http://www.amazon.de/Hotstocks-INSIDE-
Aktienhandel-Pennystocks-Praxis/dp/3000279830 erwerben können.
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17. 3.Die
3.Die Happy Hotstock-„Playlist (PL)“
Hotstock-
Wir verzichten für diesen sehr dynamischen Handelsbereich ganz bewußt darauf, so etwas wie ein
„Musterdepot“ zu führen. Wir wollen und können Ihnen für dieses Aktiensegment keine Kauf- und
Verkaufskurse geben – dazu ist der Markt hier zu schnell, zu dynamisch und von zu vielen kurzfristig
kursbeeinflussenden Faktoren abhängig.
Die „Playlist“ ist also kein Musterdepot, sondern sie ist besser als eine Art Radar zu verstehen,
der in der Lage ist, Marktfaktoren wie Dynamik und Momentum einzufangen und zu nutzen.
Wir möchten unter diesem Radar unter kurzfristigen Gesichtspunkten Aktien versammeln, die das
Zeug haben, mit starken Kursschüben innerhalb weniger Tage durchzustarten. Wieviel Prozente Sie
dann letztlich bei einer solchen Aktie mitnehmen – das bleibt Ihnen überlassen – nur: bitte nehmen
Sie Gewinne mit!
Etwas bewußt übertrieben formuliert, um Ihnen das Playlist-Konzept zu verdeutlichen:
Wenn eine in der PL befindliche Aktie seit unserer PL-Aufnahme mit 500% oder 1000% im Plus liegt –
dann muss man doch nicht darauf warten, ob und wann wir diese Aktie wieder aus unserer PL
streichen! In solchen Fällen gibt es nur eins: Handeln und die (Teil)Gewinne mitnehmen!
Das betrifft grundsätzlich auch Hotstocks, die „nur“ mit 50 oder 100% im Plus liegen – auch das sind
oftmals schon recht ordentliche Gewinne, bei denen es angesagt sein kann, sich mittels der Mitnahme
von (Teil)Gewinnen bereits den ersten Cash wieder ins Depot zu holen!
Unser Ziel ist es, Ihnen solche Extrem-Chancen zu präsentieren – nur HappyHotstock kann Ihnen
nicht das Realisieren von Gewinnen abnehmen. Unser Marktsegment ist ungeheuer dynamisch und
meist äußerst kurzfristig – gewöhnen Sie sich daher daran, nicht auf unsere Entscheidung, einen Wert
aus der PL zu streichen zu warten, sondern handeln Sie schnell und entschlossen und nehmen Sie
Gewinne gemäß Ihrer individuellen Strategie mit.
UNSER Job ist es, Ihnen möglichst börsentäglich die interessantesten Plays zu liefern, die
innerhalb möglichst kurzer Zeit das Potenzial für schnelle Performance (möglichst im
dreistelligen Bereich!) mitbringen!
IHR Job ist es, dieses Potenzial zu NUTZEN!
Bei HappyHotstock geht es nicht darum, die Quadratur des Kreises zu vollbringen und eine 500%
performende Aktie 1:1 nachzubilden!
Es geht hier einfach nur darum, dass SIE in die Lage gebracht werden sollen, sich EIGENSTÄNDIG
von einem 500%-Potenzial mit 300, 200, 100 oder im Notfall eben auch „nur“ 75% Gewinnmitnahmen
zu bedienen!
Nochmals anders ausgedrückt: Wer nach schneller 100% Performance innerhalb von 3
Handelsstunden noch einen Email-Hinweis zum eventuellen Einfahren von (Teil)Gewinnen (möglichst
noch unter centgenauer Angabe des Limitkurses!) benötigt, der hat an der Börse eigentlich nichts
verloren!
Entsprechendes gilt jedoch auch in umgekehrter Richtung – oft genug gibt es Aktien in der PL,
die nicht sofort auf Anhieb 100%+X performen und stattdessen eine gewisse Zeit „vor sich
hindümpeln“ – solche Aktien werden von uns dann irgendwann wieder aufgrund der fehlenden
Bewegung hinsichtlich Volumen, Buzz und Momentum aus der PL gestrichen (denn die PL soll ja
etwas Aktives und Dynamisches sein und nicht mit Pennystocks angefüllt werden, die tagelang kein
Handelsvolumen aufweisen und nur quasi „unter Verdacht“ auf einen möglichen Ausbruch in der PL
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18. vor sich hindümpeln) – wenn wir solche Aktien jedoch bei PL-Streichung weiter für MITTELFRISITG
interessant halten, dann weisen wir auf diesen Umstand bei der Abschlußbesprechung i.d.R. auch hin.
Auch wenn es beim Handel mit Pennystocks oftmals sehr schnell gehen kann, so benötigt man
vielleicht hin und wieder auch hier etwas Geduld!
Der Handel mit Pennystocks ist keine Einbahnstraße - selbstverständlich kann man hier genauso gut
mal schnell mit 30% oder 50% ins Minus rutschen, wie es umgekehrt auch oftmals im dreistelligen
Bereich zu Kursexplosionen kommt.
Wer angesichts von 30% oder 50% Minus bei einer Position dazu tendiert, die Nerven zu
verlieren, ist bei Pennystocks generell falsch aufgehoben und sollte seine Erwartungen und
seinen Ansatz nochmals überdenken.
Emotionen sind generell an der Börse der denkbar schlechteste Ratgeber - dies gilt selbstredend auch
beim Handel mit Pennystocks...!
Jeder braucht eine gewisse mentale Stärke, die ihn nicht anscheinend verpassten Chancen hinterher
trauern oder mit seinem Schicksal angesichts kurzfristig tief ins Minus gerutschter Positionen mit dem
Schicksal hadern lässt. Stattdessen ist es sinnvoller, das persönliche Risiko- und Money-Management
rigoros zu befolgen und sich immer wieder auf die neuen Chancen zu konzentrieren.
Ein langjähriger und erfolgreicher amerikanischer Trader hat das wie folgt auf unvergleichlich
realistische und knallharte Art und Weise auf den Punkt gebracht:
“All stocks are shit All stocks are shit All stocks are shit The sooner you realise this the sooner
you will be able to trade properly. Got a losing position? That stock was a piece of shit. Dump
it. Got a winning position? Amazing such a piece of shit could run, sell it. The market is all
about buying and selling. If you aren't selling you aren't making money.”
(Wayne Rumball, 25.03.2000)
Wer an 100%+X interessiert ist, muss auch mental bereit und in der Lage sein, einmal „schnelle
30% oder 50% Minus" zu verkraften.
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ACHTUNG:
Den gesamten Text finden Sie in der Komplettversion des
Hotstock PREMIUM-Kit
PREMIUM-
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19. http://www.happyhotstock.de
http://www.happyhotstock.de
erwerben können.
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Siehe auch http://www.happyhotstock.de/e-books/
Nachfolgend einige Beispiele, die einerseits recht gut die Bandbreite dessen illustrieren,
was wir mit dem eben Skizzierten meinen, die zugleich aber auch Musterbeispiele dafür
sind, wie wichtig und v.a. sinnvoll das disziplinierte Befolgen einer klaren „Trading-
Regel“ (wie es bei uns z.B. die eingangs skizzierte „100%-Regel“ darstellt!) ist:
Beispiel 1:
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ACHTUNG:
Den gesamten Text finden Sie in der Komplettversion des
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//www.happyhotstock.de/e-
Siehe auch http://www.happyhotstock.de/e-books/
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20. Beispiel 2:
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Siehe auch http://www.happyhotstock.de/e-books/
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21. Beispiel 3:
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22. Beispiel 4:
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23. Beispiel 5:
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Beispiel 6:
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Vor allem die drei letztgenannten Beispiele JCDS, ICBU und BHWF machen eines
deutlich:
Normalerweise ist es eine ganz klare Regel im Handel mit Pennystocks, rechtzeitig ungünstig
laufende Positionen nach einer klaren Strategie zu schließen – im Fall von „triple zero“-Aktien
(Aktien unter $0,0010 aktueller Kurswert - ICBU war mit Kursen zwischen $0,0006 und $0,0009 eine
solche „triple zero“-Aktie, BHWF stand bei $0,0005/0,0006, ebenso wie JCDS - zum Thema „triple
zero“-Aktien siehe auch den Extra-Abschnitt weiter unten!) zahlt es sich jedoch oft aus, eine Position
auch bei zunächst (also kurzfristig!) ungünstigem Kursverlauf bzw. in Schwächephasen länger
durchzuhalten oder gar noch einmal bei tieferen Kursen zu verbilligen.
Zentrale Kriterien für eine solche Strategie sollten sein:
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29. 4.Strategien
4.Strategien und häufiger wiederkehrende Situationen
Im Folgenden skizzieren wir Ihnen anhand einiger Fallbeispiele aus unserem PREMIUM-Newsletter
häufiger wiederkehrende Szenarien und Situationen, sowie einige bewährte Strategien für den
Umgang mit Hotstocks/Pennystocks.
Warten auf den Dip/ Pullback
Oft kommt es vor, dass eine Aktie mit einem recht starken Gap-Up (Eröffnung bei einem deutlich
höheren Kurs als der Vortages-SK) eröffnet.
Hier kann es empfehlenswert sein, auf einen Einstieg sofort zu Handelsstart zu verzichten, und
stattdessen erst einmal den ersten Intraday-Pullback abzuwarten.
Ein „Intraday-Pullback“ ereignet sich häufig nach schnellen und starken Intraday-Kursexplosionen
oder nach übertrieben starken Gap-Up-Eröffnungen, indem es zu plötzlich vermehrt einsetzenden
Gewinnmitnahmen kommt, die den Kurs wieder zurückfallen lassen.
Aktien, bei denen man auf einen solchen Pullback für einen spekulativen Entry zu günstigeren Kursen
setzen kann, sind insbesondere Aktien, die in den Vortagen bereits über gutes oder
überdurchschnittliches Handelsvolumen verfügten und die eben per deutlichem Gap-Up eröffnen.
Ein genereller Tipp:
Hat eine Aktie am Vortag unter hohem Volumen stark zugelegt, lohnt es sich immer, vor einem
etwaigen eigenen Einstieg, am Folgetag die ersten 10-30 Minuten der Handelseröffnung abzuwarten.
Die handelsrelevante Entscheidung erfolgt dann dann je nach Situation: wenn Verkäufe dominieren -
entweder auf den Einstieg komplett verzichten oder den Dip/Pullback abpassen (der dann aber
möglichst scharf sein sollte!).
Sofern weiter starke Käufe im Markt sind und den Kurs nach oben treiben, ist es generell eine gute
und das Risiko minimierende Strategie, auf den ersten massiven Dip zu warten und dann dort
zuzusteigen.
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Beispiel 1: BWNR - US11615L1070
Zitat aus unserer PREMIUM-Vorstellung vom 14.07.09:
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In diesem Beispiel hatten diejenigen, die sich nach dieser Strategie gerichtet haben, ein recht
problemlos schnelles Kurzfristpotenzial von 50-80% nutzen können…
Es bleibt dann letztlich natürlich jedem/jeder selbst überlassen, wie er/sie mit solchen schnellen
Kursgewinnen umgeht – wer bei BWNR nur einen Teil der schnellen Gewinne mitnahm, konnte am
Folgetag mit den Rest-shares nochmals stark profitieren – dort wurde unter Top-Volumen ein TH bei
30
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31. $0,0028 erreicht, bevor gegen Handelsende einige Gewinnmitnahmen den Kurs bei $0,0019
schließen ließen.
Beispiel2: ANWM - US03735R1068
Am 23.07.2009 im PREMIUM-Newsletter vorgestellt.
Zitat:
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32. Entry trotz Gap-Up
Gap-
Nicht immer muss ein Gap-Up jedoch eine Situation indizieren, in der man „unbedingt“ auf den
Pullback zu warten hat – es gibt immer wieder auch Situationen, bei denen ein Entry trotz starkem
Gap-Up geradezu NOTWENDIG ist, wenn man rechtzeitig mit bei einem starken Play mit an Bord sein
will.
Die Frage ist letztlich:
Wann kann man trotz eines starken Gap-Up kurzentschlossen einen Einstieg in Erwägung ziehen,
wann sollte man auf den Pullback nach einer starken Gap-Eröffnung warten?
Immer zutreffende Regeln gibt es natürlich nicht – aber man kann sich zumindest als
Groborientierung an folgendem festhalten:
1. Hotstocks, die eine durchgängige Volumenhistorie aufweisen können und plötzlich (z.B. auf
der Basis von News) mit starkem Gap-Up eröffnen sind immer sehr gefährlich.
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2. Ein Hotstock, der in den vorangegangenen Wochen und Monaten kaum eine nennenswerte
Handelshistorie (also Volumen!) vorzuweisen hat und der plötzlich „über Nacht“ mit Buzz und
Momentum aufgeladen wird, kann in den meisten Fällen trotz eines meist sehr starken
Eröffnungs-Gaps getradet werden, ohne auf einen Pullback setzen zu müssen.
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33. Insbesondere bei „shell-stocks“ (also „Börsenmäntel“) können sich solche Situationen ziemlich
plötzlich quasi von heute auf morgen ergeben.
Beispiel 1
Ein sehr gutes Beispiel waren die plötzlichen Vorgänge um den Börsenmantel FRTL -
US3495501039 Ende Juni/Anfang Juli 2008:
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Beispiel 2
Ein Beispiel für eine solche Ausgangssituation war DLCR - US2385652043, die von HappyHotstock
am Silvestertag 2009 im PREMIUM-Abonnement vorgestellt worden war.
Zitatauszug, PREMIUM 31.12.2009:
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Im Prinzip war DLCR ein Schulbeispiel für entstehendes Momentum (Volumen, Buzz, Interest etc.)
bei einer bis dato völlig unbekannten Aktie!
Wohlgemerkt ein Play, der nichts mit den häufig anzutreffenden "pump & dump"-Schemata zu tun
hatte... hier war kaum jemand in den Wochen/Monaten zuvor bereits dick investiert, alle hatten von
Anfang an fast identische Voraussetzungen für einen spekulativen Entry, hier passte einfach auch die
Hintergrundstory (mögliche Walmart-Verflechtungen etc.) so dass sich in den US-Messageboards
schnell eine immer stärker werdende Eigendynamik entwickelte, die die Phantasie und damit das
Interesse und den Kurs beflügelte...
34
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35. Beispiel 3
Eine ähnliche Situation war bei CYSG - US13957Q1085 im September 2009 zu beobachten – CYSG
hatte bis zum 23.09.2009 relativ überschaubares Volumen und notierte konstant unterhalb von
$0,0010.
Dann entwickelte sich eine Situation, die wir wie folgt skizzierten:
Zitat aus PREMIUM-Newsletter vom 23.09.2009:
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Das alles wohlgemerkt begleitet von einem sensationellen Handelsvolumen: 343,047,146 Aktien – das
entspricht einem Dollarvolumen von $1,356,375 – für einen bisher recht verschlafenen Pennystock
war das eine echte Hausnummer!
35
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36. Tanking-
Tanking-Plays
Hin und wieder kommt es vor, dass eine Aktie durch einen starken Kursabsturz („tanking“ –
wortwörtlich „abtauchen“) in den Blickpunkt der Spekulanten gerät.
Interessant sind in diesem Zusammenhang Kursabstürze von Aktien, bei denen es vor dem Absturz
kaum eine relevante Trading-Historie gab – d.h., es existierte kein oder nur minimales
Handelsvolumen, plötzlich aber wird ein auffällig großer Aktienblock gehandelt, der den Kurs
abtauchen lässt…
Meistens handelt es sich bei so einem Aktienblock weniger um einen „Aktienhandel“ im klassischen
Sinn – sondern vielmehr um einen Aktienabverkauf (Dilution!).
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Beispiel OWVI – US68244N1028
Zitat aus unserem PREMIUM-Newsletter vom 20.07.09:
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Schon am darauffolgenden Tag begann dann jedoch der Rebound, auf den wir bei unserer
Erstvorstellung spekuliert hatten: am 04. Und 05.August wurden unter Top-Volumen Rebound-
Höchstkurse über $0,0080 erreicht – ein Performancepotenzial von bis zu 566% von den Kursen bei
Erstvorstellung (0,0012) ausgehend!
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Negative Kursentwicklung
Das Beispiel OWVI führt aber auch zu einer anderen Situation und der Frage, wann es anzuraten ist,
eine Position tatsächlich zu schließen.
Hierbei verweisen wir insbesondere auch auf unsere weiter oben bei Vorstellung unseres „Playlist“-
Konzepts skizzierten „harten“ und „weichen“ Selektionskriterien, die zur Streichung eines Hotstocks
aus der PREMIUM-Playlist führen können.
Im Folgenden zwei Praxis-Beispiele für die Anwendung „harter“ Kriterien:
Beispiel 1:
Am 18.08.2009 stellten wir FNXC - US34459U5048 vor.
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40. Beispiel 2:
Am 26.06.2009 stellten wir im PREMIUM-Newsletter EBHIQ – US0716251071 vor.
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Vorsicht!
Nehmen Sie bitte im eigenen Interesse und v.a. auch EIGENVERANTWORTLICH (!) alle Hinweise
Ernst, welche zu Streichungen von Hotstocks aus unserer PL aufgrund von „harten“ Kriterien führen!
Natürlich musst es nicht immer auf der Basis solcher Faktoren zu deutlichen Kursverlusten kommen –
die Erfahrung zeigt aber, dass die Wahrscheinlichkeit für eine negative Weiterentwicklung in diesen
Fällen überproportional anwächst!
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41. zero“-
0001 bzw. „triple zero“-Hotstocks
Eine Spezialität des HappyHotstock-Infodienstes sind die sog. „triple zero`s“, von denen wir
desöfteren aktuell vielversprechende Kandidaten in unserem Börsenbrief vorstellen.
„Triple-zero“-Hotstocks sind US-Aktien, die im Subpenny-Bereich von unter $0,0010 notieren.
Viele unserer Kunden interessieren sich sehr stark für diese Art von Aktien – einfach deswegen, weil
dort schon geringe Kursbewegungen zu stark überproportionalen Performance-Chancen führen
können.
So benötigt z.B. ein „triple zero“-Hotstock, der bei $0,0001 notiert, nur einen Uptick auf $0,0002, um
eine Position sofort 100% ins Plus schießen zu lassen usw.
Trotzdem sind nicht alle „triple zero`s“ auch ideale Kandidaten für eine Spekulation – oft haben diese
Aktien eine extrem große Aktienstruktur (insbesondere die Anzahl der ausgebbaren A/S ist hier das
entscheidende Kriterium!), so dass viele dieser Aktien sich entweder trotz großem Handelsvolumen
kaum bewegen oder aber tendenziell eher weiter Richtung Kurse von $0,0001 abgeben, weil durch
Dilution ständig Aktien in den Markt abverkauft werden.
Folglich geht es hier letztlich immer darum, attraktive „triple zero“-Kandidaten zu finden, die
akzeptable Rahmendaten und eine gewisse, gute Wahrscheinlichkeit für einen möglichst baldigen
Performance-Breakout mitbringen.
Normalerweise ist es eine ganz klare Regel im Handel mit Pennystocks, rechtzeitig ungünstig
laufende Positionen nach einer klaren Strategie zu schließen – im Fall von „triple zero“-Aktien zahlt es
sich jedoch oft aus, eine Position auch bei zunächst (also kurzfristig!) ungünstigem Kursverlauf
spekulativ zu halten oder gar noch einmal bei tieferen Kursen zu verbilligen.
Allerdings sollten die „triple zero`s“, die für eine solche Halte-Strategie infrage kommen, folgende
zentralen Kriterien erfüllen:
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42. Sind diese Faktoren nicht gegeben, steigt das Risiko für einen Totalverlust bei längerem Halten
stark an.
Überprüfen können Sie diese Daten bzw. Kriterien über eine Seite wie www.pinksheets.com
Oft handelt es sich bei „triple zeros“ um aktuell sehr MARKTENGE und VOLUMENSCHWACHE
Aktien.
Dies kann sich natürlich im Laufe der Zeit oft sehr schlagartig ändern – genau darauf zielt letztlich
auch die Spekulation aller in diesem Bereich Interessierten, nämlich rechtzeitig günstig positioniert zu
sein, falls es später plötzlich aufgrund von Corporate Updates, ReverseMerger-Gerüchten oder
generell anziehendem Buzz/Momentum zu deutlichen Kursexplosionen kommt.
Beste Beispiele für diese Art von Aktien und das Potenzial, das sich entfalten kann, sind IMEN
in 2008 und VCTY in 2009/10:
IMEN war 2008 am 18.04.2008 als spekulativ interessanter „triple zero“-Hotstock im HappyHotstock
PREMIUM-Newsletter zum Kurs von $0,0003 vorgestellt worden.
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43. Ein Beispiel für die erwähnte, mögliche Halte-Strategie bei „triple zero`s“ ist VCTY.
VCTY war von HappyHotstock am 07.08.2009 im Rahmen eines kleinen „0001-Specials“ vorgestellt
worden. Das damals exklusiv für PREMIUM-Kunden aufgelegte „0001-Special“ versammelte fünf
„triple-zero“-Aktien im Kursbereich zwischen $0,0001 und $0,0006, die als attraktive Kandidaten für
EXTREM-Performance erachtetet wurden und denen ausdrücklich eine mittelfristige Perspektive
zugestanden wurde.
VCTY war uns seinerzeit aufgrund eines ersten Volumenbreakouts und seiner außergewöhnlich
attraktiven Aktienstruktur (A/S damals nur bei 100 Mio. Stück) aufgefallen. Bei VCTY handelte es sich
zum Zeitpunkt der Vorstellung um einen reinrassigen, sauberen Börsenmantel ohne Altlasten, um den
sich im Hintergrund bereits hin und wieder Spekulationen um einen möglichen, zukünftigen Reverse
Merger zu ranken begannen.
Die R/S-Historie war mit nur einem, schon länger zurückliegenden R/S in 2002 (1:10) sehr
übersichtlich, VCTY notierte damals bei $0,0006 – schrieben damals: „Entries unter 0,0010 sollten in
Ordnung sein“.
Volle 6 Monate lang passierte hier nicht allzuviel - VCTY notierte im Wesentlichen konstant bei den
empfohlenen Entry-Kursen zwischen $0,0005 und $0,0010 und jeder/jede konnte hier bequem einen
günstigen Entry nehmen.
Am 22.Februar 2010 erreichte VCTY unter Top-Handelsvolumen dann einen Höchstkurs bei $0,0260
– das entspricht einem Breakout und Performancepotenzial von bis zu +3333%!
Noch am 11.Februar 2010 waren Entries zu $0,0008 möglich, bevor VCTY über sieben Handelstage
hinweg explodierte!
Wichtig zu wissen:
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44. Die HappyHotstock-Selektionskriterien bei „triple zero“-Aktien führen rein statistisch zu überwiegend
sehr erfolgreichen Plays mit außergewöhnlich überproportionalen Performance-Chancen:
Von insgesamt in 2008 und 2009 vorgestellten 91 „triple zero“-Hotstocks erreichten 63 (70%) das
generelle Ziel von Minimum 100% Performancepotenzial.
Das Performancepotenzial aller erfolgreichen „triple zero“-Aktien bei
HappyHotstock verteilt sich wie folgt:
„triple zero`s“
Durchschnittliches Performancepotenzial
Gesamtzahl „triple zero`s“ mit prozentualer Anteil (gesamt)
Minimum 100%-Performance
in 2008 & 2009
(gesamt 63)
100% bis 199% 19 30%
200% bis 499% 22 35%
500% bis 999% 11 17,5%
1000%+X 11 17,5%
(Achtung: rein statistische Angaben ohne jeden prognostischen Charakter für zukünftig zu erwartende
Performance! Die Angaben beziehen sich auf den HappyHotstock PREMIUM-Börsenbrief 2008 und 2009)
Es fällt auf, dass die Bereiche mit einem Performancepotenzial von bis zu 199%, bis zu 499% und der
Bereich für Performance im Bereich 500%+X praktisch mit annähernd je einem Drittel gleich gewichtet
sind.
Als handelsrelevante Money-Managementstrategie würde sich auf dieser statistischen Grundlage z.B.
eine Vorgehensweise wie die folgende anbieten:
Je nach individueller Risikobereitschaft könnte man zwischen 25% und 50% einer eingegangenen
„triple zero“-Position bei +100% an erreichter Performance zum Verkauf stellen und damit die Position
absichern. Dadurch erhält man sich die Option auf sich weiter ergebendes Performancepotenzial in
höheren Bereichen. So könnte man den zweiten Teilverkauf mit der Hälfte der verbleibenden
Restposition z.B. bei erreichten +300% tätigen usw.
44
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45. Immerhin insgesamt 11 „triple zero`s“ (17% aller erfolgreichen „triple zero“-Präsentationen bzw. 12%
aller „triple zero“-Präsentationen in 2008 und 2009 überhaupt!) erreichten ein Performancepotenzial im
vierstelligen Bereich.
Mit 5 Hotstocks erreichte fast die Hälfte aller im mindestens vierstelligen Bereich performenden „triple
zero`s“ den 1000%+X-Breakout innerhalb eines Zeitraums von nur 1-8 Tagen.
Überhaupt geht es bei „triple zero`s“ meistens durchaus schnell und dynamisch zu – diesen Faktor
sollte man sich immer vor Augen halten und nach Möglichkeit zu späte nachträgliche Entries in solche
Positionen, die einmal zu performen begonnen haben, vermeiden!
Behalten Sie die folgende Statistik immer im Hinterkopf, um in etwa die zeitlichen Relationen bei
solchen Plays „auf der Rechnung“ zu haben und die Breakouts nutzen zu können:
Durchschnittliche Zeitdauer „triple zero“ Performance-Breakout:
„triple zero`s“
Durchschnittliche Zeitdauer bis Breakout
Gesamtzahl „triple zero`s“ mit prozentualer Anteil (gesamt)
Minimum 100%-Performance
in 2008 & 2009
(gesamt 63)
1-2 days 14 22%
3-10 days 16 26%
3 weeks 10 16%
6 weeks 8 13%
3 months 4 6%
6 months 4 6%
länger 7 11%
(Achtung: rein statistische Angaben ohne jeden prognostischen Charakter! Die Angaben beziehen sich auf den
HappyHotstock PREMIUM-Börsenbrief 2008 und 2009)
Daraus ergibt sich ein primäres Zeitfenster von nur etwa 1 bis 10 Tagen! Fast die Hälfte aller
erfolgreichen „triple zero`s“ des HappyHotstock PREMIUM-Infodienstes konnten bisher in einem also
sehr kurzfristigen Zeitraum ihr Performancepotenzial abrufen!
45
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46. Für Sie als spekulationswillige Interessenten ergibt sich daraus, dass Sie bei dieser Art von Aktien
darauf achten sollten, bei handelsrelevantem Interesse beizeiten eine Position aufzubauen um beim
möglichen Breakout rechtzeitig mit dabei zu sein.
Ausnahmen bestätigen jedoch auch hier die Regel: hin und wieder (unregelmäßig!) publizieren wir für
alle PREMIUM-Abonnenten unser „0001-Special“ mit meistens etwa 3-5 „triple zero`s“, die wir auch
unter MITTELFRISTIGEN Aspekten für vielversprechend und interessant halten – diese „triple zero`s“
(von denen auch VCTY in 2009 einer war!) bringen, wie gesagt, einen eher mittelfristigen Hintergrund
mit – daher ist bei den Vorstellungen im „0001-Special“ mit etwas längeren Zeiträumen bis zu einem
möglichen Breakout zu rechnen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei etwaigen spekulativen Investments im „triple zero“-
Bereich die Bereitschaft vorhanden sein muss,
1. möglicherweise monatelang eine Position im Depot zu haben, bei der sich kaum etwas
bewegt
2. einen Totalverlust verschmerzen zu können
Wichtige „triple zero“-Tipps:
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Wichtige Handelsvoraussetzung, die eigentlich IMMER beim Handel mit Pennystocks gilt, hier im
Fall der „triple zero`s“ aber natürlich ganz besonders:
Bei Ihrem Onlinebroker sollten Aktien mit vier Nachkommastellen problemlos handelbar sein!
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47. -blank-
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48. 5.Basis-
5.Basis-Wissen
asis
Die Aktienstruktur
Angaben über die Aktienstruktur sind mit die wichtigsten Informationen, die man im Segment der
Hotstocks und Penny Stocks vor einem spekulativen Investment bzw. Trade einholen und beurteilen
sollte.
Der sichere Umgang mit Begrifflichkeiten wie authorized shares, outstanding shares und Float ist
Grundvoraussetzung für die Fähigkeit, Chancen und Risiken in diesem Markt schnell und möglichst
treffsicher einschätzen zu können.
Die Zahl der authorized shares, auch als authorized capital stock bezeichnet (dt. authorisiertes
Grundkapital), bedeutet die maximale Anzahl an Aktien, die ein Unternehmen ausgeben kann. Ein
Unternehmen autorisiert geläufigerweise eine höhere Anzahl an Aktien als zunächst in Umlauf
gebracht, um sich die Möglichkeit der Ausgabe neuer Aktien für die Zukunft offen zu halten. Durch
Beschlussfassung der Aktionäre kann ein Unternehmen die Anzahl der authorized shares erhöhen.
Bei US-Unternehmen erscheint die Anzahl A/S in der Bilanz unter der capital accounts section.
Als outstanding shares (dt. ausstehende Aktien) wird die Anzahl jener Aktien bezeichnet, die vom
Unternehmen ausgegeben worden sind und von Investoren, der Unternehmensführung oder Insidern
gehalten werden. Alle ausgegebenen Aktien, egal, ob frei handelbar, restricted (eingefroren) oder
hinterlegt, sind Teil der outstanding shares.
Die Anzahl an O/S erscheint bei US-Unternehmen in der Bilanz unter der Sektion Capital Stock. Die
O/S dienen generell als wichtige Messgröße um Faktoren wie Marktkapitalisierung oder den Gewinn je
Aktie (earnings per share) zu berechnen.
Der Float ist die Anzahl der ohne Restriktionen frei handelbaren und sich im Markt befindenden
Aktien. Als Free Float (dt. Streubesitz) wird die Anzahl der Aktien bezeichnet, die sich ergibt, wenn
man restricted shares von outstanding shares abzieht. Existieren keine restricted shares, dann ist der
Float automatisch mit der Anzahl der issued/outstanding shares identisch.
Restricted shares sind Insider-Holdings, die nicht dem Float zugerechnet werden, die aber Teil des
Floats werden können, sobald ihre Restriktion aufgehoben worden ist. Restricted shares sind durch
bestimmte SEC-Regularien meist für einen Zeitraum von 1 Jahr, manchmal auch 2 Jahre, vom freien
Handel ausgeschlossen. Vor der Veräußerung von restricted shares muss die SEC über den
geplanten Verkauf informiert werden.
Insbesondere nach Mergers (Fusionen) oder Akquisitionen werden restricted shares häufig an die am
jeweiligen Deal Beteiligten ausgegeben.
Je geringer die Anzahl an outstanding shares bzw. Free Float, desto attraktiver für schnelle und
weitreichende Kurssteigerungen ist ein Penny Stock einzuschätzen, sobald die Aktie ein gutes und
ansteigendes Momentum erfährt. Umgekehrt steigt hier jedoch auch das Risiko besonders starker
Kursschwankungen.
Die Marktkapitalisierung eines börsennotierten Unternehmens berechnet sich aus der Anzahl der der
outstanding shares multipliziert mit dem aktuellen Börsenkurs der Aktie. Die Marktkapitalisierung gibt
letztlich darüber Auskunft, wie hoch die Marktteilnehmer den Wert eines Unternehmens inkl. seiner
Vermögenswerte, etwaiger Patente, Rechte, Logos, Produkte, Vermarktung etc. einschätzen.
Die Anzahl der outstanding shares und des Floats verändert sich bei Penny Stocks fast kontinuierlich
infolge von Faktoren wie Insiderverkäufen, eigenkapitalbasierten Akquisitionen, ReverseSplits,
ForwardSplits, RegS-Filings, Privatplatzierungen oder Schuldnerzahlungen. Nicht selten soll es schon
vorgekommen sein, dass Penny Stock-Companies sogar ihre Telefonrechnung mit Aktien bezahlt
haben!
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49. All diese Aktionen von Unternehmensseite betreffen letztlich auch die Aktionäre. Jedesmal, wenn ein
Penny-Unternehmen dilutive Maßnahmen ergreift und neue Aktien ausgibt, verringert sich der
prozentuale Anteil eines Aktionärs, den dieser an dem Unternehmen besitzt. Viele Pennys sind über
die Jahre hinweg von der Unternehmensführung dermaßen verwässert worden, dass es schon eines
X-Millionen-Dollar schweren Kaufdrucks bedürfte, um den Kurs einmal signifikant nach oben zu
bewegen. Daher sollte vor einem über den kurzfristigen Horizont hinausgehenden Penny Stock-
Investment vor allem neben den Fundamentals auch die Aktienstruktur und eine eventuelle
ReverseSplit-Historie recherchiert werden.
Als ideal für vielversprechende, positive Kursentwicklungen können Penny Stocks gelten, die keine
ReverseSplits hinter sich haben und über eine geringe Anzahl an outstanding shares und Float
verfügen.
Daneben schadet es sicher nichts, wenn man Angaben über die Aufhebung des Verkaufsverbotes von
restricted shares kennt, denn oft setzt an solchen Stichtagen ein großer Abverkauf ein, der den Float
anwachsen und den Kurs sinken lässt!
Angaben zur Aktienstruktur können sich an unterschiedlichen Stellen finden. Bei „fully reporting“ US-
Companies z.B. in den jeweiligen Bilanzen bzw. in den Quartals- und Jahresberichten, oder über die
Website des jeweiligen Börsenhandelsplatzes, an dem das Wertpapier notiert ist. Im Zweifelsfall sind
auch über den jeweils zuständigen Transfer Agent Informationen einholbar.
Für „Non-reporting“ Companies (sprich: Pink Sheets), können Angaben zu Änderungen bei den
Authorized Shares über den Secretary of State des jeweiligen US-Bundesstaates eingeholt werden
(siehe dazu auch Infokasten „Increase of Capital Stock“ im Kapitel „Dilution“!)
Für in Deutschland notierte Unternehmen sind Informationen zur Aktienstruktur ebenfalls über den
jeweiligen Börsenhandelsplatz oder den eBundesanzeiger recherchierbar.
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50. Dilution
Unter Dilution (im Deutschen etwa mit “Kapitalverwässerung” zu übersetzen) versteht man die
Ausgabe neuer Aktien zum Zwecke der Kapitalerhöhung durch ein Unternehmen. Die Ausgabe neuer
Aktien erhöht die Anzahl der outstanding shares sowie meist auch den Float. Durch die Ausgabe
neuer Aktien wird der prozentuale Anteilsbesitz eines Aktionärs an einem Unternehmen verringert,
d.h. der Altaktionär erleidet in der Regel zunächst einmal einen Wertverlust – sofern keine
kompensatorische Ausgabe von Bezugsrechten für die Altaktionäre damit einhergeht.
Eine unmittelbare Folge der Ausgabe von neuen Aktien ist eine Reduzierung des Gewinnes je Aktie
(engl. earnings per share). Der Gewinn je Aktie dient der Beurteilung der Ertragskraft einer
Aktiengesellschaft.
Dies gilt jedoch nur sehr eingeschränkt für OTCBB-notierte Unternehmen und noch weniger für Pink
Sheets - diese verfügen meist über keine derartigen Kennzahlen, weil sie nur sehr selten überhaupt
schon Gewinne erwirtschaften. Eine hauptsächliche Einkommensquelle für diese Unternehmen
besteht daher in der Ausgabe und dem Verkauf von Aktien. So können laufende Kosten beglichen und
das Unternehmenswachstum gefördert werden.
Grundsätzlich muss natürlich eines ganz klar gesagt werden: alle börsennotierten Unternehmen
„dilutieren“ – sie müssen sogar dilutieren, würden sie es nicht tun, was wäre dann der Sinn eines IPO,
eines „Going Public“, dessen Zweck ja gerade die Ausgabe, bzw. der Verkauf von Aktien ist?! Ein IPO
hat ja gerade auch den Zweck, das Unternehmenswachstum zu fördern und zu unterstützen. Was hier
ein im Sinne der Aktionäre vorgehendes Unternehmen von einem sich lediglich an den Aktionären
bereichernden Unternehmen unterscheidet, ist ganz einfach die Art und Weise, wie man (notwendige)
Dilution mit dem Wachstum des Unternehmens verbindet. Gerade hier wird aber gerade von Seiten
am OTCBB und an den Pink Sheets notierter Companies sehr gerne Schindluder zu Ungunsten des
Aktionärs betrieben.
Aus der Sicht des Unternehmens ist Dilution ein völlig normaler, allseits akzeptierter, und wie schon
gesagt, notwendiger Vorgang. Der Verkauf von Aktien generiert den Cash, der für das Wachstum
benötigt wird.
Aus der Sicht des OTCBB- oder Pink Sheet-Aktionärs jedoch werden alle Vorgänge, die nur im
Entferntesten nach Dilution riechen, negativ bewertet. – Warum?
Weil einerseits der Hotstock- oder Penny Stock-Aktionär meist kein langfristig orientierter Investor ist,
sondern ein sehr kurzfristig orientierter Trader. Andererseits empfiehlt sich der Bereich der Hotstocks
und Pennys aufgrund der großen Risiken und der jederzeit drohenden Möglichkeit eines
Totalverlustes auch nicht gerade für ein Langfrist-Investment. Viele dieser Companies nutzen zudem
die Freiräume, die ihnen immer noch trotz mittlerweile verschärfter Regularien offen stehen, und
benutzen die Firma oftmals nur noch dazu, in regelmäßigen Abständen neue Aktien zu drucken und
auf den Markt zu werfen. Dadurch ist der Begriff „Dilution“ im Penny Stock-Sektor mittlerweile
geradezu gefürchtet und mit einer magisch-destruktiven Energie beladen, so dass alleine der in einem
Messageboard geäußerte Dilutions-Verdacht dazu führen kann, den Kurs einer Aktie binnen Minuten
massiv zum Einsturz zu bringen.
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52. Reverse Splits
Unter einem Reverse Split (RS) wird die Zusammenfassung mehrerer Aktien zu einer einzigen
verstanden. Häufig werden RS`s durchgeführt, um einem drohenden Delisting zu entgehen, bzw.
wenn das Kursniveau einer Aktie einen sehr niedrigen Stand erreicht hat.
Bei einem RS verringert sich die Anzahl der outstanding shares, der Marktwert bzw. die
Marktkapitalisation bleibt hingegen gleich.
Beispielsweise bedeutet ein 1:2 RS eine Halbierung der auf dem Markt befindlichen Aktienanzahl bei
gleichzeitiger Verdoppelung des Aktienpreises.
Auf dem Papier ist ein RS zunächst einmal nur kosmetischer Natur – bei den BlueChips und
Standartwerten wird er sogar als äußerst positiv, weil kurssteigernd angesehen.
Ganz anders dagegen im OTCBB- und Pink Sheet-Bereich: dort hat ein RS fast immer einen
(negativen) psychologischen Effekt und einen entsprechenden Kursverlauf zur Folge. Am OTCBB und
in den Pink Sheets ist ein RS normalerweise der Beginn einer neuen Verwässerungswelle (Dilution).
Erst wird die Anzahl der Aktien verringert, der Kurs optisch erhöht, dann werden neue Aktien zum
höheren Preis ausgegeben, der Kurs sinkt in der Folge meist drastisch.. Ein RS am OTCBB oder in
den Pink Sheets ist daher normalerweise ein sehr sehr schlechtes Zeichen.
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53. Die 3 Hauptgründe für einen Reverse Split
1. Der Aktienkurs eines an der NASDAQ, AMEX oder NYSE gelisteten Unternehmens hat stark an
Wert verloren und notiert nur noch in der Region um 1 US-Dollar. Nach der “Minimum Bid-Price-Rule”
laufen Unternehmen, die an 30 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem Bid-Preis von unter 1 US-
Dollar schließen Gefahr, von der NYSE, NASDAQ oder AMEX an eine kleinere Börse wie OTCBB
oder sogar Pink Sheets quasi strafversetzt zu werrden. Um diesem Delisting zu entgehen, führt das
Unternehmen nun einen RS im Verhältnis von z.B. 1:3 durch. Dadurch wird die Anzahl der outstanding
shares gedrittelt, der Kurs der Aktie aber verdreifacht und so eine längere Verweildauer an einer der
Senior-Exchanges ermöglicht.
Letztlich handelt es sich hier also um taktische Manöver, die ein Überleben an einer angesehenen
Börse erzwingen sollen. In 90% der Fälle hat ein derart motivierter RS jedoch nur aufschiebende
Wirkung, indem er das Delisting lediglich verzögert. Oft sind die Finanzen solcher Unternehmen
bereits so angeschlagen, dass der Aktienkurs auch nach einem RS und der damit einhergegangenen
optischen Aufwertung weiter fällt.
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Hier ein Beispiel für ein typisches Pinksheets-Unternehmen mit häufig vollzogenem RS und
entsprechendem Kursverlauf:
Beispiel Raven Moon
Die Reverse Split Historie der Raven Moon Entertainment Inc, Stand 01.01.2009 – mit unglaublichen
zwölf Reverse Splits innerhalb der letzten zweieinhalb Jahre! Wallstreet-Rekord!!!
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54. Die folgende Grafik zeigt den Reverse Split-Chartverlauf von Raven Moon für den Zeitraum vom
15.07.2005 bis 09.07.2007:
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Meist stürzt der Kurs eines Penny Stocks an dem Tag ab, an dem das Unternehmen per PR
einen ReverseSplit ankündigt. Dies passiert meist sehr kurzfristig und mit zeitlich sehr geringem
Spielraum.
Beispiel Global Links Corp. (Pink:GLLK)
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Wann muss mit einem RS gerechnet werden?
Die Wahrscheinlichkeit für einen RS steigt insbesondere dann, wenn der Kurs sich ….
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56. 6.Penny-
6.Penny-Proof
enny
Welche Faktoren sind idealerweise zu überprüfen, wenn Sie eine Position in einem Penny
Stock eingehen möchten?
Proof Kommentar Invest-Zeitfenster www-Quellen
kurzfristig langfristig
Momentum Volumen, PPS, Alle Seiten mit Kursabfragetool (meist
Level 2, Buzz zeitverzögert) , Realtime-Tools des
Onlinebrokers, Messageboards,
Short Interest
Data -blank-
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Aktienstruktur
Dilution
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Historie
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Newssituation die Sie bei
Scam-Check
Technische
Analyse
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Fundamentals
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