Menschen überzeugen Tag für Tag andere Menschen etwas zu tun, etwas zu kaufen. Sie gehen davon aus, dass das, was sie selbst wollen, andere auch wollen. Die Devise: wenn es mir gefällt, dann mögen es auch die anderen.
Oft funktioniert das.
Und meistens sind es einfach nur Zufallstreffer, wenn man es wissenschaftlich untersucht. Offen bleibt nämlich immer die Frage: „Könnte es nicht noch besser funktionieren? Könnte man nicht noch besser überzeugen, noch besser verkaufen?“
Man kann noch besser überzeugen!
2. Menschen überzeugen Tag für Tag
andere Menschen etwas zu tun,
etwas zu kaufen. Sie gehen davon
aus, dass das, was sie selbst
wollen, andere auch wollen. Die
Devise: Wenn es mir gefällt, dann
mögen es auch die Anderen.
Oft funktioniert das.
3. Meistens sind es einfach nur Zufalls-
treffer, wenn man es wissenschaftlich
untersucht. Offen bleibt nämlich immer
die Frage: „Könnte es nicht noch
besser funktionieren? Könnte man
nicht noch besser überzeugen, noch
besser verkaufen?“
Man kann noch besser
überzeugen!
7. Schon ein kleines, auch unbedeutendes
Geschenk, ohne wirklichen Wert,
verpflichtet. Wir können dann nicht mehr
so einfach „Nein“ sagen, wenn wir um
einen kleinen Gefallen gebeten werden.
Geben
Sie zuerst!
8. Geben kostet nichts.
Wir fühlen uns verpflichtet, einem
anderen Menschen einen Gefallen zu
tun, wenn wir gefragt werden. Immerhin
hat er uns auch geholfen. Wie können
wir da nein sagen? Wie können wir kein
Gastgeschenk mitbringen? Immerhin
hatten die Müllers auch diesen Wein
mitgebracht, als sie uns besuchten.
Durch die Annahme eines Geschenks
entsteht automatisch eine Beziehung.
10. Unser Hirn drängt uns
schnell zuzuschlagen,
bevor etwas
ausverkauft ist.
11. Gold ist teuer, weil es sehr selten
ist. Alles was selten ist, ist teuer.
Das löst eine Art Panik aus und
wir wollen es. Unbedingt!
Künstlich
verknappen!
12. Seien Sie nicht immer verfügbar.
Machen Sie sich rar. Verknappen Sie
Ihr Angebot - notfalls künstlich.
Versehen Sie es mit einem
Verfallsdatum. „Nur solange der Vorrat
reicht“. „Nur noch ein Zimmer zu
diesem Preis“. Fast alle Onlineshops
haben diese Automatismen eingebaut.
Wer kennt sie nicht, die Angebote im
Fernsehen? Nur noch 23 Stück. Und
der Zähler tickt runter. Jetzt schnell
zuschlagen, bevor man der Dumme ist!
15. Wenn ein Fußballer einen Schuh
empfiehlt, ist das gewichtiger als
wenn der gleiche Schuh von einem
Orthopäden empfohlen wird.
Experten sind die
„besseren“ Menschen.
Nutzen Sie Experten.
16. Experten einsetzen!
Unser Hirn erzeugt eine Art Kurzschluss
und meint, dass jemand, der die Tour der
France gewinnt, mehr vom Radfahren
versteht, als der Fahrradhändler um die
Ecke. Der jedoch kennt sich im Detail aus.
Beim Toursieger ist es das Team, welches
sich auskennt. Aber das geht unter. Wir
glauben einfach dem „Experten“.
Profis wissen das. Deshalb zahlen Sie
berühmten Menschen viel Geld, damit
sie für ihre Produkte werben.
18. Wenn wir schon mal
dabei sind, dann machen
wir auch weiter.
19. Es fällt Menschen leichter
etwas weiterzumachen, als
etwas Neues zu beginnen.
Fortsetzung
einplanen
20. Involvieren
Wenn Sie einen Menschen in eine Richtung
motivieren, dann setzen Sie weitere Schritte
nach. Nachdem Testkandidaten eine
Anstecknadel für eine gemeinnützige
Organisation angesteckt hatten, spendeten
Sie nach einer Woche bei einer
Spendensammlung sehr viel mehr, als die,
die das „Geschenk“ nicht angenommen
hatten.
Die Trägheit, die Angst vor dem Neuen,
das vertraute Gefühl veranlasst uns,
weiter zu machen.
22. Menschen kaufen lieber
bei jemandem, den sie
kennen und mögen.
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24. Vertrauensvorschuss
Bitten Sie um eine Empfehlung von jemandem,
der Sie mag und den Sie mögen. Wenn Ihre
Freundin Sie weiterempfiehlt, steigert das die
Erfolgswahrscheinlichkeit enorm.
Empfehlen Sie auch Ihre Freude weiter.
Schenken Sie eine Empfehlung Ihren Freunden.
Es lohnt sich, wie wir wissen.
So funktioniert Empfehlungsmarketing.
Deshalb funktionieren Tupper-Parties. Man
kauft eben lieber bei der Nachbarin, als bei
einem geschliffenen Verkäufer.
27. Ohne den „social proof“
wird kaum einer kaufen.
Wenn die Anderen
mitmachen, dann
mache ich auch
mit . Na logo!
28. Ich will nicht der erste sein.
Na dann kann ich ja keinen Fehler machen.
Der „social proof“, die Sicherheit, die wir
erhalten, damit wir nachher nicht als dumm
dastehen. Untersuchungen zeigten, dass
Handtücher im Hotel häufiger benutzt werden,
wenn nicht nur an das „grüne“ Gewissen
appelliert wird, sondern auch darauf
hingewiesen wird, dass andere Gäste die
Handtücher auch mehrfach verwenden.
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