Mehr Umsatz für Startups mit der VALUE-Methode. In nur 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie und zum Vertriebskonzept. Lerne, wie Du Deinen Markt verstehst, die richtigen Kunden adressierst, Deine Preise auslotest, Deine Ziele unterstreichst und Deine Vertriebskanäle auswählst.
2. Hendrik Ette
Vertriebsexperte & Gründercoach
13 Jahre Vertrieb für Startups, Mittelständler und
internationale Großunternehmen
Mehrfach selbst gegründet
(mit allen Höhen und Tiefen)
Master of Arts “Leadership in Digitaler Kommunikation”
Universität der Künste Berlin und Universität St. Gallen
Diplom-Kaufmann (FH) an der
Hochschule für Oekonomie und Management Berlin
Kaufmann im Groß- und Außenhandel (München)
3. MEHR UMSATZ FÜR STARTUPS.
WISSEN UND COACHING: www.vertriebsstrategie.net
5. Vertrieb = Umsatz
Strategie = langfristige Planung
Vertriebsstrategie = Wie macht mein
Unternehmen langfristig und vor allem
nachhaltig Umsatz?
DAS BETRIEBSSYSTEM DES VERTRIEBS
Eine Vertriebsstrategie ist die Übersetzung
des Geschäftsmodells und der
Marketingstrategie auf die Ebene des
einzelnen Kunden.
6. Verstehe Deinen Markt
Adressiere die richtigen Kunden
Unterstreiche Deine Ziele
Lote Deine Preise aus
Ermittle die effizientesten Kanäle
= VALUE-Methode
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8. MARKTDEFINITION & POTENZIAL
Wie heißt mein Markt?
Wie groß sind aktuelles Marktvolumen und zukünftiges Marktpotenzial?
Wer sind die derzeitigen Marktteilnehmer?
Welche Produkte bestimmen derzeit den Markt?
Wie ist die wirtschaftliche Lage der Wettbewerber und der Konsumenten?
Was sind die aktuellen Trends?
Welche Wettbewerber werden in den Markt ein- bzw. aus dem Markt aussteigen?
Welcher Trend wird den Markt in Zukunft bestimmen?
Wie werden sich die relevanten Marktteilnehmer in Zukunft verhalten?
Welche neuen Produkte und Dienstleistungen wird es geben?
9. EXTERNE FAKTOREN / PESTEL-ANALYSE
Dimension Bedeutung Beispiele Relevanz
Political Politik, politische
Entscheidungen, Reformen
Subventionen, Sozialabgaben,
Regierende Parteien
Hier muss das Unternehmen
die Relevanz
der einzelnen Einflussfaktoren
werten.
Welche Faktoren sind
wichtig?
Was muss noch genauer
untersucht werden?
Wann werden die
einzelnen Faktoren
relevant?
Economic Wirtschaftsumfeld,
wirtschaftliche Lage,
Konjunktur
Börse, DAX, Kaufkraft,
Durchschnittseinkommen,
Arbeitslosigkeit
Social Gesellschaft, Soziales,
Bewegungen
Gesellschaftstrends (Anti-
Kernkraft, gesunde Ernährung
etc.),
Gesellschaftsgruppen
Technological Neue Technologien,
Forschung
Forschungsergebnisse,
IT-Neuheiten, Hardware,
Software, Medikamente
Ecological Umwelt, Natur, Landschaft,
Tiere, Pflanzen
Umweltschutz,
Naturkatastrophen,
Transportmittel
Legal Gesetzeslage,
Rechtsbeschlüsse,
Urteile
Wirtschaftsrecht,
Arbeitgeber/
-nehmerrecht, Steuern
11. WETTBEWERBSANALYSE
● Wer sind Deine Wettbewerber (die Top-10 namentlich benennen)?
● Wie erfolgreich und aktiv sind diese (z.B. Umsatz, Kunden, Mitarbeiter)?
● Wie grenzen sie sich voneinander ab (Positionierung)?
● Welche strategischen Ausrichtungen haben sie?
● Wie sehen die Sortimente aus und was sind die wichtigsten Produkte?
● Über welche Kanäle erfolgt die Vermarktung (Marketing und Vertrieb)?
● Welchen Service bieten die Wettbewerber und wie zufrieden sind die Kunden damit?
● Was sind die jeweiligen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Wettbewerber
(SWOT-Analyse)?
14. WELCHEN KUNDEN MÖCHTE ICH BEDIENEN?
„Die Persona stellt einen Prototyp für eine Gruppe von Nutzern dar, mit konkret ausgeprägten Eigenschaften und einem
konkreten Nutzungsverhalten.“ (Wikipedia)
David Selgan - 35 Jahre - Kaufmann
Persönliche Situation:
Feste Freundin, keine Kinder, möchte bald heiraten,
wohnt in Hamburg, moderne 4-Zi.-Mietswohnung,
Mitglied bei FitnessFirst und Outfittery, legt Wert auf
sein äuß. Erscheinungsbild
Typ / Werte / Moralvorstellungen:
Selbstbewusst, pragmatisch, zielstrebig, kalkulierend
Ängste / Befürchtungen: Scheitern im Beruf
1. Kundensegmentierung 2. Persona-Erstellung
15. DIE
SINUS-
MILIEUS
“Die Sinus-Milieus sind ein Gesellschafts- und Zielgruppenmodell, das Menschen nach ihren Lebensstilen und
Werthaltungen gruppiert.” (Sinus-Institut)
19. DAS EINMALIGE NUTZENVERSPRECHEN
...ist das Pflaster für den Kunden und hilft
ihm bei der Orientierung am Markt.
Oft synonym verwendet:
UVP = Unique Value Proposition =
Nutzwertversprechen
USP = Unique Selling Proposition =
Alleinstellungsmerkmal
26. DECKUNGSBEITRAG
Der Stückdeckungsbeitrag ist die absolute
Preisuntergrenze. Damit das Unternehmen Gewinne erzielt,
müssen auch die Fixkosten gedeckt werden.
Stückdeckungsbeitrag = Stückpreis - variable Stückkosten
Deckungsbeitrag = Umsatzerlöse - variable Kosten
Betriebsergebnis = Deckungsbeitrag - alle Fixkosten
Beispielrechnung:
Preis pro Stück 50,- €
- var. Stückkosten 20,- €
= Stück-DB 30,- €
x Absatz 100 St.
= Gesamt-DB 3.000 €
- Fixkosten 2.000 €
= Gewinn 1.000 €
BREAK-EVEN-MENGE
Wie viel Stück muss das Unternehmen eigentlich verkaufen,
damit es überhaupt Gewinne macht? Wann wird also die
Gewinnschwelle (Break-Even) erreicht?
B-E-M = Fixkosten / (Preis - var. Stückkosten)
Beispielrechnung:
Fixkosten: 50.000 Euro
Preis: 50 Euro
var. Stückkosten: 30 Euro
B-E-M = 50.000 / (50 - 30) = 2.500
Antwort: Es müssen 2.500 Stück, bzw. Einheiten verkauft
werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen.
28. ZIELE
SMART
FESTLEGEN
Nur mit den richtigen Zielen bist Du motiviert und läufst in die richtige Richtung. Alle Mitarbeiter müssen die Ziele des
Unternehmens kennen. Sie sollten in einem Kennzahlensystem festgeschrieben werden.
Specific
Measurable
Accepted
Realistic
Time Bound
29. Jedes Unternehmen benötigt ein individuelles Set aus Key Performance Indicators (KPI), um die Leistungserbringung
in den verschiedenen Geschäftsbereichen des Unternehmens messen und kontinuierlich verbessern zu können.
KENNZAHLEN ABLEITEN UND ERFOLG MESSEN
35. KOOPERATIONEN
Kooperationsform: Host/Beneficiary Cross-Promotion Cross-Selling Product Bundling
Erläuterung: Partner verweist
lobend auf Dein
Produkt
Gemeinsame
Aktionen für erhöhte
Aufmerksamkeit
Partner bietet seinen
Kunden ergänzend
Dein Produkt an
Leistungen der
Partner werden zu
Paketen geschnürt
Beispiele: Influencer empfiehlt
Dein Produkt über
Social Media & Blog
Treuepunkte können
beim Partner
eingetauscht werden
SAP hat Produkte
von Addon-Anbietern
in eigener Preisliste
Zu Kaffepads gibt es
eine Marmelade
dazu.
Geschäftsmodell: Provision /
Gewinnbeteiligung /
Tauschgeschäfte
Kostenreduktion
durch angebot zum
Selbstkostenpreis
Provision Aufteilung von
Kosten und Gewinn
Instrumente: Newsletter-Empfehlu
ngen, Mailings,
Gutscheine, etc.
Gewinnspiele,
Preisausschreiben,
Sammelaktionen
Webseiten, Flyer,
Werbemittel,
Verkaufsgespräche
Gemeinsame
Vermarktung über
versch. Kanäle
Schlüsselfragen: Wer hat Zugang zu
Deiner Zielgruppe
und genießt dort
hohes Ansehen?
Welcher Partner hat
gleiche Zielgruppe
und passt zum
eigenen Image?
Welcher Partner ist
seriös und erreicht
bisher unerreichte
Kundengruppen?
Welche Pakete
können Kunen
zusätzlichen Nutzen
bieten?
37. Jetzt liegt es an Dir!
Und gerne helfe ich Dir dabei..
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