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Selbstorganisation im Unternehmen

                        Stand: 14.02.2012
                              Stefan Roock
                  stefan.roock@it-agile.de
                    Twitter: @StefanRoock
Let‘s move 1/3

• Jeder ist ein „Opfer“ und sucht sich gedanklich einen Angreifer
    und einen Schild (ohne dass diese davon wissen).
•   Jetzt versucht jeder durch eigene Positionsänderung, den Schild
    zwischen sich und den Angreifer zu kriegen.
Let‘s move 2/3

• Jeder ist ein „Schild“ und sucht sich gedanklich einen Angreifer
    und ein Opfer (ohne dass diese das wissen).
•   Jetzt versucht jeder durch eigene Positionsänderung, sich zwischen
    Angreifer und Opfer zu positionieren.
Let‘s move 3/3

• Jeder sucht sich zwei Partner (ohne dass diese das wissen) und
  versucht durch Positionsänderung mit den beiden Partnern ein
  gleichseitiges Dreieck zu bilden.
Typisch selbstorganisiert

• Keine zentrale Steuerung / Optimierung.
• Lösung ist gut genug.
• Lösung häufig schneller als bei zentraler Steuerung.
• Nichtlineares Verhalten.
Beispiel: Schwarmverhalten
                   z.B.Vogelflug

• Bewege Dich in Richtung des Mittelpunkts derer, die
  Du in Deinem Umfeld siehst (Kohäsion).
• Bewege Dich weg, sobald Dir jemand zu Nahe
  kommt (Separation).
• Bewege Dich in etwa in dieselbe Richtung wie Deine
  Nachbarn (Alignment).
                                              Quelle: Wikipedia
Beispiel: Semco-Arbeitszeiten
Ziel
• Freiheit
Umsetzung
• Jeder legt selbst fest, wann er mit der Arbeit beginnt.
• Constraint: 7-9 Uhr
• Produktion muss trotzdem funktionieren.
Bewertung
• Teams finden einen passenden Weg (Task-Force zur
  Konfliktauflösung musste sich nie treffen).
Selbstorganisation auf Teamebene
• Wie stimmen wir die Anfangszeiten ab?
• Müssen alle gleichzeitig beginnen?
Warum Selbstorganisation?

         ???
Warum Selbstorganisation?
            Selbstorganisation ist
            eine Reaktion auf eine
               Herausforderung




Mike Cohn
Selbstorganisation ist eine
 Strategie, um schwierige
    Probleme zu lösen!
V-Formation, z.B. bei Kranichen

V-Formation reduziert die notwendige Energie.

• Fliege so, dass Du gut sehen kannst.
• Nutze den Aufwind aus, den die anderen Vögel produzieren.
Das gelöste Problem:
Wie kommt man aus einer beliebigen Startformation möglichst
schnell in die V-Formation?
                                                       Quelle: Wikipedia
Product Owner und ScrumMaster bei S.
 Scrum-Teams wurden gebildet, Management kann aber Product
 Owner und ScrumMaster nicht definieren. Es passt alles nicht.

 Herausforderung: Product Owner und ScrumMaster besetzen.

 Lösung:
 • Workshop mit allen Mitarbeitern der Firma
 • Vorstellung der Scrum-Rollen
 • Vorstellung der Scrum-Team-
   Zuordnung
 • Aufgabe an die Teams: findet selbst
   heraus, wer ScrumMaster und
   Product Owner sein sollte.
Human Knot




    http://www.flickr.com/photos/uwehermann/82753156/
Beispiel: Semco-Büros
„Wir haben gelernt, wie man am Wochenende E-Mails beantwortet,
aber nicht wie man Montag-Nachmittag ins Kino geht.“

Ziel
• gespürten Arbeitsdruck reduzieren
Umsetzung
• Mehrere kleinere Büro-Standorte statt eines großen
  Headquarters.
• Jeder arbeitet, wo er möchte.
Bewertung
• Man weiß nicht, wer wo arbeitet oder ob jemand überhaupt
  arbeitet.
Slack-Modell bei it-agile
  Ziel
  • Firmenwert erhöhen.
  Umsetzung
  • „Du hast 20 Tage pro Jahr mit denen Du
    machen kannst, was Du willst. Du musst nur für
    alle sichtbar darstellen, was Du gemacht hast.“
  • Unklar:
    • Schulungen besuchen? Konferenzen? Neue Produkte
       entwickeln?
    • Regelmäßig oder im Block?
    • Alleine? In Teams?
  Bewertung
  • Firmenwert wurde erhöht, Slack auf 30 Tage ausgeweitet.
  • Unerwartet: Slack befriedigt bei einigen Mitarbeitern das Bedürfnis
    nach Autonomie.
Peergroups bei it-agile 1/2
Problem
• Geschäftsführung ist zu weit weg von der konkreten Arbeit der
  Mitarbeiter, um diese bewerten zu können.

Lösung/Umsetzung
• Suche Dir eine Peer-Group mit mind. 3 Kollegen, die sich um
  Deine persönliche Weiterentwicklung kümmert und eine
  Einschätzung an die Geschäftsführung gibt.
• Unklar:
  • Wie oft treffen?
  • Über was soll konkret gesprochen werden?
  • Wie sieht die Empfehlung an die Geschäftsführung aus? Mit oder
    ohne konkreter Gehaltsempfehlung?
  • Gegenseitiges Hochjubeln?
Peergroups bei it-agile 2/2
Bewertung
• Einige Peer-Groups haben sich in 6 Monaten viermal getroffen, andere einmal.
• Peer-Groups haben sich über die Fragen ausgetauscht, die diskutiert werden
  sollten.
• Einige Mitarbeiter haben die Peer-Group-Berichte für die ganze Firma öffentlich
  gemacht.
• Peer-Groups haben den Mitarbeitern bessere Unterstützung bei der
  persönlichen Weiterentwicklung gegeben als die Geschäftsleitung das gekonnt
  hätte.
• Peer-Groups haben Gehaltsempfehlung abgegeben. Dort wo diese eindeutig
  und deutlich waren, ist die Geschäftsführung den Empfehlungen gefolgt.
• Peer-Group-Tag wurde etabliert (alle zusammen an einem Tag an einem Ort für
  einen Tag).
• Peer-Groups haben ein Netz über die ganze Firma gespannt. Es gibt keine
  lokalen Cliquen.
• Einige Mitarbeiter empfinden es jetzt schwieriger, Gehaltserhöhungen zu
  bekommen.
klar


 unklar
                                              ungeordnet



                        Selbstorganisation,
 Was
                       emergentes Verhalten



            geordnet
   klar
          einig               Wie                  uneinig
unklar                          le ,
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                       er ive rain
                   nig r D st
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 alles klar?
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   So Leute,
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                          Mir sind die
                           ersten 2-3
                          Schritte klar.
                         Aber danach???
Was



                 Alles klar!

  klar
         einig                   Wie         uneinig
Teams bei Fortis-IT
 Ziel
 • Flexibler auf Marktveränderungen
   reagieren.
 Umsetzung
 • Management gibt am Samstag die neue Strategie bekannt, die ab
   Montag umgesetzt wird.
 • Management bildet Teams nach Kunden. Jedes Team hat i.d.R.
   mehrere parallele Aufträge beim selben Kunden.
 • Teams sollen eigenverantwortlich agieren.
 • Teams sollen wirtschaftlich erfolgreich sein. Es ist zunächst
   undefiniert, wie das gemessen wird.
 • Regelmäßiger Marktplatz mit allen Teams zum Austausch.
 • ca. 40 Leute
Selbstorganisation braucht...


•Transparenz
•Inspektion
•Adaption
•Autonomie
Alignment 1/3



Alignment                   Autonomie
Alignment 2/3
++

                Vision
Alignment




                         Selbstorganisation




    0           Autonomie                 ++
Alignment 3/3
++

            Command
                       Vision            Agil
            &Control
Alignment




                                Selbstorganisation


             Starre                  Beliebigkeit



    0                  Autonomie                 ++
Selbstorganisation braucht...

•Transparenz
•Inspektion
•Adaption
•Autonomie
•Alignment
Übung: Teams bei S.
 Situation
 • 2 GF, 20 Mitarbeiter, keine weitere Hierarchie
 • Mitarbeiter europaweit verteilt,
   Schwerpunkt D und CH.
 • Kunden europaweit verteilt.
 • kleine Aufträge: 1 Mitarbeiter bearbeitet mehrere kleine Kundenaufträge gleichzeitig
 • große Aufträge: 3-4 Mitarbeiter bearbeiten einen Kundenauftrag im Umfang von 100
   Personentagen oder mehr
 • Management verteilt die Projekte/Aufträge an einzelne Mitarbeiter

 Ziel
 • Entlastung des Managements, Firmenwachstum.
 • Übergang von Push zu Pull.
 • Mitarbeiter stärker binden. Stärkere Bindung zu S. als zum Kunden.

 Umsetzung
 • Wie kann man schnell zu firmenweiter Selbstorganisation kommen?
Teams GE Aviation, Durham
Ziel
• Die komplexen Abhängigkeiten bei der täglichen
  Arbeit beherrschen.
Umsetzung
• Verantwortung für Geschäftsziele,Verbesserung,
  Terminplanung, Arbeitsplanung, Qualitätssicherung,
  Ausbildung neuer Teammitglieder.
• Councils: bestehen aus Vertretern der Teams; haben Kerninhalt
  (z.B. Training); treffen sich wöchentlich; Mitglieder rotieren alle 12
  Monate; inhaltliche Abstimmung der Teams, Kommunikation
  sicherstellen, Unternehmensweite Initiativen treiben.
• >170 Leute, alle „berichten“ direkt an den einen Chef

                            aus: http://www.worldblu.com/live/2005/presentations/Chuck%20Williams.pdf,
                            http://www.fastcompany.com/magazine/28/ge.html
CDE: Containers, Differences, Exchanges
                       Glenda Eoyang: „Conditions for Self-Organizing in Human Systems“




• Physikalische oder virtuelle „Behälter“ für Menschen und Dinge.
• Räume, Teams, Abteilungen, Firmen, ...
• Hierarchien und Überlappungen möglich.
Containers, Differences, Exchanges




• Unterschiede bzgl. Aufgaben, Fähigkeiten, Erfahrungen,
  Erwartungen, ...
• Zwischen Menschen oder Containern.
Containers, Differences, Exchanges
                                  Dokument, Telefon, Meetings, ...




• Austausch von Waren oder Informationen: Wer, wann, wie, was?
• Zwischen Menschen oder Containern.
Anwendung von CDE

• Analyse existierender Situationen.
  • Welche Container, Differences, Exchanges
   existieren?

• Finden von Interventionen.
  • Welche Änderungen an Containern, Differences, Exchanges
   könnte man vornehmen?

• Shout out: Wer interveniert über CDE?
Übung: CDE bei GE Aviation, Durham
 Ziel
 • Die komplexen Abhängigkeiten bei der täglichen
   Arbeit beherrschen.
 Umsetzung
 • Verantwortung für Geschäftsziele,Verbesserung,
   Terminplanung, Arbeitsplanung, Qualitätssicherung,
   Ausbildung neuer Teammitglieder.
 • Councils: bestehen aus Vertretern der Teams; haben Kerninhalt
   (z.B. Training); treffen sich wöchentlich; Mitglieder rotieren alle 12
   Monate; inhaltliche Abstimmung der Teams, Kommunikation
   sicherstellen, unternehmensweite Initiativen treiben.
 • >170 Leute, alle „berichten“ direkt an den einen Chef

                             aus: http://www.worldblu.com/live/2005/presentations/Chuck%20Williams.pdf,
                             http://www.fastcompany.com/magazine/28/ge.html
Beispiel: Morning Star
Ziel
• Freiheit von zentraler Kontrolle

Umsetzung
• Produktion (Food-Processing)
• 400 Mitarbeiter. Keine Manager.
• Jeder Mitarbeiter erstellt ein Mission Statement und ein CLOU
  (Collegue Letter of Understanding; regelt die Zusammenarbeit
  der Mitarbeiter) für sich und stimmt es mit den betroffenen
  Kollegen ab.
Beispiel: CST-Prozess 1/2
Ziel
• skalierbar auf mind. 500 Anträge / Jahr
• transparenter Prozess für Antragsteller
• schlechte Antragsteller ablehnen
• schlechte existierende Trainer loswerden
• Herausfinden, welche Kriterien gelten sollten.
Umsetzung
• Lösungsfindung durch Selbstorganisation
• Antragsteller brauchen 5 „Bürgen“ aus der CST-Community
• Anträge stehen in der CST-Community öffentlich zum Review
• Veto von mind. 2 Trainern verhindert die Annahme.
• „Kein Veto“ führt zur Annahme.
• Existierende Trainer müssen sich nach demselben Prozess
  rezertifizieren lassen.
Beispiel: CST-Prozess 2/2
Bewertung
• Prozess existiert nicht mehr.
• Sehr unterschiedliche Kriterien für „Bürgschaften“ wurden
  sichtbar. Niedrigster Level gewinnt.
• Es gab darüber aber kaum konvergente Diskussion (> 100 Trainer
  weltweit verteilt). „Big Heads“ schnell beleidigt.
• Erst nach 1 Jahr wurden erste Anzeichen für gemeinsame
  Meinungsfindung sichtbar.
• Aber: Existierende Trainer fingen plötzlich an, Co-Trainings zu
  machen.
Übung: Interventionen für CST-Prozess
  Analyse
  • Container?
  • Differences?
  • Exchanges?
  Probleme
  • Sehr unterschiedliche Kriterien für „Bürgschaften“ wurden
    sichtbar. Niedrigster Level gewinnt.
  • Es gab darüber kaum konvergente Diskussion (> 100 Trainer
    weltweit verteilt). „Big Heads“ schnell beleidigt.
  • Erst nach einem Jahr wurden erste Anzeichen für gemeinsame
    Meinungsfindung sichtbar.

  Interventionen
  • Welche Interventionen erscheinen aussichtsreich?
Simple Rules
Einfache Regeln
• Verhindern, dass Selbstorganisation dysfunktional
 wird.
• 3-5 Stück
• funktionieren auf allen Ebenen (Containern)

Beispiel Vogelschwärme
•Bewege Dich in Richtung des Mittelpunkts derer,
 die Du in Deinem Umfeld siehst.
•Bewege Dich weg, sobald Dir jemand zu Nahe
 kommt.
•Bewege Dich in etwa in dieselbe Richtung wie
 Deine Nachbarn.
Simple Rules: Beispiel
•Schaffe Mehrwert mit Blick auf das große
 Ganze. (Container)
•Ziehe Energie aus Diversität. (Differences)
•Suche nach ausreichend fairen Lösungen.
 (Differences)
•Wachse durch Experimente. (Differences)
•Zeige Deine Ergebnisse und teile
 Informationen. (Exchange)
Danke für die
Aufmerksamkeit

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Selbstorganisation über Teams hinaus

  • 1. Selbstorganisation im Unternehmen Stand: 14.02.2012 Stefan Roock stefan.roock@it-agile.de Twitter: @StefanRoock
  • 2. Let‘s move 1/3 • Jeder ist ein „Opfer“ und sucht sich gedanklich einen Angreifer und einen Schild (ohne dass diese davon wissen). • Jetzt versucht jeder durch eigene Positionsänderung, den Schild zwischen sich und den Angreifer zu kriegen.
  • 3. Let‘s move 2/3 • Jeder ist ein „Schild“ und sucht sich gedanklich einen Angreifer und ein Opfer (ohne dass diese das wissen). • Jetzt versucht jeder durch eigene Positionsänderung, sich zwischen Angreifer und Opfer zu positionieren.
  • 4. Let‘s move 3/3 • Jeder sucht sich zwei Partner (ohne dass diese das wissen) und versucht durch Positionsänderung mit den beiden Partnern ein gleichseitiges Dreieck zu bilden.
  • 5. Typisch selbstorganisiert • Keine zentrale Steuerung / Optimierung. • Lösung ist gut genug. • Lösung häufig schneller als bei zentraler Steuerung. • Nichtlineares Verhalten.
  • 6. Beispiel: Schwarmverhalten z.B.Vogelflug • Bewege Dich in Richtung des Mittelpunkts derer, die Du in Deinem Umfeld siehst (Kohäsion). • Bewege Dich weg, sobald Dir jemand zu Nahe kommt (Separation). • Bewege Dich in etwa in dieselbe Richtung wie Deine Nachbarn (Alignment). Quelle: Wikipedia
  • 7. Beispiel: Semco-Arbeitszeiten Ziel • Freiheit Umsetzung • Jeder legt selbst fest, wann er mit der Arbeit beginnt. • Constraint: 7-9 Uhr • Produktion muss trotzdem funktionieren. Bewertung • Teams finden einen passenden Weg (Task-Force zur Konfliktauflösung musste sich nie treffen). Selbstorganisation auf Teamebene • Wie stimmen wir die Anfangszeiten ab? • Müssen alle gleichzeitig beginnen?
  • 9. Warum Selbstorganisation? Selbstorganisation ist eine Reaktion auf eine Herausforderung Mike Cohn
  • 10. Selbstorganisation ist eine Strategie, um schwierige Probleme zu lösen!
  • 11. V-Formation, z.B. bei Kranichen V-Formation reduziert die notwendige Energie. • Fliege so, dass Du gut sehen kannst. • Nutze den Aufwind aus, den die anderen Vögel produzieren. Das gelöste Problem: Wie kommt man aus einer beliebigen Startformation möglichst schnell in die V-Formation? Quelle: Wikipedia
  • 12. Product Owner und ScrumMaster bei S. Scrum-Teams wurden gebildet, Management kann aber Product Owner und ScrumMaster nicht definieren. Es passt alles nicht. Herausforderung: Product Owner und ScrumMaster besetzen. Lösung: • Workshop mit allen Mitarbeitern der Firma • Vorstellung der Scrum-Rollen • Vorstellung der Scrum-Team- Zuordnung • Aufgabe an die Teams: findet selbst heraus, wer ScrumMaster und Product Owner sein sollte.
  • 13. Human Knot http://www.flickr.com/photos/uwehermann/82753156/
  • 14. Beispiel: Semco-Büros „Wir haben gelernt, wie man am Wochenende E-Mails beantwortet, aber nicht wie man Montag-Nachmittag ins Kino geht.“ Ziel • gespürten Arbeitsdruck reduzieren Umsetzung • Mehrere kleinere Büro-Standorte statt eines großen Headquarters. • Jeder arbeitet, wo er möchte. Bewertung • Man weiß nicht, wer wo arbeitet oder ob jemand überhaupt arbeitet.
  • 15. Slack-Modell bei it-agile Ziel • Firmenwert erhöhen. Umsetzung • „Du hast 20 Tage pro Jahr mit denen Du machen kannst, was Du willst. Du musst nur für alle sichtbar darstellen, was Du gemacht hast.“ • Unklar: • Schulungen besuchen? Konferenzen? Neue Produkte entwickeln? • Regelmäßig oder im Block? • Alleine? In Teams? Bewertung • Firmenwert wurde erhöht, Slack auf 30 Tage ausgeweitet. • Unerwartet: Slack befriedigt bei einigen Mitarbeitern das Bedürfnis nach Autonomie.
  • 16. Peergroups bei it-agile 1/2 Problem • Geschäftsführung ist zu weit weg von der konkreten Arbeit der Mitarbeiter, um diese bewerten zu können. Lösung/Umsetzung • Suche Dir eine Peer-Group mit mind. 3 Kollegen, die sich um Deine persönliche Weiterentwicklung kümmert und eine Einschätzung an die Geschäftsführung gibt. • Unklar: • Wie oft treffen? • Über was soll konkret gesprochen werden? • Wie sieht die Empfehlung an die Geschäftsführung aus? Mit oder ohne konkreter Gehaltsempfehlung? • Gegenseitiges Hochjubeln?
  • 17. Peergroups bei it-agile 2/2 Bewertung • Einige Peer-Groups haben sich in 6 Monaten viermal getroffen, andere einmal. • Peer-Groups haben sich über die Fragen ausgetauscht, die diskutiert werden sollten. • Einige Mitarbeiter haben die Peer-Group-Berichte für die ganze Firma öffentlich gemacht. • Peer-Groups haben den Mitarbeitern bessere Unterstützung bei der persönlichen Weiterentwicklung gegeben als die Geschäftsleitung das gekonnt hätte. • Peer-Groups haben Gehaltsempfehlung abgegeben. Dort wo diese eindeutig und deutlich waren, ist die Geschäftsführung den Empfehlungen gefolgt. • Peer-Group-Tag wurde etabliert (alle zusammen an einem Tag an einem Ort für einen Tag). • Peer-Groups haben ein Netz über die ganze Firma gespannt. Es gibt keine lokalen Cliquen. • Einige Mitarbeiter empfinden es jetzt schwieriger, Gehaltserhöhungen zu bekommen.
  • 18. klar unklar ungeordnet Selbstorganisation, Was emergentes Verhalten geordnet klar einig Wie uneinig
  • 19. unklar le , rol t, nt tä Ko rsi ts ungeordnet er ive rain nig r D st we eh on m re C l ose Was Selbstorganisation lle, t, tro sitä on er K iv i nts ehr er D stra m ig geordnet on en re C w e klar e ng einig Wie uneinig
  • 20. Wo bin ich? So Leute, alles klar?
  • 21. klar So Leute, alles klar? Wo bin ich? Ich weiß nicht mal, was ich als unklar Erstes tun soll. Mir sind die ersten 2-3 Schritte klar. Aber danach??? Was Alles klar! klar einig Wie uneinig
  • 22. Teams bei Fortis-IT Ziel • Flexibler auf Marktveränderungen reagieren. Umsetzung • Management gibt am Samstag die neue Strategie bekannt, die ab Montag umgesetzt wird. • Management bildet Teams nach Kunden. Jedes Team hat i.d.R. mehrere parallele Aufträge beim selben Kunden. • Teams sollen eigenverantwortlich agieren. • Teams sollen wirtschaftlich erfolgreich sein. Es ist zunächst undefiniert, wie das gemessen wird. • Regelmäßiger Marktplatz mit allen Teams zum Austausch. • ca. 40 Leute
  • 25. Alignment 2/3 ++ Vision Alignment Selbstorganisation 0 Autonomie ++
  • 26. Alignment 3/3 ++ Command Vision Agil &Control Alignment Selbstorganisation Starre Beliebigkeit 0 Autonomie ++
  • 28. Übung: Teams bei S. Situation • 2 GF, 20 Mitarbeiter, keine weitere Hierarchie • Mitarbeiter europaweit verteilt, Schwerpunkt D und CH. • Kunden europaweit verteilt. • kleine Aufträge: 1 Mitarbeiter bearbeitet mehrere kleine Kundenaufträge gleichzeitig • große Aufträge: 3-4 Mitarbeiter bearbeiten einen Kundenauftrag im Umfang von 100 Personentagen oder mehr • Management verteilt die Projekte/Aufträge an einzelne Mitarbeiter Ziel • Entlastung des Managements, Firmenwachstum. • Übergang von Push zu Pull. • Mitarbeiter stärker binden. Stärkere Bindung zu S. als zum Kunden. Umsetzung • Wie kann man schnell zu firmenweiter Selbstorganisation kommen?
  • 29. Teams GE Aviation, Durham Ziel • Die komplexen Abhängigkeiten bei der täglichen Arbeit beherrschen. Umsetzung • Verantwortung für Geschäftsziele,Verbesserung, Terminplanung, Arbeitsplanung, Qualitätssicherung, Ausbildung neuer Teammitglieder. • Councils: bestehen aus Vertretern der Teams; haben Kerninhalt (z.B. Training); treffen sich wöchentlich; Mitglieder rotieren alle 12 Monate; inhaltliche Abstimmung der Teams, Kommunikation sicherstellen, Unternehmensweite Initiativen treiben. • >170 Leute, alle „berichten“ direkt an den einen Chef aus: http://www.worldblu.com/live/2005/presentations/Chuck%20Williams.pdf, http://www.fastcompany.com/magazine/28/ge.html
  • 30. CDE: Containers, Differences, Exchanges Glenda Eoyang: „Conditions for Self-Organizing in Human Systems“ • Physikalische oder virtuelle „Behälter“ für Menschen und Dinge. • Räume, Teams, Abteilungen, Firmen, ... • Hierarchien und Überlappungen möglich.
  • 31. Containers, Differences, Exchanges • Unterschiede bzgl. Aufgaben, Fähigkeiten, Erfahrungen, Erwartungen, ... • Zwischen Menschen oder Containern.
  • 32. Containers, Differences, Exchanges Dokument, Telefon, Meetings, ... • Austausch von Waren oder Informationen: Wer, wann, wie, was? • Zwischen Menschen oder Containern.
  • 33. Anwendung von CDE • Analyse existierender Situationen. • Welche Container, Differences, Exchanges existieren? • Finden von Interventionen. • Welche Änderungen an Containern, Differences, Exchanges könnte man vornehmen? • Shout out: Wer interveniert über CDE?
  • 34. Übung: CDE bei GE Aviation, Durham Ziel • Die komplexen Abhängigkeiten bei der täglichen Arbeit beherrschen. Umsetzung • Verantwortung für Geschäftsziele,Verbesserung, Terminplanung, Arbeitsplanung, Qualitätssicherung, Ausbildung neuer Teammitglieder. • Councils: bestehen aus Vertretern der Teams; haben Kerninhalt (z.B. Training); treffen sich wöchentlich; Mitglieder rotieren alle 12 Monate; inhaltliche Abstimmung der Teams, Kommunikation sicherstellen, unternehmensweite Initiativen treiben. • >170 Leute, alle „berichten“ direkt an den einen Chef aus: http://www.worldblu.com/live/2005/presentations/Chuck%20Williams.pdf, http://www.fastcompany.com/magazine/28/ge.html
  • 35. Beispiel: Morning Star Ziel • Freiheit von zentraler Kontrolle Umsetzung • Produktion (Food-Processing) • 400 Mitarbeiter. Keine Manager. • Jeder Mitarbeiter erstellt ein Mission Statement und ein CLOU (Collegue Letter of Understanding; regelt die Zusammenarbeit der Mitarbeiter) für sich und stimmt es mit den betroffenen Kollegen ab.
  • 36. Beispiel: CST-Prozess 1/2 Ziel • skalierbar auf mind. 500 Anträge / Jahr • transparenter Prozess für Antragsteller • schlechte Antragsteller ablehnen • schlechte existierende Trainer loswerden • Herausfinden, welche Kriterien gelten sollten. Umsetzung • Lösungsfindung durch Selbstorganisation • Antragsteller brauchen 5 „Bürgen“ aus der CST-Community • Anträge stehen in der CST-Community öffentlich zum Review • Veto von mind. 2 Trainern verhindert die Annahme. • „Kein Veto“ führt zur Annahme. • Existierende Trainer müssen sich nach demselben Prozess rezertifizieren lassen.
  • 37. Beispiel: CST-Prozess 2/2 Bewertung • Prozess existiert nicht mehr. • Sehr unterschiedliche Kriterien für „Bürgschaften“ wurden sichtbar. Niedrigster Level gewinnt. • Es gab darüber aber kaum konvergente Diskussion (> 100 Trainer weltweit verteilt). „Big Heads“ schnell beleidigt. • Erst nach 1 Jahr wurden erste Anzeichen für gemeinsame Meinungsfindung sichtbar. • Aber: Existierende Trainer fingen plötzlich an, Co-Trainings zu machen.
  • 38. Übung: Interventionen für CST-Prozess Analyse • Container? • Differences? • Exchanges? Probleme • Sehr unterschiedliche Kriterien für „Bürgschaften“ wurden sichtbar. Niedrigster Level gewinnt. • Es gab darüber kaum konvergente Diskussion (> 100 Trainer weltweit verteilt). „Big Heads“ schnell beleidigt. • Erst nach einem Jahr wurden erste Anzeichen für gemeinsame Meinungsfindung sichtbar. Interventionen • Welche Interventionen erscheinen aussichtsreich?
  • 39. Simple Rules Einfache Regeln • Verhindern, dass Selbstorganisation dysfunktional wird. • 3-5 Stück • funktionieren auf allen Ebenen (Containern) Beispiel Vogelschwärme •Bewege Dich in Richtung des Mittelpunkts derer, die Du in Deinem Umfeld siehst. •Bewege Dich weg, sobald Dir jemand zu Nahe kommt. •Bewege Dich in etwa in dieselbe Richtung wie Deine Nachbarn.
  • 40. Simple Rules: Beispiel •Schaffe Mehrwert mit Blick auf das große Ganze. (Container) •Ziehe Energie aus Diversität. (Differences) •Suche nach ausreichend fairen Lösungen. (Differences) •Wachse durch Experimente. (Differences) •Zeige Deine Ergebnisse und teile Informationen. (Exchange)

Notes de l'éditeur

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  2. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
  3. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
  4. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
  5. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
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  9. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
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  11. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
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  15. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
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  29. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
  30. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
  31. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
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  36. Die Scrum-Alliance hat neben den Kursen zum Certified Scrum Master und zum Certified Scrum Product Owner seit kurzem ein Zertifizierungsprogramm für Scrum Entwickler (CSD: Certified Scrum Developer). Die ersten Kurse dieses Zertifierungsprogramms laufen jetzt an. In Hamburg wird es Kurse im Oktober, November und Dezember geben. Nähere Informationen bekommen Sie bei it-agile: info@it-agile.de\n\n
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